Wir haben mit BWT Reisen unsere individuelle Fids ...
Wir haben mit BWT Reisen unsere individuelle Fidschi-Reise zusammengestellt. Da Maren und Jürgen auch Taucher sind, konnten sie uns gute Tipps geben.
Unsere erste Station war das Matava-Resort auf Kadavu. Das Resort ist aufgebaut wie ein ursprüngliches fidschianisches Dorf. Man übernachtet in Buren (Hütten). In den Buren gibt es keinen Strom, auch keinen Solarstrom mehr. Man kann seine Tauchlampe usw. aber bei Adrian im Büro laden lassen. Wir waren sehr froh, dass wir eine Bure mit ´private facilities´ gebucht hatten, denn eine warme Dusche nach dem Tauchen war schon toll. Außerdem mussten wir für nächtliche Klogänge nicht durch die Dunkelheit tapsen )
Die Tauchbasis des Matava ist erstklassig. Nach Möglichkeit werden in Abhängigkeit von den Gezeiten Wunschdivespots angefahren. Man kann innerhalb und außerhalb des Great Astrolabe-Reefs (drittgrößtes Barrierreef der Welt)tauchen. Besonders bekannt ist das Manta-Reef an der Außenseite des Great Astrolabe Reef. Bei 5 von 6 Tauchgängen dort haben wir mehrere Mantas (graue, weiße, schwarze) hautnah erlebtund ausgiebig bestaunt. Auch das Riff selbst bietet ein große Korallenvielfalt, allerdings wenig andere Fische außer Mantas.
Das Tolle am Tauchen mit den Matava-Divers war, dass jeder so lange wie möglich tauchen konnte, weil die Tauchguides die ´Low-on-Air-Leute´ früher mit Safety-Stop zum Boot brachten. Sie haben sich um jeden hervorragend gekümmert, ob Anfänger oder Fortgeschrittene.
Es wurden vormittags immer 2 Tauchgänge gemacht. Es war wirklich ´easy diving´, weil wir selbst kaum etwas tragen mussten, bei mäßigen Wellengang mit dem Boot rausfuhren und uns nach kurzem Anrödeln nur noch ins Wasser plumpsen lassen mussten. Selbst bei Ebbe hat uns unser ´Kapitän´ immer sicher durch die Riffe zurück zum Matava gebracht (ist zum Beispiel beim Waisalima Resort nicht der Fall). Wenn wir Taucher nicht zur Lunchtime zurück waren, gab es für uns ein Extralunch. Da in der Nähe des Matava weit und breit keine Geschäfte oder Straßen sind, ist dort Vollpension sinnvoll. Dort wird wirklich fidschianisch gekocht und das Essen ist einfach großartig.
Das Tauchen mit den Matava-Leuten auf Kadavu ist wirklich empfehlenswert und die Mantatauchgänge sind einfach fantastisch!!
In der 2. Woche sind wir auf die kleine Palmeninsel Nananu-i-Ra südlich von Viti Levu weiter gereist. Dort waren wir mit den Ra Divers in den Bligh Waters tauchen und waren auch im Haus der Besitzer unter dem Dach (Super-Suite!!) untergebracht. Hier konnten wir nach dem Tauchen weiße, palmengesäumte Sandstrände genießen, an denen man unabhängig von Ebbe und Flut schwimmen konnte.
Das Tauchen von einem großen gut ausgestatteten Boot aus war sehr bequem; die Ausrüstung wurde immer vor unserer Ankunft im Hafen an der gegenüberliegenden Hauptinsel ( 5 min Bootsfahrt)schon an Bord gebracht. Die Korallenvielfalt und Farbenpracht in den Bligh Waters sind überwältigend. Die vielen Swim-Througs sind wunderschön bewachsen. Der Fischreichtum dort ist unbeschreiblich. Der Name des Divesport ´Breatgtaker´ verspricht nicht zu viel: Haie so weit das Auge reicht (Weißspitzenriffhaie, graue Riffhaie, Ammenhaie).
