Über Neujahr waren wir auf der Insel Koh Chang im ...
Über Neujahr waren wir auf der Insel Koh Chang im Sudosten von Thailand. Die Insel liegt inmitten eines Naturreservats, ist aber touristisch doch sehr gut erschlossen.
Während unseres Urlaubs dort habe ich auch die Gelegenheit ergriffen mit meinen beiden ältesten Kindern tauchen zu gehen.
Tauchanbieter gibt es wie Sand am Meer. Die Empfehlung aus Taucher.Net konnte ich leider nicht wahrnehmen, daher habe ich das Dive Center des Hotels in Anspruch genommen. Wir sind mit Water Worlds getaucht, einer Basis unter belgischer Leitung bei der es auch zwei Tauchguides aus Österreich und Deutschland gibt. Bei den zwei Ganztagestouren sind wir insgesamt drei Tauchplätze angefahren, darunter auch Hin Luk Bat. Der Tauchplatz hat uns eigentlich am Besten gefallen. Neben jeder Menge Korallen gabe es auch mehrere Felsdurchgänge zu durchtauchen. Fisch gab es reichlich zu bewundern. Drückerfische gab es an den beiden anderen Tauchplätzen, denen die Tauchguides auch aus dem Weg gegangen sind.
Die Sichtweiten waren sehr unterschiedlich und wechseln durchaus aus von einem Tag zum anderen. Hin Luk Bat hatte beim ersten Tag Sichtweiten umdie 20 Meter, beim Tauchgang 2 Tage später waren es dann nur noch 5 Meter.
Wir hatten das seltene Vergnügen, auch Strömung zu erleben, wenn auch relativ heftig. Die Rückkehr zum Boot wurde anstrengend und auch der Einstieg ins Boot bei den mittlerweile vorherrschenden Wellen.
Insgesamt haben wir die Tauchgänge aber genossen, nicht zuletzt auch wegen Tom und Tham, unseren beiden Tauchguides und dem leckeren Essen anschliessend auf dem Boot.
Fazit: Es hat sich gelohnt, auf Koh Chang (oder besser vor Koh Chang) und mit Water Worlds zu tauchen. Ein Basenbericht zu Waterworlds kommt noch.
Während unseres Urlaubs dort habe ich auch die Gelegenheit ergriffen mit meinen beiden ältesten Kindern tauchen zu gehen.
Tauchanbieter gibt es wie Sand am Meer. Die Empfehlung aus Taucher.Net konnte ich leider nicht wahrnehmen, daher habe ich das Dive Center des Hotels in Anspruch genommen. Wir sind mit Water Worlds getaucht, einer Basis unter belgischer Leitung bei der es auch zwei Tauchguides aus Österreich und Deutschland gibt. Bei den zwei Ganztagestouren sind wir insgesamt drei Tauchplätze angefahren, darunter auch Hin Luk Bat. Der Tauchplatz hat uns eigentlich am Besten gefallen. Neben jeder Menge Korallen gabe es auch mehrere Felsdurchgänge zu durchtauchen. Fisch gab es reichlich zu bewundern. Drückerfische gab es an den beiden anderen Tauchplätzen, denen die Tauchguides auch aus dem Weg gegangen sind.
Die Sichtweiten waren sehr unterschiedlich und wechseln durchaus aus von einem Tag zum anderen. Hin Luk Bat hatte beim ersten Tag Sichtweiten umdie 20 Meter, beim Tauchgang 2 Tage später waren es dann nur noch 5 Meter.
Wir hatten das seltene Vergnügen, auch Strömung zu erleben, wenn auch relativ heftig. Die Rückkehr zum Boot wurde anstrengend und auch der Einstieg ins Boot bei den mittlerweile vorherrschenden Wellen.
Insgesamt haben wir die Tauchgänge aber genossen, nicht zuletzt auch wegen Tom und Tham, unseren beiden Tauchguides und dem leckeren Essen anschliessend auf dem Boot.
Fazit: Es hat sich gelohnt, auf Koh Chang (oder besser vor Koh Chang) und mit Water Worlds zu tauchen. Ein Basenbericht zu Waterworlds kommt noch.