Die Umstände, wie ich hier zum Tauchen gekommen b ...
Die Umstände, wie ich hier zum Tauchen gekommen bin, bezeichne ich eher als Zufall. Ich hatte meine Ausrüstung zwar dabei, aber im Vorfeld habe ich keinerlei Infos über einen Tauchplatz oder Tauchbasis an diesem Ort gefunden. Erst über das Touristenbüro habe ich dann die Adresse bekommen. Club de Plongée in Brigneau! Dieses Büro ist so klein, das ich es erst einmal nicht gefunden habe. Per Zufall habe ich dann nach 1 Woche das einfahrende Tauchschiff gesichtet und gewartet um jemanden abzugreifen der mir weiterhilft. Gott sei dank war eine engl. sprechende Person in der Nähe die mir letztendlich alle Fragen beantworten konnte. Der Club, ausgestattet mit Flaschen und einer Füllstation (keinen Verleih von restl. Ausrüstung), lag auf einem Bauernhof ca 2Min. vom Hafen entfernt, aber in einem Waldgebiet, gut getarnt.
Das erste Eindruck war völlig mies. Es sah alles sehr runtergekommen aus. Die Scheunentür wurde aufgemacht und darin verbarg sich ein Schreibtisch mit PC. Die Berevetierung des Verantwortlichen dagegen war sehr vielversprechend. Alle Masterberevets hingen ordnungsgemäß eingerahmt an der ´Wand´.
Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen um 8:30 Uhr zur Ausfahrt, da später die Ebbe kein Ausfahren mehr möglich gemacht hat.
8:30 Uhr
Die Gruppe war pünktlich. 2 Ehepaare und der Master mit Begleitung und ich. Alle sprachen kein Engl. und ich kein Französisch. ´weltklasse´ dachte ich, ´ das kann ja ne Fahrt werden´. Alles an Bord und los. Die See ruhig und flach ( Atlantik (!), das Wetter mild, Wolkenloser Himmel, 23 Grad. Dauer der Fahrt: ca 45 Min.
Ankerplatz kurz vor einer kleinen Felsengruppe.
Die Gruppenverteilung war klar. Die Ehepaare tauchten zusammen, der Master mit mir. Dann ging alles ganz schnell, aufrödeln, kurzen Check und Rückwärts ins Wasser. An der Ankerleine gings dann hinab auf ca. 16 - 20 Meter. Beste Sicht ( 10-15m), grosser Fischbestand, unzählige Seesterne, Teufelsrochen, Hummer, Conger...leider war der Spass nach 40 Min zu Ende. Dann wieder zurück und fertig. leider.
Alles in allem ein sehr guter Tauchgang. Für die französisch sprechenden unter uns sicherlich eine gute Anlaufstation. Die dieser Sprache nicht mächtig sind, werden den Spassfaktor auf ein minimales reduzieren. Die Kosten für alles incl. Flasche lagen bei 30 Euro.
Das erste Eindruck war völlig mies. Es sah alles sehr runtergekommen aus. Die Scheunentür wurde aufgemacht und darin verbarg sich ein Schreibtisch mit PC. Die Berevetierung des Verantwortlichen dagegen war sehr vielversprechend. Alle Masterberevets hingen ordnungsgemäß eingerahmt an der ´Wand´.
Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen um 8:30 Uhr zur Ausfahrt, da später die Ebbe kein Ausfahren mehr möglich gemacht hat.
8:30 Uhr
Die Gruppe war pünktlich. 2 Ehepaare und der Master mit Begleitung und ich. Alle sprachen kein Engl. und ich kein Französisch. ´weltklasse´ dachte ich, ´ das kann ja ne Fahrt werden´. Alles an Bord und los. Die See ruhig und flach ( Atlantik (!), das Wetter mild, Wolkenloser Himmel, 23 Grad. Dauer der Fahrt: ca 45 Min.
Ankerplatz kurz vor einer kleinen Felsengruppe.
Die Gruppenverteilung war klar. Die Ehepaare tauchten zusammen, der Master mit mir. Dann ging alles ganz schnell, aufrödeln, kurzen Check und Rückwärts ins Wasser. An der Ankerleine gings dann hinab auf ca. 16 - 20 Meter. Beste Sicht ( 10-15m), grosser Fischbestand, unzählige Seesterne, Teufelsrochen, Hummer, Conger...leider war der Spass nach 40 Min zu Ende. Dann wieder zurück und fertig. leider.
Alles in allem ein sehr guter Tauchgang. Für die französisch sprechenden unter uns sicherlich eine gute Anlaufstation. Die dieser Sprache nicht mächtig sind, werden den Spassfaktor auf ein minimales reduzieren. Die Kosten für alles incl. Flasche lagen bei 30 Euro.