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Tauchen auf Fidschi

Die Fiji Inseln werden oft auch als „Hauptstadt der Weichkorallen“ bezeichnet. Der kleine Inselstaat im Südpazifik besteht aus über 300 Inseln und bietet Tauchern einfach alles: Haie, Mantas, Tunas, Schildkröten und zahlreiche pelagische Arten sorgen für eine einmalige Vielfalt. Dazu gibt’s noch Wracks sowie Höhlen, Bögen und Steilwände. Sie runden die taucherischen Aspekte ab. Wenn jetzt auch noch die politische Lage ein wenig stabilisiert und mit einem Hauch Demokratie garniert werden könnte, wäre es das perfekte Tauchziel.

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Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

Unsere Fiji-Reise 2017 2015 waren wir zum ersten Mal in Fiji und derart begeistert von diesem Paradies an Weichkorallen, vor allem Bligh Warter, dem Lieblingstauchplatz von Cousteau für Weichkorallen mit dem legendären Tauchplatz E6, unser Highlight 2015, dass wir beschlossen haben, so schnell wie möglich wieder hin zu fahren. Als wir zu Beginn 2016 von einer 3-Wochen Tour Fiji in 2017 erfuhren, haben wir sofort gebucht. Unsere Reise begann am 15. Oktober 2017 mit unserer Ankunft in Nadi, Fiji und startete mit 6 Nächten im Sau Bay Resort, einem kleinen privat geführten Resort nahe den Tauchplätzen von Taveuni. Diese Tauchplätze kannten wir schon von 2015. Allerdings sind sie jetzt sehr voll mit Tauchern gewesen. Anschließend waren wir 7 Nächte auf der Fiji Aggressor, unsere erste Liveaboard-Reise auf einem Aggressorboot überhaupt nach über 30 Liveaboard Reisen, die ein komplettes Desaster war. Den Abschluss bildeten 7 Nächte im Beqa Lagoon Resort. Am 4.11. sind wir von Nadi über Melbourne wieder zurück nach Frankfurt geflogen. Unsere Erfahrungen zu Fiji möchten wir unbedingt und nachvollziehbar allen potentiellen Interessenten für Fiji mitteilen. Unsere Bewertung zu Fiji allgemein: https://taucher.net/tauchplatz-fiji_allgemein-bericht-hlz107240 Wir waren mit der Fiji Aggressor eine Woche Kadavu Atoll – eine einzige Katastrophe, sowohl was das Tauchgebiet betrifft: nur Hartkorallen und fast kein Fisch, dafür Spuren vom Dynamitfischen der Chinesen, als auch das Schiff selber. Wie Ihr sicher wisst, hat die Küstenwache mit Hilfe der australischen Marine 2016 über 50 illegale chinesische Fischerboote gestellt, die v.a. mit Schleppnetzen , aber auch Dynamit gefischt haben. Kadavu ist leer. Die anderen 3 Deutschen an Bord waren fassungslos, nur für Hartkorallen um die halbe Welt geflogen zu sein. Es waren alles erfahrene 1000+ Taucher, die zum ersten mal in Fiji waren. Die Fiji Aggressor ist eine einzige Katastrophe, anbei mein Bericht, den ich so auf englisch als Complaint auch an Michael Wayne geschickt habe, mit Fotos, aber ohne Reaktion von ihm bis jetzt. Wir waren im letzten März FP, dort ist noch alles so gut wie immer. Also falls jemand unbedingt Fiji tauchen will – das Geld kann man besser anlegen. Den Traum von Weichkorallen gibt es nicht mehr. Complaints-Liste Fiji Aggressor: -Unfreundlicher Empfang durch die Crew, als wir das Gepäck gebracht haben. Danach sind wir für 2-3 Stunden ins benachbarte Hotel und wurden von einem Crewmitglied abgeholt, der sich