Also Capo Verda - No Stress - Das Motto der Insel ...
Also Capo Verda - No Stress - Das Motto der Insel-Verkäufer ist auch Programm für die Tauchbasis Scuba Caribe und zwar im angenehmen Sinne
Um den Tauchurlaub richtig ein zu ordnen, ist es wichtig zu verstehen, das dies meine ersten Salzwassertauchgänge waren (ansonsten only good old Germany). So ging alles mit einem Check-Dive mit Robin im Pool des RIU Funana los. Hier fühlte ich mich schon sehr gut aufgehoben und vor allem kompetent betreut. Ebenso war eine kurze Theorie-Einheit Bestandteil des Check-Dive.
Dann Nachmittags sollte es gleich losgehen. Mit im Schnitt bis zu 5 Tauchern pro Guide geht es mit einem kleinen Boot zu den nahegelegenen Tauchplätzen. Durch die starken Winde, war die See recht unruhig, was meinem Magen wohl nicht gefallen hat... Naja, nachdem wir dann fertig waren, sollten erst unsere beiden Begleiterinnen ins Wasser. Ein hat hier dann gleich Ihren Bleigurt im Meer versenkt, für die zweite waren die Wellen einfach zu stark. Doch schließlich war ich auch im Wasser und es ging abwärts. Nach dem dann zu uns dann auch noch ein Kollege der anderen Gruppe (welche eigentlich ja schon länger weg sein sollte ) zu uns kam, war das Chaos perfekt und so war der Tauchgang dann nach einem weiteren ungewollten Stop an der Oberfläche sehr schnell zu Ende. Für mich fast der Punkt ab zu brechen und lieber einen gemütlichen Strandurlaub als einen Tauchurlaub zu machen. Aber da ja meine Schwägerin dabei war und ich somit doch noch einen Motivator fand bin ich dann wieder ins Wasser. Und das sollte nicht zu meinem Unglück sein
Ab diesen Zeitpunkt lief es eigentlich super. Mit Sabine stand dann ein Double-Tank an (zwei Tauchgänge vom Boot aus mit Flaschenwechsel an Board). Auch hier zeigte sich die gute Ausbildung der Guides. Und somit hatte ich dann noch einige sehr schöne und super entspannte Tauchgänge. Fische ohne Ende (naja, habe ja nur den vergleich mit deutschen Gewässern)... Rochen, Papageienfische, Soldatenfische ...
Zum Service: Das Material wird zum Boot gebracht, auch das Jacket usw. fertig an die Flasche angeschlossen. Bei mir konnte ich nie ein Problem feststellen und mein Equipment wurde sehr sorgsam und pfleglich behandelt !
Guides: Durchweg sehr nett und tauch-technisch sehr erfahren. Sehr ruhig und der eine oder andere Tipp ist gerade für mich als Anfänger sehr hilfreich gewesen Sprachen gibt es dort en Mass, also fast nix, was es nicht gibt
Spots: Da mein Buddy eine Biologin ist, waren natürlich die Tauchgänge im ´Flachen´ um vieles Interessanter auch wenn hier natürlich die ´ganz großen´ Fische nicht sind. Auch gerade kleiner Spots waren sehr angenehm, da weniger Strömung war und wir so mehr Zeit zum schauen hatten. (Ich glaube wir waren langsamer als alle UW-Photographen, die mit uns unterwegs waren
Abschließend: Die ´Double-Tank´ Geschichte ist für mich persönlich nicht so optimal, da ich gerne eine early morning dive gemacht hätte und dann Nachmittags nochmal einen. So haben wir dann die ´Double-Tanks´ ausgelassen und uns mehr auf die Nachmittags-TG spezialisiert Auch wechselten unsere Guides jedes mal und die Tauchgruppe natürlich auch, so dass ein richtiges Zusammenspiel immer wieder neu geprobt werden mußte. Nichts desto trotz werde ich mich gerne an die Momente Unterwasser erinnern. (Für die Unterbringung möchte ich dem Tauchspot und dem Team keine Abzüge machen, da das ein RIU Problem ist
Also für mich hat es sich gelohnt.
