Groene Huevels war eine von mehreren Stationen au ...
Groene Huevels war eine von mehreren Stationen auf einer sommerlichen ´Seen-Tournee´. Nachdem wir uns vor Ort orientiert hatten mussten wir lediglich den Parkplatz zahlen und konnten direkt ans Seeufer fahren (ca. 30m bis zum Wasser) Als Frühaufsteher hatten wir den See am morgen für uns alleine und nutzten dies zunächst zu einem gemütlichem Frühstück auf dem Steg des alten Bootshauses.
Das angesprochene Bootshaus mit seiner Holzterasse war dann auch Ausgangspunkt für unsere Tauchgänge. Fix die Tauchsachen vom Auto auf die Terasse geschafft, aufgerödelt und ab ins Wasser. Schnell findet man hier die mit einer Boje markierten Plattform (Oder Eher Drahtkäfig). Von dort aus führen Seile zu den Attraktionen des Sees. In unserem Fall waren die Leinen allerdings gekappt, sodass wir uns der Tiefenlinie entlang orientiert haben. So haben wir beim ersten Tauchgang zunächst nur eins von zwei Wracks finden können. Es befand sich auf ca. 7m und war auch im innenraum gut zu betauchen. Bei zweiten Tauchgang fanden wir dann das intakte Seil zwischen ersten und zweitem Wrack, sodass dieser Tauchgang etwas entspannter verlief als der Erste.
Viel Leben haben wir in dem See nicht vorgefunden. Nur einige Barsche und Hechte haben sich sehen lassen.
Durch die Füllstation vor Ort (die wir jedoch nicht genutzt haben) läd dieser See zu gemütlichen Tauchtagen ein, der zwischen den Tauchgängen mit Picknik aufgelockert wird. Ein sauberer Strand und wiese ist ausreichend vorhanden.
Gegen Mittag füllt sich der Strand mit meißt Einheimischen, die an den heißen Sommertagen Abkühlung suchen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man an ´kälteren´ Tagen bis auf ein paar Spaziergänger alleine ist!
Nahe des Bootshause ist ein kleines Toilettenhäuschen wo man bei Bedarf auch gleich samt Ausrüstung duschen gehen kann. Also eignetlich alles was man braucht.
Einen kleinen Punktabzug gibt es für die fehlende ´Taucher-Infrastruktur´. Generell ist der See eher auf Badegäste ausgelegt.
Mein Tipp. Früh anreisen um einen ordentlich Parkplatz zu bekommen und die Ruhe des Morgens zu genießen!
Das angesprochene Bootshaus mit seiner Holzterasse war dann auch Ausgangspunkt für unsere Tauchgänge. Fix die Tauchsachen vom Auto auf die Terasse geschafft, aufgerödelt und ab ins Wasser. Schnell findet man hier die mit einer Boje markierten Plattform (Oder Eher Drahtkäfig). Von dort aus führen Seile zu den Attraktionen des Sees. In unserem Fall waren die Leinen allerdings gekappt, sodass wir uns der Tiefenlinie entlang orientiert haben. So haben wir beim ersten Tauchgang zunächst nur eins von zwei Wracks finden können. Es befand sich auf ca. 7m und war auch im innenraum gut zu betauchen. Bei zweiten Tauchgang fanden wir dann das intakte Seil zwischen ersten und zweitem Wrack, sodass dieser Tauchgang etwas entspannter verlief als der Erste.
Viel Leben haben wir in dem See nicht vorgefunden. Nur einige Barsche und Hechte haben sich sehen lassen.
Durch die Füllstation vor Ort (die wir jedoch nicht genutzt haben) läd dieser See zu gemütlichen Tauchtagen ein, der zwischen den Tauchgängen mit Picknik aufgelockert wird. Ein sauberer Strand und wiese ist ausreichend vorhanden.
Gegen Mittag füllt sich der Strand mit meißt Einheimischen, die an den heißen Sommertagen Abkühlung suchen. Ich kann mir gut vorstellen, dass man an ´kälteren´ Tagen bis auf ein paar Spaziergänger alleine ist!
Nahe des Bootshause ist ein kleines Toilettenhäuschen wo man bei Bedarf auch gleich samt Ausrüstung duschen gehen kann. Also eignetlich alles was man braucht.
Einen kleinen Punktabzug gibt es für die fehlende ´Taucher-Infrastruktur´. Generell ist der See eher auf Badegäste ausgelegt.
Mein Tipp. Früh anreisen um einen ordentlich Parkplatz zu bekommen und die Ruhe des Morgens zu genießen!