Das ist ja mal was ganz anderes: ein See praktisc ...
Das ist ja mal was ganz anderes: ein See praktisch ohne Vegetation, praktisch ohne Fauna und mit einer maximalen Tiefe von 4-6m (je nach Regenmenge in den Wochen vorher) – und trotzdem ein Tauchgang, der ausgesprochen viel Spaß macht. Aber der Reihe nach.
Übungszweck: wir tauchen uns durch Bayern und Tirol – mangels Urlaub hat es sich dann auf einen Tag für mich reduziert, aber macht ja nix. Ausgangspunkt war der Allgäuer Taucherhof in Aitrang (zwischen Marktoberdorf und Kempten), von dort aus geht es im Kleinbus weiter. Der Lechausee liegt zwischen Reutte und Warth im Lechtal, allerdings ohne Verbindung zum Lechwasser, was der Sicht sehr zugute kommt. Überhaupt: das Wasser. So durchsichtig habe ich bisher nur Meerwasser erlebt. Nach Aussage von Harald (allein die Geschichten, die er so erzählt, sind das Mitfahren wert) handelt es sich um „Karstwasser“ (wieder was gelernt), was neben der Sicht auch die Temperatur erklärt (im Juni nach 2 Wochen Sonne: 6°).
Was gibt es viel zu erzählen? Die wirklich spektakuläre Sicht, Begegnungen mit immerhin noch einigen Lebewesen (einige Groppen, die aussehen wie kleine Verwandte von Drachenköpfen, was sie tatsächlich auch sind, und Kaulquappen) und eine interessante (eiszeitliche) Unterwasserlandschaft machen den Tauchgang sehenswert. Und bei 6m Tiefe reicht eine Flasche auch für einen zweiten nach dem Mittagessen vom Grill.
Übungszweck: wir tauchen uns durch Bayern und Tirol – mangels Urlaub hat es sich dann auf einen Tag für mich reduziert, aber macht ja nix. Ausgangspunkt war der Allgäuer Taucherhof in Aitrang (zwischen Marktoberdorf und Kempten), von dort aus geht es im Kleinbus weiter. Der Lechausee liegt zwischen Reutte und Warth im Lechtal, allerdings ohne Verbindung zum Lechwasser, was der Sicht sehr zugute kommt. Überhaupt: das Wasser. So durchsichtig habe ich bisher nur Meerwasser erlebt. Nach Aussage von Harald (allein die Geschichten, die er so erzählt, sind das Mitfahren wert) handelt es sich um „Karstwasser“ (wieder was gelernt), was neben der Sicht auch die Temperatur erklärt (im Juni nach 2 Wochen Sonne: 6°).
Was gibt es viel zu erzählen? Die wirklich spektakuläre Sicht, Begegnungen mit immerhin noch einigen Lebewesen (einige Groppen, die aussehen wie kleine Verwandte von Drachenköpfen, was sie tatsächlich auch sind, und Kaulquappen) und eine interessante (eiszeitliche) Unterwasserlandschaft machen den Tauchgang sehenswert. Und bei 6m Tiefe reicht eine Flasche auch für einen zweiten nach dem Mittagessen vom Grill.