4 1/2 Flossen und deswegen 5
P.S.: Wer da hinfährt: Robin bitte Lakritze mitbringen und Sabine mag Haselnuss-Schoko
Um den Tauchurlaub richtig ein zu ordnen, ist es wichtig zu verstehen, das dies meine ersten Salzwassertauchgänge waren (ansonsten only good old Germany). So ging alles mit einem Check-Dive mit Robin im Pool des RIU Funana los. Hier fühlte ich mich schon sehr gut aufgehoben und vor allem kompetent betreut. Ebenso war eine kurze Theorie-Einheit Bestandteil des Check-Dive.
Dann Nachmittags sollte es gleich losgehen. Mit im Schnitt bis zu 5 Tauchern pro Guide geht es mit einem kleinen Boot zu den nahegelegenen Tauchplätzen. Durch die starken Winde, war die See recht unruhig, was meinem Magen wohl nicht gefallen hat... Naja, nachdem wir dann fertig waren, sollten erst unsere beiden Begleiterinnen ins Wasser. Ein hat hier dann gleich Ihren Bleigurt im Meer versenkt, für die zweite waren die Wellen einfach zu stark. Doch schließlich war ich auch im Wasser und es ging abwärts. Nach dem dann zu uns dann auch noch ein Kollege der anderen Gruppe (welche eigentlich ja schon länger weg sein sollte ) zu uns kam, war das Chaos perfekt und so war der Tauchgang dann nach einem weiteren ungewollten Stop an der Oberfläche sehr schnell zu Ende. Für mich fast der Punkt ab zu brechen und lieber einen gemütlichen Strandurlaub als einen Tauchurlaub zu machen. Aber da ja meine Schwägerin dabei war und ich somit doch noch einen Motivator fand bin ich dann wieder ins Wasser. Und das sollte nicht zu meinem Unglück sein
Ab diesen Zeitpunkt lief es eigentlich super. Mit Sabine stand dann ein Double-Tank an (zwei Tauchgänge vom Boot aus mit Flaschenwechsel an Board). Auch hier zeigte sich die gute Ausbildung der Guides. Und somit hatte ich dann noch einige sehr schöne und super entspannte Tauchgänge. Fische ohne Ende (naja, habe ja nur den vergleich mit deutschen Gewässern)... Rochen, Papageienfische, Soldatenfische ...
Zum Service: Das Material wird zum Boot gebracht, auch das Jacket usw. fertig an die Flasche angeschlossen. Bei mir konnte ich nie ein Problem feststellen und mein Equipment wurde sehr sorgsam und pfleglich behandelt !
Guides: Durchweg sehr nett und tauch-technisch sehr erfahren. Sehr ruhig und der eine oder andere Tipp ist gerade für mich als Anfänger sehr hilfreich gewesen Sprachen gibt es dort en Mass, also fast nix, was es nicht gibt
Spots: Da mein Buddy eine Biologin ist, waren natürlich die Tauchgänge im ´Flachen´ um vieles Interessanter auch wenn hier natürlich die ´ganz großen´ Fische nicht sind. Auch gerade kleiner Spots waren sehr angenehm, da weniger Strömung war und wir so mehr Zeit zum schauen hatten. (Ich glaube wir waren langsamer als alle UW-Photographen, die mit uns unterwegs waren
Abschließend: Die ´Double-Tank´ Geschichte ist für mich persönlich nicht so optimal, da ich gerne eine early morning dive gemacht hätte und dann Nachmittags nochmal einen. So haben wir dann die ´Double-Tanks´ ausgelassen und uns mehr auf die Nachmittags-TG spezialisiert Auch wechselten unsere Guides jedes mal und die Tauchgruppe natürlich auch, so dass ein richtiges Zusammenspiel immer wieder neu geprobt werden mußte. Nichts desto trotz werde ich mich gerne an die Momente Unterwasser erinnern. (Für die Unterbringung möchte ich dem Tauchspot und dem Team keine Abzüge machen, da das ein RIU Problem ist
Also für mich hat es sich gelohnt.
4 1/2 Flossen und deswegen 5
P.S.: Wer da hinfährt: Robin bitte Lakritze mitbringen und Sabine mag Haselnuss-Schoko