Reisebericht Mövenpick Ressort El Quseir vom Deze ...
Reisebericht Mövenpick Ressort El Quseir vom Dezember 2004
Wer einmal eine Reise tut, der kann was erzählen..........vor allem wenn er mit Kleinkind reist !
Dieser Satz birgt viel Wahrheit in sich und hat oft schon einen negativen Beigeschmack, denn immer häufiger fangen Reiseberichte damit an, dass die gebuchte Anlage ganz anders aussah, die Photos im Katalog wohl geschönt sein, neben den Zimmer statt dem Meer in Wahrheit ein Baustelle für Lärm gesorgt hat und der Strand schon morgens durch Handtücher zugedeckt ist etc. und für die kleinen Gäste keine geeigneten Möglichkeiten gegeben sind, sich austoben zu können.
Wer mit dem Nachwuchs in Urlaub geht, der weiß, dass Erfolg und Erholungswert der Reise unweigerlich an das Wohlbefinden des Sprösslings gekoppelt sind. Und hier den richtigen Ort mit den richtigen Möglichkeiten zu finden, ist schon sehr schwierig, gerade dann, wenn es sich um ein Kleinkind mit eineinhalb Jahren handelt.
Wenn dann die beruflich gestressten Eltern sich am Tag die ein oder andere Kinderlose Auszeit für die eigenen Erholung gönnen wollen und sogar noch vom Roten Meer als Tauchrevier profitieren wollen, dann sind die meißten Anbieter vor unlösbare Probleme gestellt.
Nicht so im Mövenpick Resort in El Quseir.
Hier darf sich der Kunde zu Recht als König fühlen und bereits in der Planung im Vorfeld der Reise fangen Service und Dienstleistung schon an:
Das Management des Hotels und auch des KindsClubs stehen für alle Fragen besorgter Eltern jederzeit zur gerne Verfügung, geben Tipps und fragen auch schon nach wichtigen Details, noch bevor man überhaupt einen Fuß auf Ägyptischen Boden gesetzt hat.
So können bereits viele Bedenken zuhause gelassen werden und man reist entsprechend unbeschwerlicher an.
Das Mövenpick Ressort ist ein optimaler Ort, um die Seele baumeln zu lassen, ein herrliches Hausriff zu betauchen und sich rund um verwöhnen zu lassen, doch der Reihe nach:
ANKUFT / ALLGEMEINES
Ankunft in Marsa Alam am Flughafen. Nanu, irgendetwas ist hier doch völlig anders ?
Ja, die Hektik des teilw. überlaufenen Flughafens in Hurghada ist hier nicht zu spüren und weder bei der Gepäckausgabe noch bei den Viusaformalitäten ereilt einen das Gefühl von Streß und Hektik. Sofort steht such ein Ansprechpartner des entsprechenden Reiseveranstalters zur Verfügung und geleitet einen zum entsprechenden Bus, wo es dann auch gleich Fruchtsäfte und Trinkwasser für die Gäste gibt.
Dann erfolgt der Transfer zum Hotel und dort angekommen, kann man wirklich fast alle Verantwortung und Arbeit an der Pforte abgeben.
Die zuständige Empfangschefin erzählt bei einem Begrüßungsdrink (den es übrigens gleich auch für die kleinsten gibt) alles Wissenswerte zum Ressort ohne eine Informationsflut loszubrechen. Alles sehr ruhig und entspannend.
Gepäck wird selbstverständlich mit lautslosen Elektrofahrzeugen zu den Appartements gebracht und dann unsere Tochter schon etwas müde war, wurden auch wir zu unserem Appartement gefahren. Das mitgebrachte Tauchgepäck wird übrigens gleich zur SUBEX-Basis gefahren, die über einen schöne Bucht mit Sandtrand in wenigen Minuten erreichbar ist.
Ups, und dann klingelt im Zimmer angekommen auch schon das Telefon.
Susi, die Managerin vom Kidsclub fragt, ob alles bei der Anreise geklappt hat, ob der Fläschchenwärmer und der Wasserkocher auch im Zimmer sind, das Kinderbett okay ist und wie es denn der Kleine geht. Man verabredet sich für den nächsten Tag und erneut klingelt das Telefon: Die Tauchbasis fragt, ob wir gut angekommen sind, irgendwelche Wünsche haben und wann wir denn mit dem Tauchen beginnen wollen. Auch hier ist nichts von Streß und Hektik zu spüren.