nicht vorstellte und uns auch nicht begrüßte -Kurze Begrüßung und Einweisung durch einen Tauchguide, der weder sich noch irgendein Crewmitglied vorstellte. Auch später stellte sich der Kapitän nicht vor, auch niemanden anderes -es gab kein Sicherheitstraining, kein Verweis auf Rettungsboote, nur von Mala den Hinweis, dass die Rettungswesten im Schrank sind -Ansage, dass die Handtücher nur 1 mal auf der Reise gewechselt werden -Papierkörbe in den Kabinen wurden nicht geleert: haben es dann gefordert, nachdem nichts mehr reinging -fehlendes Laken in beiden Betten, die erst auf mehrmaliges Bitten vom Tauchguide aufgezogen wurden, da Mala, der Junge für „Alles“ keine Lust hatte, nach Richards Aussage -schmuddelige Wände in Bad, Dusche und Kabine -defekte Bettleuchten, die erst auf massives Drängen repariert wurden → wie werden die Kabinen bei dem kurzen Passagierwechsel überhaupt gereinigt bzw. gecheckt??? -defekter Toilettendeckel, der so knapp angebracht war am Spülkasten, dass er nicht hielt, sondern uns auf den Rücken fiel. Er wurde nicht repariert, obwohl wir es wiederholt einforderten und haben ihn dann selber mit Klebeband am Spülkasten befestigt -Crew lief permanent in schmuddeligen Shirts herum: wie oft ziehen sie saubere an? Einmal pro Tour? -Cookies gab es nur auf Nachfrage am 4. Tag!!!! Und dann waren sie auch gleich alle Kleiner Kühlschrank für Bier und Softgetränke, der völlig vereist war. Die Auswahl an Softgetränken war äußerst karg: nur Cola und Sprite, kein Tonic, Schweppes, Ginger Ale, keine Säfte etc -das Angebot an Frischobst war sehr beschränkt: obwohl in Fiji zu der Zeit Hochsaison mit Mangos war, gab es nicht einmal Mangos! -das Trinkwasser für die Kaffeemaschine bzw. den Wasserkocher wurde in alten Ananassaftflaschen bereitgestellt, die immer alle waren und nur auf Nachfrage aufgefüllt wurden -der einzige größere Wasserbehälter befand sich auf dem Tauchdeck und enthielt absolut abgestandenes Wasser, das eklig schmeckte. -wir haben alle nur noch Tee getrunken. Aber die Teebeutel, die schnell alle waren, wurden auch nur auf Nachfrage aufgefüllt -es gab nur ca. 6 oder 8 große Tassen, die, wenn schmutzig, nicht ersetzt wurden – wir mussten um neue bitten bzw. nutzten deshalb unsere Tasse den ganzen Tag lang -insgesamt gab es wenig Sitzgelegenheiten: kein Sonnendeck, nur ein schmuddeliges Sofa in dunkler Ecke im Innenbereich bzw. 3 Korbstühle und ein kleines Sofa auf dem Tauchdeck -die Nachttauchgänge sollten nach dem Dinner sein, was wir kategorisch abgelehnt haben. Das gab Diskussionen, aber wir haben uns durchgesetzt. -insgesamt wurde am Personal gespart: Mala war der Junge für alles: Betten machen, geputzt wurde ja nicht, auch nicht die Papierkörbe gelehrt. Wenn er das Dingi fuhr, wurden keine Betten gemacht. Er servierte das Essen…; das Boot, die Reeling, Fenster etc. wurden auf der ganzen Reise nicht geputzt, nur einmal ein Eimer Meerwasser über das Tauchdeck gekippt -insgesamt war das Boot in einem ziemlich heruntergekommenen Zustand -unser Zimmer und das Bad rochen nach Urin -es gibt nur einen kleinen Kameratisch und keine Luftduschen -unser Gepäck war während der gesamten Reise in unserer Kabine, z.T.lag es von anderen Tauchern im