Absolut empfehlenswert!
Unsere erste Station war das Matava-Resort auf Kadavu. Das Resort ist aufgebaut wie ein ursprüngliches fidschianisches Dorf. Man übernachtet in Buren (Hütten). In den Buren gibt es keinen Strom, auch keinen Solarstrom mehr. Man kann seine Tauchlampe usw. aber bei Adrian im Büro laden lassen. Wir waren sehr froh, dass wir eine Bure mit ´private facilities´ gebucht hatten, denn eine warme Dusche nach dem Tauchen war schon toll. Außerdem mussten wir für nächtliche Klogänge nicht durch die Dunkelheit tapsen )
Die Tauchbasis des Matava ist erstklassig. Nach Möglichkeit werden in Abhängigkeit von den Gezeiten Wunschdivespots angefahren. Man kann innerhalb und außerhalb des Great Astrolabe-Reefs (drittgrößtes Barrierreef der Welt)tauchen. Besonders bekannt ist das Manta-Reef an der Außenseite des Great Astrolabe Reef. Bei 5 von 6 Tauchgängen dort haben wir mehrere Mantas (graue, weiße, schwarze) hautnah erlebtund ausgiebig bestaunt. Auch das Riff selbst bietet ein große Korallenvielfalt, allerdings wenig andere Fische außer Mantas.
Das Tolle am Tauchen mit den Matava-Divers war, dass jeder so lange wie möglich tauchen konnte, weil die Tauchguides die ´Low-on-Air-Leute´ früher mit Safety-Stop zum Boot brachten. Sie haben sich um jeden hervorragend gekümmert, ob Anfänger oder Fortgeschrittene.
Es wurden vormittags immer 2 Tauchgänge gemacht. Es war wirklich ´easy diving´, weil wir selbst kaum etwas tragen mussten, bei mäßigen Wellengang mit dem Boot rausfuhren und uns nach kurzem Anrödeln nur noch ins Wasser plumpsen lassen mussten. Selbst bei Ebbe hat uns unser ´Kapitän´ immer sicher durch die Riffe zurück zum Matava gebracht (ist zum Beispiel beim Waisalima Resort nicht der Fall). Wenn wir Taucher nicht zur Lunchtime zurück waren, gab es für uns ein Extralunch. Da in der Nähe des Matava weit und breit keine Geschäfte oder Straßen sind, ist dort Vollpension sinnvoll. Dort wird wirklich fidschianisch gekocht und das Essen ist einfach großartig.
Das Tauchen mit den Matava-Leuten auf Kadavu ist wirklich empfehlenswert und die Mantatauchgänge sind einfach fantastisch!!
In der 2. Woche sind wir auf die kleine Palmeninsel Nananu-i-Ra südlich von Viti Levu weiter gereist. Dort waren wir mit den Ra Divers in den Bligh Waters tauchen und waren auch im Haus der Besitzer unter dem Dach (Super-Suite!!) untergebracht. Hier konnten wir nach dem Tauchen weiße, palmengesäumte Sandstrände genießen, an denen man unabhängig von Ebbe und Flut schwimmen konnte.
Das Tauchen von einem großen gut ausgestatteten Boot aus war sehr bequem; die Ausrüstung wurde immer vor unserer Ankunft im Hafen an der gegenüberliegenden Hauptinsel ( 5 min Bootsfahrt)schon an Bord gebracht. Die Korallenvielfalt und Farbenpracht in den Bligh Waters sind überwältigend. Die vielen Swim-Througs sind wunderschön bewachsen. Der Fischreichtum dort ist unbeschreiblich. Der Name des Divesport ´Breatgtaker´ verspricht nicht zu viel: Haie so weit das Auge reicht (Weißspitzenriffhaie, graue Riffhaie, Ammenhaie).
Absolut empfehlenswert!