Spätestens am nächsten Morgen nach dem ersten Aufwachen ist es klar: Das ist kein Traum, das ist Urlaub PUR !
Je nach Lust und Laune kann man nun das Frühstück vom mehr als reichhaltigen Buffet im Freien oder auch in der Orangerie zu sich nehmen. Für Kinder ist übrigens auch alles da. Angefangen von einer ausreichenden Zahl an Kinderstühlen über alle gesunden Leckereien, die ein gutes Frühstück ausmachen. Und spätestens jetzt fällt auf, wie kinderlieb das ganze Personal OHNE Ausnahmen ist – echt toll.
Wertsachen können übrigens im Safe ohne Aufpreis untergebracht werden und ich kann nur jedem raten, dies zu tun. Nicht etwa, weil geklaut wird, nein, einfach nur, um einen Streßfaktor weniger in Urlaub zu haben. Die Flugtickets und Ausweise braucht ja wohl wirklich niemand während des Urlaubs.
DER KIDS-CLUB:
Wie eingangs schon erwähnt steht und fällt ein Urlaub, bei dem sich die Eltern - zumindest stundenweise – auch Urlaub vom Erziehen nehmen wollen, mit der Qualität der Kleinkinderbetreuung.
Susi, die Kids-Club-Managerin, mit der wir ja schon im Vorfeld kommuniziert hatten, lässt keinerlei Wünsche offen. Von Anfang an zeigt Sie, dass sie es drauf hat. So liebe- und verantwortungsvoll mit einem fremden Kind umzugehen ist wirklich sehr professionell und so haben wir die Gewissheit, dass unsere eineinhalb Jahre alte Felina hier in den allerbesten Händen ist.
Tipp an alle Eltern: Nehmt im Vorfeld bereits mit dem Kids-Club und Susi Kontakt auf, denn ein so guter Ruf verursacht natürlich eine große Nachfrage und ruft begrenzte Kapazitäten hervor. Sprecht in Ruhe Eure Vorstellungen und Zeitwünsche durch, Susi macht’s möglich
Susi und Samira vom Kind-Club schaffen es problemlos, den Kindern ein tolles, abwechslungsreiches Programm zu bieten und dabei mehrere Altersgruppen gleichermaßen zu begeistern. Angefangen von den Räumlichkeiten, tollen Spielplätzen – übrigens auch am Strand - , sinnvollem Spielzeug über Malen, Kneten, Kochen, Umgang mit Tieren, dem Kennenlernen von Meer, Sand und Strand bis hin zum gemeinsamen Essen kann man sich 100% sicher sein, sein Kind in die besten Hände gegeben zu haben. So kommt natürlich auch Eifersucht auf, wenn das Kind schon am zweiten Tag nach „Schuschi“ und „Schamia“ verlangt.......
Das komplette Resort ist übrigens absolut babyphone-tauglich, was gerade auch abends entsprechende Freiheiten für die Eltern bietet, die ja nicht unbedingt schon um 19.00 Uhr im Bett sind.
Ebenso wohltuend ist es für die Eltern, daß wirlich ausnahmslos ALLE Beschäftigten im Resort sehr kinderlieb sind und wissen, daß die Hosenscheisser von heute vielleicht dann die Gäste von morgen sein können. Echt super und toll, wie man hier auf Kinder zugeht und mit Kindern umgeht – 1+ + + + !!!!!!
TAUCHEN MIT SUBEX AM HAUSRIFF:
Der für die Eltern so geschaffene Freiraum ermöglich tauchbegeisterten Eltern, trotz Urlaub mit Kleinkind ein Abtauchen am hauseigenen unter Naturschutz stehendem Riff.
Die an das Mövenpick gekoppelte Tauchbasis SUBEX ist ein weiterer Beweis dafür, dass der Kunde König ist:
Freundlichkeit, Lockerheit aber nie zu Lasten von Sicherheit und Naturschutz an einem Top-Hausriff – das macht SUBEX aus.
Die Tauchbasis und das Resort sind lediglich durch einen ca. 300 Meter langen hoteleigenen Strand getrennt und so kommt schon beim täglichen Gang zur Basis die entsprechend gute (Ein-)Stimmung auf.
Hier gleich ein Tipp an aller Taucher: Laßt Eure Ausrüstung und alles Gerödel kostenlos vom Hotel direkt zur Basis bringen und versucht, während Eures Aufenthalts die meißten Sachen auch in der Basis zu lassen, denn den täglichen Marsch mit Gerödel stelle ich mir lästig vor. Zumal es in der Basis ein Schließfach für jeden gibt und so auch Computer, Photo o.ä. problemlos dort gelassen werden können.