Aufenthaltsraum -Die Sicherheit auf dem Deck ist denkbar schlecht: links vom Sofa zur Treppe ist keine Absperrung nach unten zu den Tauchflaschen, kein Seil, keine Reeling -Der Bereich mit den Tauchflaschen befinden sich auf Meereshöhe, nur abgegrenzt durch ein Seil!! Wiederholt ist es vorgekommen, dass wir noch unten bei den Flaschen waren nach dem Tauchen, um Bleitaschen wieder in die Jackets zu stecken, bei meinem integrierten Computer die Daten abzulesen etc. und der Kapitän ist ohne Vorwarnung bereits losgefahren und ohne, dass das dünne Seil gespannt war -das Essen war das schlechteste, was wir je auf einer Tauchreise serviert bekommen haben, selbst der Fisch war trocken gebraten, es gab kaum Abwechslung -Die Begleitung durch die Tauchguides war ebenfalls kritikwürdig: 3 mal sind wir abgetaucht und der Tauchguide hatte nicht gewartet und war weg. Mir ist das u.a. bei meinem einzigen Nachttauchgang passiert: Ich bin als letzte rein gesprungen. Er wusste, dass ich tauche, da ich ihn noch um eine Lampe gebeten habe. Vor mir waren der Guide und 3 Taucher abgetaucht. Als ich reinsprang, kam ein Taucher zurück wegen Ohrenproblemen. Als ich abgetaucht bin, war keiner da. Ich habe gewartet, meine Lampe gelöscht, um einen Lichtschein zu sehen, aber da war alles dunkel. Dann habe ich beschlossen, im Bereich nahe des Schiffes zu tauchen, als nach ca. 4 min. der Guide mit den beiden anderen Tauchern aus einem Seitenarm kam….. ohne Worte -Seit dem 24.10. nachmittags war mein Mann krank und tauchte nicht mehr. Niemand hat gefragt, was er hatte, wie es ihm geht -am 27.10. forderte ich den Kapitän gegen 13:00 auf, die emergency Hotline von Aqua Med in Deutschland anzurufen, da, es ihm immer schlechter ging. Der Kapitän rief das Office in Suva an und diese Aqua med. eine Ärztin aus Deutschland rief dann auf dem Schiff direkt zurück und sagte, wir sollten sofort nach unserer Rückkehr ins Krankenhaus von Suva. Der Kapitän sollte ein Taxi bestellen, das bereitsteht, wenn wir einlaufen. - der Kapitän sagte, dass wir 16:00/16:30 ankommen werden. Das Boot wurde immer langsamer, so dass 16:45 Kai Knoll zum Kapitän ging und ihn aufforderte, schneller zu fahren. Er tat das dann auch und wir erreichten Suva ca. 17:30 -Der Kapitän hat sich auch hier nicht nach ihm erkundigt, auch später niemand -Niemand sagte uns, dass es mehrere KH in Suva gibt und in welches wir fahren sollen. Erst der Taxifahrer sagte, dass es 2 gibt und er das private Hospital empfiehlt. Es hat uns auch niemand vom Schiff begleitet, was später sogar Stella vom Office verwundert bemerkte, als ich die offenen Expenses bezahlte -der Kapitän hat sich von niemandem der Gäste verabschiedet, war auch am nächsten Morgen nicht da
Gegenüber diesen Bewertungen, die durchaus richtig sein können, kann ich nur sagen Finger weg. Der Besitzer hat gewechselt!!! Ich beschreibe nun unsere 2 Tauchtage in Suva auf den Fijis: Wir waren am 27. und 28.12.2024 bei den Coral Coast divers. Mit einem Kreuzfahrtschiff kamen wir auf Suva an und wollten die beiden Tage nutzen, um die Unterwasserwelt von Fidschi kennen zu lernen. Wir fragten bei CCD an, ob sie an beiden Tagen mit uns jeweils zwei Tauchgänge machen können. Ohne hier auf