Wollten etwas neues in der Nähe betauchen, was ni ...
Wollten etwas neues in der Nähe betauchen, was nicht zu weit entfernt liegt und so kamen wir auf Hegyeshalom - von Wr. Neustadt nur eine gute Autostunde entfernt - über die Autobahn und kurze Navi-Anweisung schnell gefunden
Der Fahrtweg ist passabel - ein rumpliger Feldweg, wie man sich das bei einer Baugrube auch erwarten kann.
Der Deepex Verein (www.deepex.at) war schon am Telefon sehr nett und hilfsbereit und sprach auch gut deutsch. Der Tauchplatz selbst ist leider sehr spärlich ausgerüstet - wir bekamen zwar 2 Flaschen vom Betreiber, Kompressor wird bald aufgestellt hieß es. Ansonsten absolut tot das Gebiet bis auf den ein oder anderen Angler gibt es da leider gar nichts.
Zum Tauchspot selbst - uns wurde vom Deepex Betreiber grob aufgezeichnet und erklärt wo die Spots liegen, wie tief sie sind und wie man sie am besten betaucht - alles schön und gut - von den 6 erklärten Spots sind 2 mit Bojen markiert
Wassertemperatur betrug 7° C - als Trockentaucher ganz angenehm, wenn man bedenkt das wir 23° C Aussentemperatur hatten.
Die ersten beiden Spots fanden wir auf Anhieb (Die beiden Bojen), allerdings war die Sicht mehr als katastrophal - max. 1 Meter Sicht...Hand ausstrecken und Buddy war weg :o(
Navigieren wurde dadurch sehr erschwert insbesondere, da auch eine zünftige Strömung vorhanden ist. Die angeblichen Leinen unter Wasser die die einzelnen Spots miteinander verbinden sollten, fehlten leider auch vollends.
Spot 1 (25 Meter) war ein längeres Rohr zum hindurch tauchen, was wir aber beide scheuten, da man nichtmal einen winzigen Lichtschimmer durchsehen konnte, was vermutlich an der bereits erwähnten schlechten Sicht lag.
Spot 2 (6 Meter) ein größerer Metallkäfig auf 6 Meter Tiefe (eher ein Anhaltspunkt zur Orientierung)
Bei unserem zweiten Tauchgang gingen wir auf gut Glück auf die nichtmarkierten (und bojenfreien) Spots zu um diese zu finden.
Mehr mit Glück als mit Vernunft oder Sicht fanden wir weitere beschriebene Spots
Spot 3 (12 Meter) war ein größerer Kutter, welcher interessant anzusehen war, voller Muschelbewuchs war und von dem aus 2 Seile weggingen, die aber leider nach 2-3 Metern wieder endeten.
Letztendlich waren wir bereits auf dem Rückweg als wir durch puren Zufall auf Spot 4 (4,5 Meter), den durch einige öffentliche Bilder bekannten Käfer (glaub das es ein Käfer war oder doch eine Ente?) trafen welcher an sich noch recht gut in Schuss war
Alles in Allem waren wir nach unserem zweiten TG zufrieden mit dem Tag, einige Spots entdeckt und daher glücklich
Fischbeständen fanden wir absolut gar keine - was aber wohl an der katastrophalen Sicht lag. Strömung ist für so einen Baggersee beachtlich
Wodurch die Sicht so schlecht ist - womöglich die Arbeiten (gab an dem Tag aber keine) oder doch eher von der Strömung die den Sand aufwirbelt.
Finde dieser Baggersee könnte grosses Potential haben, sofern man Spots und Anleger wesentlich ausbaut, und das Sichtproblem in den Griff bekommen könnte, daher 4 von 6 Flossen
Mehr lesenDer Fahrtweg ist passabel - ein rumpliger Feldweg, wie man sich das bei einer Baugrube auch erwarten kann.
Der Deepex Verein (www.deepex.at) war schon am Telefon sehr nett und hilfsbereit und sprach auch gut deutsch. Der Tauchplatz selbst ist leider sehr spärlich ausgerüstet - wir bekamen zwar 2 Flaschen vom Betreiber, Kompressor wird bald aufgestellt hieß es. Ansonsten absolut tot das Gebiet bis auf den ein oder anderen Angler gibt es da leider gar nichts.
Zum Tauchspot selbst - uns wurde vom Deepex Betreiber grob aufgezeichnet und erklärt wo die Spots liegen, wie tief sie sind und wie man sie am besten betaucht - alles schön und gut - von den 6 erklärten Spots sind 2 mit Bojen markiert
Wassertemperatur betrug 7° C - als Trockentaucher ganz angenehm, wenn man bedenkt das wir 23° C Aussentemperatur hatten.
Die ersten beiden Spots fanden wir auf Anhieb (Die beiden Bojen), allerdings war die Sicht mehr als katastrophal - max. 1 Meter Sicht...Hand ausstrecken und Buddy war weg :o(
Navigieren wurde dadurch sehr erschwert insbesondere, da auch eine zünftige Strömung vorhanden ist. Die angeblichen Leinen unter Wasser die die einzelnen Spots miteinander verbinden sollten, fehlten leider auch vollends.
Spot 1 (25 Meter) war ein längeres Rohr zum hindurch tauchen, was wir aber beide scheuten, da man nichtmal einen winzigen Lichtschimmer durchsehen konnte, was vermutlich an der bereits erwähnten schlechten Sicht lag.
Spot 2 (6 Meter) ein größerer Metallkäfig auf 6 Meter Tiefe (eher ein Anhaltspunkt zur Orientierung)
Bei unserem zweiten Tauchgang gingen wir auf gut Glück auf die nichtmarkierten (und bojenfreien) Spots zu um diese zu finden.
Mehr mit Glück als mit Vernunft oder Sicht fanden wir weitere beschriebene Spots
Spot 3 (12 Meter) war ein größerer Kutter, welcher interessant anzusehen war, voller Muschelbewuchs war und von dem aus 2 Seile weggingen, die aber leider nach 2-3 Metern wieder endeten.
Letztendlich waren wir bereits auf dem Rückweg als wir durch puren Zufall auf Spot 4 (4,5 Meter), den durch einige öffentliche Bilder bekannten Käfer (glaub das es ein Käfer war oder doch eine Ente?) trafen welcher an sich noch recht gut in Schuss war
Alles in Allem waren wir nach unserem zweiten TG zufrieden mit dem Tag, einige Spots entdeckt und daher glücklich
Fischbeständen fanden wir absolut gar keine - was aber wohl an der katastrophalen Sicht lag. Strömung ist für so einen Baggersee beachtlich
Wodurch die Sicht so schlecht ist - womöglich die Arbeiten (gab an dem Tag aber keine) oder doch eher von der Strömung die den Sand aufwirbelt.
Finde dieser Baggersee könnte grosses Potential haben, sofern man Spots und Anleger wesentlich ausbaut, und das Sichtproblem in den Griff bekommen könnte, daher 4 von 6 Flossen