Am Ende des Urlaub wird übrigens das ganze Zeug wieder zurück ins Hotel gefahren.
Nach dem persönlichem Hallo erfolgen ersteinmal die üblichen Formalitäten (Boxzuteilung, Rundgang, Formulare etc.). Natürlich kann man hier auch alles nach dem Nachwuchs ausrichten und Programmänderungen etc. p.p. sind zu keiner Zeit ein Problem.
Egal, welches Brevet und welche Anzahl an Tauchgängen man vorweisen kann, es erfolgt FÜR ALLE ein obligatorischer Welcomedive mit Guide, der Voraussetzung für das weitere Tauchen am Hausriff ist. Nicht selten kommt es hierbei vor, daß vermeindliche „alte Hasen“ mit mehreren hundert Tauchgängen nach dem Check-Dive nur geguided ins Wasser dürfen, weil Sie eben nicht tarieren können o.ä.
Beim Welcome-Dive also werden wirklich nochmals die Grundfertigkeiten (Wechselatmung, Masse ausblasen, Tarieren etc.) gecheckt UND DAS IST GUT SO.
Schließlich handelt es sich um ein Top-Naturschutzhausriff und das soll auch so bleiben !!!!!
Damit es nicht zum gefürchteten Rudeltauchen kommt und die Natur unter „Übertauchen“ leidet, dürfen übrigens am Hausriff pro Tag nur eine begrenzte Anzahl an Tauchern unter Wasser und daher muß man sich in aushängende Listen eintragen, damit das organisatorisch handlebar bleibt.
Tja, und nach dem Welcome-Dive kann man dann nach Lust und Laune Tauchen und es ist wirklich erstaunlich, daß selbst nach dem x-ten Tauchgang am Hausriff keine Langeweile aufkommt.
Fairer Weise muß man dazu sagen, daß reine Großfischliebhaber hier nicht auf Ihre Kosten kommen werden, obwohl wohl auch ab und zu schon Delphine die Bucht besucht haben.
Aber ansonsten gibt es hier wirklich für jeden etwas zu sehen.
Erreichen kann man das Hausriff über einen Steg, der vor der Basis weg geht hin zu einer Plattform und somit einen Einstieg direkt am Beginn des Riffs ermöglicht.
Von hier aus kann man dann Riff rechte oder linke Schulter tauchen oder auch direkt in der Bucht bis auf 40 Meter Tiefe einige Felsblöcke und die Hausmuräne betauchen.
Die Tiefen bewegen sich zwischen 5 und 45 Metern, es gibt’s Höhlen, einen Korallengarten, verschiedenste Spots und an Fischen eine unglaubliche Vielfalt und Farbenpracht, die einen auch ohne Mundstück sprachlos machen.
Wer es leid ist, immer von der Plattform aus zu starten, den bringt ein Zodiac gegen ein kleines Trinkgeld an die Außenstellen am Riff, so daß auch One-way-dives möglich sind.
Wem trotz alle dem das Hausriff zu eng wird, der kann mit SUBEX auch verschiedene Halbtages- und Tagestouren unternehmen.
Abends kann man übrigens auch direkt an der Basis den Tag ausklingen lassen. Auch hier befindet sich eines der Resort-Restaurant, wo man Essen a la card, Eis und Getränke ordern kann.
Ab und zu findet dort auch ein Beduinenabend statt, wo neben einheimischen Essen auch Bauchtanz und einheimische Musik geboten werden. Wir waren selbst nicht dort, haben aber
nur Gutes und Begeisterung darüber gehört.
Mehr Infos rund um die Basis, Preise und Angebot findet man unter www.subex.org
Ein Top-Team, die den Kunden im Mittelpunkt sehen und auch hier versuchen, alles möglich zu machen, um ein Maximum an Erholung und Tauchspaß bieten zu können.
Auch hier wieder ein wichtiger Tip: Bitte setzt Euch auch bereits im Vorfeld Eures Urlaubs mit SUBEX in Verbindung und laßt Euch vormerken, damit Ihr auch gesichert ins Wasser könnt. Wie oben bereits angesprochen, ist die Anzahl an Tauchern pro Tag begrenzt, was auch vom SUBEX-Team konsequent durchgesetzt wird, uns das zu Recht !!!!!!