Details eingehen zu wollen. Die Organisation war chaotisch, es begann bereits mit demMailverkehr. Die Tauchbasis befindet sich in Pacific Haber auf Suva. Wir hatten jeweils 50 Minuten Fahrt vom Kreuzfahrtschiff zur Basis. Am ersten Tag wurden wir mit einer 30-minütigen Verspätung zur basis gebracht. Wir warteten insgesamt 2 Stunden auf das Tauchboot. Dies hatte Verspätung, weil an dem morgendlichen Tauchplatz sehr hohe Wellen waren und die Tauchgänge nicht rechtzeitig beendet werden konnten. Dies hatte für uns zur Folge, dass wir nur einen Tauchgang in diesem Tag machen konnten. Auf die Frage, wird uns der nicht genommen Tauchgang erstattet wurden wir vom Besitzer Abgebügelt mit der Aussage. Ich berechne Aktivitäten keine Tauchgänge. Das Leihequipment ist in einem schlechten Zustand. Wer hat Nitro bestellt und bezahlt (40€pro Tank!) bekommen haben wir halb leere Flaschen auf die Pressluft aufgefüllt wurde. Das hatte Zur Folge, dass nahezu all unsere Flaschen mit 24-26 % Sauerstoffanteil gefüllt waren. Alex versuchte dies mit haarsträubenden Erklärungen zu beschönigen: Wenn die Temperatur in der Flasche sinkt, sinkt auch der Sauerstoffanteil - nur auf dieser Basis ist das so! Oder Wir müssen die Flaschen wieder vom Tauchboot runter nehmen zum analysieren, weil zu viele ausatmen oder es ist der Benzindunst vom umfüllen des Treibstoff ist in die Tanks, eine Entschuldigung herbeizuführen. Um das Thema Nitrox abzuhandeln - am nächsten Tag das gleiche. Zu den Tauchplätzen: wir hatten also drei Tauchgänge. Die Sicht war jedes Mal miserabel der erste Tauchplatz war, ich will’s mal beschreiben, ägyptische Verhältnisse. Wir hatten einen schwar spitzen Hai und drei Weißspitzen Riffhaie. Ansonsten nichts besonderes. Der nächste Tauchtag ergab eine Unterwasserwelt mit extrem viel kaputten Korallen. Schönen Gorgon, schönen soft Coralls, ein Riff auf 5 m, war es noch in Takt. Morgen geht’s weiter zum tauchen in Savusavu.
Unsere Fiji-Reise 2017 2015 waren wir zum ersten Mal in Fiji und derart begeistert von diesem Paradies an Weichkorallen, vor allem Bligh Warter, dem Lieblingstauchplatz von Cousteau für Weichkorallen mit dem legendären Tauchplatz E6, unser Highlight 2015, dass wir beschlossen haben, so schnell wie möglich wieder hin zu fahren. Als wir zu Beginn 2016 von einer 3-Wochen Tour Fiji in 2017 erfuhren, haben wir sofort gebucht. Unsere Reise begann am 15. Oktober 2017 mit unserer Ankunft in Nadi, Fiji und startete mit 6 Nächten im Sau Bay Resort, einem kleinen privat geführten Resort nahe den Tauchplätzen von Taveuni. Diese Tauchplätze kannten wir schon von 2015. Allerdings sind sie jetzt sehr voll mit Tauchern gewesen. Anschließend waren wir 7 Nächte auf der Fiji Aggressor, unsere erste Liveaboard-Reise auf einem Aggressorboot überhaupt nach über 30 Liveaboard Reisen, die ein komplettes Desaster war. Den Abschluss bildeten 7 Nächte im Beqa Lagoon Resort. Am 4.11. sind wir von Nadi über Melbourne wieder zurück nach Frankfurt geflogen. Unsere Erfahrungen zu Fiji möchten wir unbedingt und nachvollziehbar allen potentiellen Interessenten für Fiji mitteilen. Unsere Bewertung zu Fiji allgemein: https://taucher.net/tauchplatz-fiji_allgemein-bericht-hlz107240 Wir waren