Im Mai 2006 startete unsere Tauchsafari (9 Tauche ...
Im Mai 2006 startete unsere Tauchsafari (9 Taucher) Richtung Marine Park Süd mit Ziel Rocky Islands. Wir wussten, das war "weit draußen" und hofften so auf eine noch relativ unberührte Unterwasserwelt. Bei leichter bis mäßiger Strömung und guter Sicht ließen die Tauchgänge bei Deadalus, Rocky Islands und Zabargad mit Großfischen wie Grau- und Hammerhaien, Adlerrochen, Barrakudas und Delphinen eigentlich keine Wünsche mehr offen. Die Inseln von St. Johns brachten uns seltsame Begegnungen mit Weißspitzenhochseehaien, einem Fuchshai, riesigen Schildkröten und einer einsamen Seekuh.
Die Tour bietet die unterschiedlichsten Tauchplätze: Steilwände mit unglaublicher Weite und Tiefe, Saumriffe, Korallengärten, zerklüftete Riffe mit betauchbaren Höhlensystemen, Lagunen oder kleinen, kreisrunden Riffen mitten im Meer.
Aber nicht nur wir, auch viele andere Safariboote wählten diese Route und schienen immer mehr zu werden. Unter Wasser war der Lärm der Zodiaks - den Tauchertaxis - ohrenbetäubend!
Beim "großen Highlight" Elphinstone ankern nach Angaben der ägyptischen Crew zeitweilig über 30 Safari- und Tauchboote. Man muss sich beeilen, um bei den ersten dabei zu sein. Wir steuerten Elphinstone einen Tag früher an, um der Safari-Flotte voraus zu sein und legten den early-morning-dive auf 6.00 Uhr (go in), also Wecken um 5.00 Uhr! Aber diese Idee hatten andere auch schon. Unter Wasser sah man die meiste Zeit mehr Taucher als Fische! Die Großfische sind weg, das Riff scheint im Vergleich zu 2004 ´übertaucht.
Auf der Tour waren alle Tauchgänge phantastisch. Die insgesamt 48-Stunden-Bootsfahrt bei Wind und Wellen allerdings mühsam, langatmig und für Manchen sehr belastend. Wir hätten uns alle gewünscht, an einem der schönen Riffe etwas länger bleiben zu können. Auch die verordnete erste und letzte Pflichtnacht im Hafen war verlorene Zeit. Mindestens ein ganzer Tag wurde verplempert.
Aber dafür verwöhnte uns die ägyptische Crew mit bestem und überaus reichlichem Essen, ausgezeichnetem Service, mit Freundlichkeit und Charme.
Weitere Informationen von "zazale" gibt es in der Datenbank zu Reiseveranstaltern.
Die Tour bietet die unterschiedlichsten Tauchplätze: Steilwände mit unglaublicher Weite und Tiefe, Saumriffe, Korallengärten, zerklüftete Riffe mit betauchbaren Höhlensystemen, Lagunen oder kleinen, kreisrunden Riffen mitten im Meer.
Aber nicht nur wir, auch viele andere Safariboote wählten diese Route und schienen immer mehr zu werden. Unter Wasser war der Lärm der Zodiaks - den Tauchertaxis - ohrenbetäubend!
Beim "großen Highlight" Elphinstone ankern nach Angaben der ägyptischen Crew zeitweilig über 30 Safari- und Tauchboote. Man muss sich beeilen, um bei den ersten dabei zu sein. Wir steuerten Elphinstone einen Tag früher an, um der Safari-Flotte voraus zu sein und legten den early-morning-dive auf 6.00 Uhr (go in), also Wecken um 5.00 Uhr! Aber diese Idee hatten andere auch schon. Unter Wasser sah man die meiste Zeit mehr Taucher als Fische! Die Großfische sind weg, das Riff scheint im Vergleich zu 2004 ´übertaucht.
Auf der Tour waren alle Tauchgänge phantastisch. Die insgesamt 48-Stunden-Bootsfahrt bei Wind und Wellen allerdings mühsam, langatmig und für Manchen sehr belastend. Wir hätten uns alle gewünscht, an einem der schönen Riffe etwas länger bleiben zu können. Auch die verordnete erste und letzte Pflichtnacht im Hafen war verlorene Zeit. Mindestens ein ganzer Tag wurde verplempert.
Aber dafür verwöhnte uns die ägyptische Crew mit bestem und überaus reichlichem Essen, ausgezeichnetem Service, mit Freundlichkeit und Charme.
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