DAS MÖVENPICK-RESORT:
Die Zimmer/Bungalows sind geräumig und ansprechend gestaltet. Eine kleine Terasse/Balkon bietet die Möglichkeit, den Sonnenuntergang zu bewundern, ein Buch zu lesen, Klamotten zu trockenen oder einfach nur das Rauschen des Meeres zu genießen. Ein großes Doppelbett, ein Tisch und Stühle, ein Fernseher und diverse Ablagemöglichkeiten runden den Wohnraum ab. Auch das zur Verfügung gestellte Kinderbett engt nicht sein. Das Bad ist ebenfalls sehr geräumig und sehr sauber.
Selbstverständlich werden die Zimmer täglich sehr gründlich gereinigt und immer steht eine frische Flasche Wasser und auch Obst kostenfrei parat.
Darüber hinaus – so unsere Erfahrung – kann man sich mit jedem Wunsch vertrauensvoll an das Management wenden und es wird alles Mögliche und teilweise auch Unmögliche getan, um dem Wunsch des Gastes gerecht zu werden.
Bezahlt werden kann übrigens während des Aufenthaltes alles immer gleich cash, mit allen Karten oder erst am Schluß des Urlaubs, denn es reicht aus, mit Zimmernummer und Unterschrift die Rechnungen in allen Bars, Restaurants und Shops zu begleichen.
Die Außenanlagen des Ressort sind sehr ansprechend und alle Einrichtungen des Hotels gut ausgeschildert erreichbar. Der aktive Sportler kann im und um das Ressort nahezu jede Wasser- und Landsportart (Tennis, Ballsport, Squash, Reiten, Surfen, Segeln....) ausüben und auch Wellness mit Sauna, Whirlpool, Massagen etc. können nach Vereinbarung in Anspruch genommen werden.
Besonders erwähnenswert sind die eigens für Familien eingeräumten Whirlpoolstunden, in denen gegen Voranmeldung ausschließlich Familien mit (Klein-)Kindern das Spa nutzen dürfen.
Ebenfalls im Resort befindet sich eine Reitanlage und vonh hier aus können Wüstenritte unternommen werden. Übrigens sind hier auch Kamele verfügbar, auf denen man über den Strand oder sonstwohin reiten kann.
Mountainbikes, Quads und Jeeps rundem das „Outdoor-Adventure-Wüste“ ab.
Ein paar Meter vom Resort entfernt steht ein einzelnes Haus in dessen Gemäuer ein Freilichtkino eingebettet wurde und hier finden regelmäßig Filmvorführungen oder Discos statt. Come and feel free................
Der feine Sandstrand liegt mit einer Länge von ca. 300 Metern zwischen der Hotelanlage und dem Resort und ist über eine Treppe erreichbar. Mit den hoteleigenen Strandtüchern, die es kostenlos gibt, können die ebenfalls kostenlosen Liegen, Schirme und Windschutze in Anspruch genommen werden und man findet an sich auch immer ein freies Plätzchen.
Das Personal ist an sich dazu angehalten, dem „Touri-Syndrom“, Liegen mit Handtüchern bereits vor Sonnenaufgang zu belegen und dann mittags für eine Stunde an den Strand zu kommen, in der Form zu begegnen, daß alle so offensichtlich postierten Handtücher wieder entfernt werden. Das steht zwar auch auf einem Schild, die Praxis sieht dann aber doch etwas anders aus. Ich als Personal würde mich da auch nicht trauen, etwas wegzutun und mir dann den Urlaubszorn der Handtuchbesitzer einzufangen.
Da es sich ja bei dem Hausriff und ein Naturschutzgebiet handelt, wird auch peinlich genau darauf geachtet, daß sich keine Schwimmer dem Riff nähern und daher gibt es eine Art „Schwimmzone“, die eben nicht verlassen werden darf.
Auch die verschiedenen Pools der Anlage sind mit Liegen und Schirmen ausgestattet und hier gilt selbiges wie auch am Strand.
Überall übrigens, wo sich Gäste in die Sonne oder den Schatten legen, wird den ganzen Tag über frische Obst gereicht, Datteln, Melone, Erfrischungstücher bis hin zum Handelsblatt und der Bildzeitung (wer’s braucht..........).