mit der Fiji Aggressor eine Woche Kadavu Atoll – eine einzige Katastrophe, sowohl was das Tauchgebiet betrifft: nur Hartkorallen und fast kein Fisch, dafür Spuren vom Dynamitfischen der Chinesen, als auch das Schiff selber. Wie Ihr sicher wisst, hat die Küstenwache mit Hilfe der australischen Marine 2016 über 50 illegale chinesische Fischerboote gestellt, die v.a. mit Schleppnetzen , aber auch Dynamit gefischt haben. Kadavu ist leer. Die anderen 3 Deutschen an Bord waren fassungslos, nur für Hartkorallen um die halbe Welt geflogen zu sein. Es waren alles erfahrene 1000+ Taucher, die zum ersten mal in Fiji waren. Die Fiji Aggressor ist eine einzige Katastrophe, anbei mein Bericht, den ich so auf englisch als Complaint auch an Michael Wayne geschickt habe, mit Fotos, aber ohne Reaktion von ihm bis jetzt. Wir waren im letzten März FP, dort ist noch alles so gut wie immer. Also falls jemand unbedingt Fiji tauchen will – das Geld kann man besser anlegen. Den Traum von Weichkorallen gibt es nicht mehr. Complaints-Liste Fiji Aggressor: -Unfreundlicher Empfang durch die Crew, als wir das Gepäck gebracht haben. Danach sind wir für 2-3 Stunden ins benachbarte Hotel und wurden von einem Crewmitglied abgeholt, der sich nicht vorstellte und uns auch nicht begrüßte -Kurze Begrüßung und Einweisung durch einen Tauchguide, der weder sich noch irgendein Crewmitglied vorstellte. Auch später stellte sich der Kapitän nicht vor, auch niemanden anderes -es gab kein Sicherheitstraining, kein Verweis auf Rettungsboote, nur von Mala den Hinweis, dass die Rettungswesten im Schrank sind -Ansage, dass die Handtücher nur 1 mal auf der Reise gewechselt werden -Papierkörbe in den Kabinen wurden nicht geleert: haben es dann gefordert, nachdem nichts mehr reinging -fehlendes Laken in beiden Betten, die erst auf mehrmaliges Bitten vom Tauchguide aufgezogen wurden, da Mala, der Junge für „Alles“ keine Lust hatte, nach Richards Aussage -schmuddelige Wände in Bad, Dusche und Kabine -defekte Bettleuchten, die erst auf massives Drängen repariert wurden → wie werden die Kabinen bei dem kurzen Passagierwechsel überhaupt gereinigt bzw. gecheckt??? -defekter Toilettendeckel, der so knapp angebracht war am Spülkasten, dass er nicht hielt, sondern uns auf den Rücken fiel. Er wurde nicht repariert, obwohl wir es wiederholt einforderten und haben ihn dann selber mit Klebeband am Spülkasten befestigt -Crew lief permanent in schmuddeligen Shirts herum: wie oft ziehen sie saubere an? Einmal pro Tour? -Cookies gab es nur auf Nachfrage am 4. Tag!!!! Und dann waren sie auch gleich alle Kleiner Kühlschrank für Bier und Softgetränke, der völlig vereist war. Die Auswahl an Softgetränken war äußerst karg: nur Cola und Sprite, kein Tonic, Schweppes, Ginger Ale, keine Säfte etc -das Angebot an Frischobst war sehr beschränkt: obwohl in Fiji zu der Zeit Hochsaison mit Mangos war, gab es nicht einmal Mangos! -das Trinkwasser für die Kaffeemaschine bzw. den Wasserkocher wurde in alten Ananassaftflaschen bereitgestellt, die immer alle waren und nur auf Nachfrage aufgefüllt wurden -der einzige größere Wasserbehälter befand sich auf dem Tauchdeck und enthielt absolut abgestandenes Wasser, das eklig schmeckte. -wir haben alle