Kleines TN-Chatter-Treffen im schönen Gelände Pli ...
Kleines TN-Chatter-Treffen im schönen Gelände Plittersdorf
Es waren einmal 6 „Freunde des Tauchsports“, die sich im taucher.net kennenlernten. Als sie sich nun fast allabendlich zum Quasseln trafen, kamen Taucher Nr. 1 und 5 eines Tages auf die Idee, sich zum Tauchen und anschließendem Abendmahl zu treffen. Gesagt, getan…
So fand man einen Termin, der Samstag, 23.06.2007, sollte es sein. Die 6 Taucher verabredeten sich zu um 10 Uhr an einem wunderschönen See im Freizeitparadies bei Rastatt.
(Tauchbasenservice ist gut, Leute nett, Pizzeria lecker,wenn offen, 8 Euro Tageseintritt, toller See mit guter Sicht weil Kies, ein paar kleine Highlights, Campingplatz)
Schon am frühen Morgen des besagten Tages kam die erste Absage von Taucher Nr. 6 per sms herein und trübte, genau wie das Wetter an diesem Morgen, die Stimmung etwas ein. Gegen halb 11 dann waren immerhin schon 4 Taucher der verbleibenden 5 eingetroffen und freuten sich auf das Treffen am See. Taucher Nr. 5 blieb einfach verschollen… hmm, und nun? Schließlich wollte man doch zweimal in die Fluten steigen. Wozu gibt es die fernmündliche Technik? Klar, angerufen… bimmeln lassen… keiner da… Und nun? Ha, nicht schlimm, man fand noch eine weitere Telefonnummer des Tauchers Nr. 5, und so klingelte man dort mal an. Eine freundliche Stimme erklärte die Schläfrigkeit nach feuchtfröhlichem geselligem Beisammensein des Tauchers Nr. 5, und so entschied man sich nach einem ganz bissel Grummeln, dass man nun zu viert einen schönen Tauchtag verleben wollte. Vielleicht würde ja Taucher Nr. 5 noch aus dem „Koma“ erwachen und später anreisen. Gesagt, getan…
Man sprang in die Fluten, tauchte entspannt durch die Gegend und so stießen die 4 Taucher auf eine Schatzkiste… ooooh wie spannend wurde dieser doch so leichtfüßige Tauchgang…
Taucher Nr. 1 war todesmutig, nahm sich beherzt den Schlüssel, steckte ihn in ein überdimensionales Schloss und öffnete die Schatzkiste, auf der ein Totenschädel nichts wirklich Gutes darin vermuten ließ… ABER… es kamen doch neben irgendwelchen hässlichen Gegenständen tatsächlich 4 kleine niedliche Säckchen zum Vorschein, an dessen Bändern jeweils der Name der Taucher Nr. 1, 2, 3 und 4 stand und die mit der „Deko-Flüssigkeit“ und kleinen stählernen Haien zum „Deko-Bier-Öffnen“ befüllt waren. Dieser Schatz war also tatsächlich für uns… Neptun war also schon vor uns hier und wusste sehr wohl über die Nichtankömmlinge Bescheid… Rätsel ? Freu ! Rätsel ? Freu !
So zogen die erfreuten 4 Taucher weiter des Weges, fanden ein Ross und zwei Delfine aus Stein, jede Menge wunderschönes Gras mit Muscheln und Schwämmen, viele kleine und mittelgroße Barsche, die uns den Weg zeigen wollten, einige Mini-Hechte sowie Kuno, der Killerkarpfen, der auf ein freundliches „Hallo“ vorbeischaute.
Während der Oberflächenpause wurden Tisch und Stühle, Kuchen (Atombombe) und Kaffee ausgepackt, und man ließ es sich einfach nur gut gehen. Doch was war das? Der Himmel wurde schwarz, die Luft feucht und irgendwann war man einfach nur noch nass. Da half dann auch der Unterschlupf im Kofferraum nicht wirklich. Also ab in den Anzug und rein ins Wasser, wenn schon nass, dann doch wohl richtig. Kaum am See angekommen, zum Abtauchen bereit, schien doch tatsächlich wieder die Sonne… na so was…
Nach dem zweiten und somit letzten Tauchgang für diesen Tag zog man sich zu landestypischen Sauerbraten mit Spätzle und Salat und Eis und Getränke und lustigen Gesprächen zurück in eine trockene Behausung, in die uns Taucher Nr. 1 einlud und in der dieser schöne Tauchtag seinen Ausklang fand.
Taucher Nr. 5 ließ sich dann doch tatsächlich noch zum Essen blicken, manchmal ist Essen eben wichtiger als Tauchen, aber eben auch nur manchmal und nicht bei jedem :o)
Herzlichen Dank an die Organisatorin, Taucher Nr. 1.
