Tauchplatz Insel Koh Mak Januar 2005. Eine Robins ...
Tauchplatz Insel Koh Mak Januar 2005.
Eine Robinsoninsel wies im Buch steht. Etwas spezielles für erholsamen Urlaub. Schöne einsame Strände,aber es gibt bessere Orte zum Tauchen.
Entäuschend war die Tauchbasis der Paradise Divers Koh Mak. Angefangen beim Tauchschiff: Dies ist ein umgebauter Schiffskutter, der seine besten Tage schon länger hinter sich hat. Es gab keine Befestigungsmöglichkeiten für die Flaschen und keine geeignete Ablage für das übrige Tauchequitment. Die rostige und sehr scharfkantigen Einsteigsleiter sowie die teils fehlende Reeling war an sich schon eine grosse Gefahrenquelle.
Keine Helfer an Board:
Wir waren schon auf vielen Tauchbooten. Auf diesem fehlten die Helfer für das beladen und entladen des Schiffes, dies mussten die Taucher selber machen. Hab so was noch nie erlebt!
Betreuung der unerfahrenen Taucher im Handling mit dem Bereitstellen des Tauchequitment, hat bei uns keinen guten Eindruck hinterlassen. Dagegen das Nachfragen nach dem PADI Ausweises sowie der Tauchcheck verdient eine 6.
Die Crew Kapitän und Köchin haben einen sehr abgelöschten Eindruck gemacht. Die Jungs, Divemasters waren ok und haben den Tauchern geholfen das Boot zu be- und entladen. Die Leitung hingegen hat sich in den Sand an die Sonne gelegt und gewartet bis die zahlenden Kunden die Arbeit erledigt hatten.
Leider hat Michael ein Divemaster von Paradise Divers, bei dem wir gebucht hatten, in der Zwischenzeit gekündigt. Wir haben ihn kennengelernt, ein sehr netter Junge. Für die Tauchbasis ein Verlust.
Tauchplatz:
Zu sehen gabs nichts ausser hunderte von Seeigeln, fast keine Fische und wenige kleine Korallen. In der Nacht war uns dann klar, als wir an die 20 Fischerboote gezählt hatten, warum in diesem angeblichen Naturschutzreservat fast keine Fische zu sehen waren.
Wir wollten auf Koh Mak eine Woche Tauchen, haben uns dann aber nach einen Tauchgang entschieden dies bleiben zu lassen.
Koh Mak ist ein Inselparadies, kommt für uns zum Tauchen nicht mehr in Frage.
Eine Robinsoninsel wies im Buch steht. Etwas spezielles für erholsamen Urlaub. Schöne einsame Strände,aber es gibt bessere Orte zum Tauchen.
Entäuschend war die Tauchbasis der Paradise Divers Koh Mak. Angefangen beim Tauchschiff: Dies ist ein umgebauter Schiffskutter, der seine besten Tage schon länger hinter sich hat. Es gab keine Befestigungsmöglichkeiten für die Flaschen und keine geeignete Ablage für das übrige Tauchequitment. Die rostige und sehr scharfkantigen Einsteigsleiter sowie die teils fehlende Reeling war an sich schon eine grosse Gefahrenquelle.
Keine Helfer an Board:
Wir waren schon auf vielen Tauchbooten. Auf diesem fehlten die Helfer für das beladen und entladen des Schiffes, dies mussten die Taucher selber machen. Hab so was noch nie erlebt!
Betreuung der unerfahrenen Taucher im Handling mit dem Bereitstellen des Tauchequitment, hat bei uns keinen guten Eindruck hinterlassen. Dagegen das Nachfragen nach dem PADI Ausweises sowie der Tauchcheck verdient eine 6.
Die Crew Kapitän und Köchin haben einen sehr abgelöschten Eindruck gemacht. Die Jungs, Divemasters waren ok und haben den Tauchern geholfen das Boot zu be- und entladen. Die Leitung hingegen hat sich in den Sand an die Sonne gelegt und gewartet bis die zahlenden Kunden die Arbeit erledigt hatten.
Leider hat Michael ein Divemaster von Paradise Divers, bei dem wir gebucht hatten, in der Zwischenzeit gekündigt. Wir haben ihn kennengelernt, ein sehr netter Junge. Für die Tauchbasis ein Verlust.
Tauchplatz:
Zu sehen gabs nichts ausser hunderte von Seeigeln, fast keine Fische und wenige kleine Korallen. In der Nacht war uns dann klar, als wir an die 20 Fischerboote gezählt hatten, warum in diesem angeblichen Naturschutzreservat fast keine Fische zu sehen waren.
Wir wollten auf Koh Mak eine Woche Tauchen, haben uns dann aber nach einen Tauchgang entschieden dies bleiben zu lassen.
Koh Mak ist ein Inselparadies, kommt für uns zum Tauchen nicht mehr in Frage.