nur noch Tee getrunken. Aber die Teebeutel, die schnell alle waren, wurden auch nur auf Nachfrage aufgefüllt -es gab nur ca. 6 oder 8 große Tassen, die, wenn schmutzig, nicht ersetzt wurden – wir mussten um neue bitten bzw. nutzten deshalb unsere Tasse den ganzen Tag lang -insgesamt gab es wenig Sitzgelegenheiten: kein Sonnendeck, nur ein schmuddeliges Sofa in dunkler Ecke im Innenbereich bzw. 3 Korbstühle und ein kleines Sofa auf dem Tauchdeck -die Nachttauchgänge sollten nach dem Dinner sein, was wir kategorisch abgelehnt haben. Das gab Diskussionen, aber wir haben uns durchgesetzt. -insgesamt wurde am Personal gespart: Mala war der Junge für alles: Betten machen, geputzt wurde ja nicht, auch nicht die Papierkörbe gelehrt. Wenn er das Dingi fuhr, wurden keine Betten gemacht. Er servierte das Essen…; das Boot, die Reeling, Fenster etc. wurden auf der ganzen Reise nicht geputzt, nur einmal ein Eimer Meerwasser über das Tauchdeck gekippt -insgesamt war das Boot in einem ziemlich heruntergekommenen Zustand -unser Zimmer und das Bad rochen nach Urin -es gibt nur einen kleinen Kameratisch und keine Luftduschen -unser Gepäck war während der gesamten Reise in unserer Kabine, z.T.lag es von anderen Tauchern im Aufenthaltsraum -Die Sicherheit auf dem Deck ist denkbar schlecht: links vom Sofa zur Treppe ist keine Absperrung nach unten zu den Tauchflaschen, kein Seil, keine Reeling -Der Bereich mit den Tauchflaschen befinden sich auf Meereshöhe, nur abgegrenzt durch ein Seil!! Wiederholt ist es vorgekommen, dass wir noch unten bei den Flaschen waren nach dem Tauchen, um Bleitaschen wieder in die Jackets zu stecken, bei meinem integrierten Computer die Daten abzulesen etc. und der Kapitän ist ohne Vorwarnung bereits losgefahren und ohne, dass das dünne Seil gespannt war -das Essen war das schlechteste, was wir je auf einer Tauchreise serviert bekommen haben, selbst der Fisch war trocken gebraten, es gab kaum Abwechslung -Die Begleitung durch die Tauchguides war ebenfalls kritikwürdig: 3 mal sind wir abgetaucht und der Tauchguide hatte nicht gewartet und war weg. Mir ist das u.a. bei meinem einzigen Nachttauchgang passiert: Ich bin als letzte rein gesprungen. Er wusste, dass ich tauche, da ich ihn noch um eine Lampe gebeten habe. Vor mir waren der Guide und 3 Taucher abgetaucht. Als ich reinsprang, kam ein Taucher zurück wegen Ohrenproblemen. Als ich abgetaucht bin, war keiner da. Ich habe gewartet, meine Lampe gelöscht, um einen Lichtschein zu sehen, aber da war alles dunkel. Dann habe ich beschlossen, im Bereich nahe des Schiffes zu tauchen, als nach ca. 4 min. der Guide mit den beiden anderen Tauchern aus einem Seitenarm kam….. ohne Worte -Seit dem 24.10. nachmittags war mein Mann krank und tauchte nicht mehr. Niemand hat gefragt, was er hatte, wie es ihm geht -am 27.10. forderte ich den Kapitän gegen 13:00 auf, die emergency Hotline von Aqua Med in Deutschland anzurufen, da, es ihm immer schlechter ging. Der Kapitän rief das Office in Suva an und diese Aqua med. eine Ärztin aus Deutschland rief dann auf dem Schiff direkt zurück und sagte, wir sollten sofort nach unserer Rückkehr ins Krankenhaus von Suva. Der Kapitän sollte ein Taxi bestellen, das bereitsteht, wenn