Schön, dass Ihr dabei wart, Taucher Nr. 2 und 3
Schreiberling, Taucher Nr. 4 hatte auch ihren Spaß
Taucher Nr. 5 sollte zukünftig Prioritäten setzen, dann klappt das auch mit Neptun
Taucher Nr. 1 beim Öffnen der Schatzkiste
Neptuns Gaben
Kaffee und Kuchen
Flucht vor dem Regen
Flucht ins Wasser, als die Sonne kam
Hotte, das steinerne Ross
Es waren einmal 6 „Freunde des Tauchsports“, die sich im taucher.net kennenlernten. Als sie sich nun fast allabendlich zum Quasseln trafen, kamen Taucher Nr. 1 und 5 eines Tages auf die Idee, sich zum Tauchen und anschließendem Abendmahl zu treffen. Gesagt, getan…
So fand man einen Termin, der Samstag, 23.06.2007, sollte es sein. Die 6 Taucher verabredeten sich zu um 10 Uhr an einem wunderschönen See im Freizeitparadies bei Rastatt.
(Tauchbasenservice ist gut, Leute nett, Pizzeria lecker,wenn offen, 8 Euro Tageseintritt, toller See mit guter Sicht weil Kies, ein paar kleine Highlights, Campingplatz)
Schon am frühen Morgen des besagten Tages kam die erste Absage von Taucher Nr. 6 per sms herein und trübte, genau wie das Wetter an diesem Morgen, die Stimmung etwas ein. Gegen halb 11 dann waren immerhin schon 4 Taucher der verbleibenden 5 eingetroffen und freuten sich auf das Treffen am See. Taucher Nr. 5 blieb einfach verschollen… hmm, und nun? Schließlich wollte man doch zweimal in die Fluten steigen. Wozu gibt es die fernmündliche Technik? Klar, angerufen… bimmeln lassen… keiner da… Und nun? Ha, nicht schlimm, man fand noch eine weitere Telefonnummer des Tauchers Nr. 5, und so klingelte man dort mal an. Eine freundliche Stimme erklärte die Schläfrigkeit nach feuchtfröhlichem geselligem Beisammensein des Tauchers Nr. 5, und so entschied man sich nach einem ganz bissel Grummeln, dass man nun zu viert einen schönen Tauchtag verleben wollte. Vielleicht würde ja Taucher Nr. 5 noch aus dem „Koma“ erwachen und später anreisen. Gesagt, getan…
Man sprang in die Fluten, tauchte entspannt durch die Gegend und so stießen die 4 Taucher auf eine Schatzkiste… ooooh wie spannend wurde dieser doch so leichtfüßige Tauchgang…
Taucher Nr. 1 war todesmutig, nahm sich beherzt den Schlüssel, steckte ihn in ein überdimensionales Schloss und öffnete die Schatzkiste, auf der ein Totenschädel nichts wirklich Gutes darin vermuten ließ… ABER… es kamen doch neben irgendwelchen hässlichen Gegenständen tatsächlich 4 kleine niedliche Säckchen zum Vorschein, an dessen Bändern jeweils der Name der Taucher Nr. 1, 2, 3 und 4 stand und die mit der „Deko-Flüssigkeit“ und kleinen stählernen Haien zum „Deko-Bier-Öffnen“ befüllt waren. Dieser Schatz war also tatsächlich für uns… Neptun war also schon vor uns hier und wusste sehr wohl über die Nichtankömmlinge Bescheid… Rätsel ? Freu ! Rätsel ? Freu !
So zogen die erfreuten 4 Taucher weiter des Weges, fanden ein Ross und zwei Delfine aus Stein, jede Menge wunderschönes Gras mit Muscheln und Schwämmen, viele kleine und mittelgroße Barsche, die uns den Weg zeigen wollten, einige Mini-Hechte sowie Kuno, der Killerkarpfen, der auf ein freundliches „Hallo“ vorbeischaute.
Während der Oberflächenpause wurden Tisch und Stühle, Kuchen (Atombombe) und Kaffee ausgepackt, und man ließ es sich einfach nur gut gehen. Doch was war das? Der Himmel wurde schwarz, die Luft feucht und irgendwann war man einfach nur noch nass. Da half dann auch der Unterschlupf im Kofferraum nicht wirklich. Also ab in den Anzug und rein ins Wasser, wenn schon nass, dann doch wohl richtig. Kaum am See angekommen, zum Abtauchen bereit, schien doch tatsächlich wieder die Sonne… na so was…
Nach dem zweiten und somit letzten Tauchgang für diesen Tag zog man sich zu landestypischen Sauerbraten mit Spätzle und Salat und Eis und Getränke und lustigen Gesprächen zurück in eine trockene Behausung, in die uns Taucher Nr. 1 einlud und in der dieser schöne Tauchtag seinen Ausklang fand.
Taucher Nr. 5 ließ sich dann doch tatsächlich noch zum Essen blicken, manchmal ist Essen eben wichtiger als Tauchen, aber eben auch nur manchmal und nicht bei jedem :o)
Herzlichen Dank an die Organisatorin, Taucher Nr. 1.
Schön, dass Ihr dabei wart, Taucher Nr. 2 und 3
Schreiberling, Taucher Nr. 4 hatte auch ihren Spaß
Taucher Nr. 5 sollte zukünftig Prioritäten setzen, dann klappt das auch mit Neptun
Taucher Nr. 1 beim Öffnen der Schatzkiste
Neptuns Gaben
Kaffee und Kuchen
Flucht vor dem Regen
Flucht ins Wasser, als die Sonne kam
Hotte, das steinerne Ross