Hotelbucht ist wohl die richtige Bezeichnung, den ...
Hotelbucht ist wohl die richtige Bezeichnung, denn das Swiss Inn liegt wie die anderen neueren Hotels außerhalb des alten Dorfes. Es ist aber nicht eine Aneinanderreihung von Hotelburgen, so daß man gemütlich einen Strandspaziergang machen oder den diversen wassersportlichen Aktivitäten nachgehen kann.
In dieser Bucht liegt auch das Hausriff der Extra-Divers. Wobei Riff hier eher exemplarisch gemeint ist, denn es finden sich hier einzelne Korallenblöcke, aber keín typisches Riff. Trotzdem lohnt ein Tauchgang immer, ob nun zur Ausbildung, für den Check oder des nachts. Wir haben uns für ein Tauchgang am Tag entschieden, weil wir auf der Suche nach Seepferdchen waren, und haben uns damit in die sprichwörtliche Schlangengrube begeben.
Der Tauchplatz ist gekennzeichnet durch Sandboden mit vereinzelter Seegraswiese, auf denen dann alle paar Meter Korallenblöcke mehr oder minder großen Ausmaßes sind. Diese sind dann reichhaltig bevölkert und es herrscht buntes Treiben. Aber über den ganzen Platz verteilt sind Feuerfische! Also ich habe schon gehörigen Respekt vor diesen Fischen und wenn man sich sonst vor dem Fotoshooting aufmerksam auf dem Boden umschaut, um nicht irgendetwas gut getarntes zu erwischen, guckt man hier drei mal in die Runde, bevor man sich zum Fotografieren niederläßt. An das ein oder andere interessante Motiv sind wir gar nicht nah genug heran gekommen, da ein imposanter Feuerfisch vor der Anemone auf und ab schwamm.
Also neuen Kurs eingeschlagen, und die Seegraswiese nach Seepferdchen abgesucht. Aber leider hatten wir kein Glück, auch die Guides von der Basis bestätigten, daß es in letzter Zeit eher Glück sei, wenn man mal welche sieht. Bei der Gelegenheit sind wir noch auf einen kleines Übungsparcours gestoßen, bei dem man sein Geschick im Durchtauchen von Bögen oder Tunneln/Höhlen trainieren konnte. Witzige Sache. Auf dem Rückweg haben wir dann das schärfste Pärchen des Hausriffs gesehen: eine (kleine) Graumuräne mit einem Feuerfisch im Schlepptau. Die beiden sind für ihre symbiotische Beziehung schon bekannt. Die Muräne pflügt durch den Grund und wird dabei vom Feuerfisch beschützt und der freut sich über die Nahrungspartikel, die von der Muräne aufgewirbelt werden. man muß sich nur zu helfen wissen!
Wenn man also mal keine Lust auf den Jeep hat oder einen Nachttauchgang plant, ist das Hausriff der Extra-Divers eine gute Alternative.
In dieser Bucht liegt auch das Hausriff der Extra-Divers. Wobei Riff hier eher exemplarisch gemeint ist, denn es finden sich hier einzelne Korallenblöcke, aber keín typisches Riff. Trotzdem lohnt ein Tauchgang immer, ob nun zur Ausbildung, für den Check oder des nachts. Wir haben uns für ein Tauchgang am Tag entschieden, weil wir auf der Suche nach Seepferdchen waren, und haben uns damit in die sprichwörtliche Schlangengrube begeben.
Der Tauchplatz ist gekennzeichnet durch Sandboden mit vereinzelter Seegraswiese, auf denen dann alle paar Meter Korallenblöcke mehr oder minder großen Ausmaßes sind. Diese sind dann reichhaltig bevölkert und es herrscht buntes Treiben. Aber über den ganzen Platz verteilt sind Feuerfische! Also ich habe schon gehörigen Respekt vor diesen Fischen und wenn man sich sonst vor dem Fotoshooting aufmerksam auf dem Boden umschaut, um nicht irgendetwas gut getarntes zu erwischen, guckt man hier drei mal in die Runde, bevor man sich zum Fotografieren niederläßt. An das ein oder andere interessante Motiv sind wir gar nicht nah genug heran gekommen, da ein imposanter Feuerfisch vor der Anemone auf und ab schwamm.
Also neuen Kurs eingeschlagen, und die Seegraswiese nach Seepferdchen abgesucht. Aber leider hatten wir kein Glück, auch die Guides von der Basis bestätigten, daß es in letzter Zeit eher Glück sei, wenn man mal welche sieht. Bei der Gelegenheit sind wir noch auf einen kleines Übungsparcours gestoßen, bei dem man sein Geschick im Durchtauchen von Bögen oder Tunneln/Höhlen trainieren konnte. Witzige Sache. Auf dem Rückweg haben wir dann das schärfste Pärchen des Hausriffs gesehen: eine (kleine) Graumuräne mit einem Feuerfisch im Schlepptau. Die beiden sind für ihre symbiotische Beziehung schon bekannt. Die Muräne pflügt durch den Grund und wird dabei vom Feuerfisch beschützt und der freut sich über die Nahrungspartikel, die von der Muräne aufgewirbelt werden. man muß sich nur zu helfen wissen!
Wenn man also mal keine Lust auf den Jeep hat oder einen Nachttauchgang plant, ist das Hausriff der Extra-Divers eine gute Alternative.