wir einlaufen. - der Kapitän sagte, dass wir 16:00/16:30 ankommen werden. Das Boot wurde immer langsamer, so dass 16:45 Kai Knoll zum Kapitän ging und ihn aufforderte, schneller zu fahren. Er tat das dann auch und wir erreichten Suva ca. 17:30 -Der Kapitän hat sich auch hier nicht nach ihm erkundigt, auch später niemand -Niemand sagte uns, dass es mehrere KH in Suva gibt und in welches wir fahren sollen. Erst der Taxifahrer sagte, dass es 2 gibt und er das private Hospital empfiehlt. Es hat uns auch niemand vom Schiff begleitet, was später sogar Stella vom Office verwundert bemerkte, als ich die offenen Expenses bezahlte -der Kapitän hat sich von niemandem der Gäste verabschiedet, war auch am nächsten Morgen nicht da
Gegenüber diesen Bewertungen, die durchaus richtig sein können, kann ich nur sagen Finger weg. Der Besitzer hat gewechselt!!! Ich beschreibe nun unsere 2 Tauchtage in Suva auf den Fijis: Wir waren am 27. und 28.12.2024 bei den Coral Coast divers. Mit einem Kreuzfahrtschiff kamen wir auf Suva an und wollten die beiden Tage nutzen, um die Unterwasserwelt von Fidschi kennen zu lernen. Wir fragten bei CCD an, ob sie an beiden Tagen mit uns jeweils zwei Tauchgänge machen können. Ohne hier auf Details eingehen zu wollen. Die Organisation war chaotisch, es begann bereits mit demMailverkehr. Die Tauchbasis befindet sich in Pacific Haber auf Suva. Wir hatten jeweils 50 Minuten Fahrt vom Kreuzfahrtschiff zur Basis. Am ersten Tag wurden wir mit einer 30-minütigen Verspätung zur basis gebracht. Wir warteten insgesamt 2 Stunden auf das Tauchboot. Dies hatte Verspätung, weil an dem morgendlichen Tauchplatz sehr hohe Wellen waren und die Tauchgänge nicht rechtzeitig beendet werden konnten. Dies hatte für uns zur Folge, dass wir nur einen Tauchgang in diesem Tag machen konnten. Auf die Frage, wird uns der nicht genommen Tauchgang erstattet wurden wir vom Besitzer Abgebügelt mit der Aussage. Ich berechne Aktivitäten keine Tauchgänge. Das Leihequipment ist in einem schlechten Zustand. Wer hat Nitro bestellt und bezahlt (40€pro Tank!) bekommen haben wir halb leere Flaschen auf die Pressluft aufgefüllt wurde. Das hatte Zur Folge, dass nahezu all unsere Flaschen mit 24-26 % Sauerstoffanteil gefüllt waren. Alex versuchte dies mit haarsträubenden Erklärungen zu beschönigen: Wenn die Temperatur in der Flasche sinkt, sinkt auch der Sauerstoffanteil - nur auf dieser Basis ist das so! Oder Wir müssen die Flaschen wieder vom Tauchboot runter nehmen zum analysieren, weil zu viele ausatmen oder es ist der Benzindunst vom umfüllen des Treibstoff ist in die Tanks, eine Entschuldigung herbeizuführen. Um das Thema Nitrox abzuhandeln - am nächsten Tag das gleiche. Zu den Tauchplätzen: wir hatten also drei Tauchgänge. Die Sicht war jedes Mal miserabel der erste Tauchplatz war, ich will’s mal beschreiben, ägyptische Verhältnisse. Wir hatten einen schwar spitzen Hai und drei Weißspitzen Riffhaie. Ansonsten nichts besonderes. Der nächste Tauchtag ergab eine Unterwasserwelt mit extrem viel kaputten Korallen. Schönen Gorgon, schönen soft Coralls, ein Riff auf 5 m, war es noch in Takt. Morgen geht’s weiter zum tauchen in Savusavu.

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