Essen im Resort
Das Ressort verfügt über mehrere Restaurant, die – je nach Buchungsumfang - entweder Buffet-Menues oder ein Essen a la Card (gegen geingen Aufpreis) anbieten. Hier ist wirklich für JEDEN Gaumen etwas dabei und auch hier werden jegliche machbaren Sonderwünsche erfüllt. Es ist immer von allem etwas dabei und auch die Aktion-Küche kann jeden Abend mit frisch zubereiteten Gerichten aus Wok, vom Grill o.ä. aufwarten.
Je nach Lust und Laune kann man Frühstück, Mittag- und Abendessen vom mehr als reichhaltigen Buffet im Freien oder auch in der Orangerie zu sich nehmen.
Für Kinder ist übrigens auch alles da. Angefangen von einer ausreichenden Zahl an Kinderstühlen über alle gesunden Leckereien.
Für die Eltern mit Kindern hat es die Kidsclub-Managerin Susi in Bezug auf das Abendessen zur festen Einrichtung gemacht, daß Familien schon immer eine halbe Stunde vor der regulären Öffnung des Restaurants ihre Kleinen versorgen können. Somit ist können die etwas früheren Schlafenszeiten der Youngster auch im Urlaub beibehalten werden und man kann sich in aller Ruhe um den Nachwuchs kümmern und dann ggfs. Später nochmals „kinderlos“ mit Babyphone bewaffnet Essen gehen.
Außertourlich (also außerhalb des gebuchten Rahmens) Essen gehen ist auch kein Problem und an sich auch günstig. Auch hier findet jeder Erwachsenen- und Kindergaumen immer etwas. Angefangen von Burger mit Pommes über frische Holzofenpizzen bis hin zu frischen Salate und Fish as fish can be !
Zusätzlich befindet sich ein paar Meter außerhalb des Resorts eine Beduinenfestung (also ein paar Zelte), wo man ab und zu in einheimischen Ambiente local food zu sich nehmen kann und direkt an der Brandung einen leckeren Berber-Tee schlürfen kann, dem ja eine aphrotisierende Wirkung zugesprochen wird...........ausprobieren und genießen !
Fazit:
Veni – vidi – vici !
Besser kann man es wirklich nicht formulieren, denn wer hier kommt und sieht, der hat wirklich gewonnen und kann sich getrost darauf verlassen, daß er einen Urlaub der Superlative vor sich hat.
Ein dickes Lob an das Management (und Grüße von Felina.....hihihi) und alle Angestellten, den Kids-Club und natürlich Susi (ein dicker Schmatz von Felina und den Eltern) und Samira (NEIN.....aber auch ein dicker Schmatz von uns allen) und das SUBEX-Team.
Special Dank an Robert Wilpernig von Wirodive, der uns eingebucht hat.
Wir kommen wieder !!!!!!!!
Felina, Gudrun Andreas
Family ante Portas
....und ab zu SUBEX
Das Hausriff
Der Weg ins Wasser
...und ab geht´s...
Ein Traum vor der Haus- und Hoteltüre
Fisch Ahoi !!!!!
Ein Redsea-Walkman - sehr selten !
..sieht echt komisch aus....
Sandröhrenaale auf 35 Meter
Kuck mal, wer da kuckt !
Ist doch besser als in der Suppe !!!
Begegnungen der anderen Art
Felina on tour......
....und ab zu SUBEX
Wer einmal eine Reise tut, der kann was erzählen..........vor allem wenn er mit Kleinkind reist !
Dieser Satz birgt viel Wahrheit in sich und hat oft schon einen negativen Beigeschmack, denn immer häufiger fangen Reiseberichte damit an, dass die gebuchte Anlage ganz anders aussah, die Photos im Katalog wohl geschönt sein, neben den Zimmer statt dem Meer in Wahrheit ein Baustelle für Lärm gesorgt hat und der Strand schon morgens durch Handtücher zugedeckt ist etc. und für die kleinen Gäste keine geeigneten Möglichkeiten gegeben sind, sich austoben zu können.
Wer mit dem Nachwuchs in Urlaub geht, der weiß, dass Erfolg und Erholungswert der Reise unweigerlich an das Wohlbefinden des Sprösslings gekoppelt sind. Und hier den richtigen Ort mit den richtigen Möglichkeiten zu finden, ist schon sehr schwierig, gerade dann, wenn es sich um ein Kleinkind mit eineinhalb Jahren handelt.
Wenn dann die beruflich gestressten Eltern sich am Tag die ein oder andere Kinderlose Auszeit für die eigenen Erholung gönnen wollen und sogar noch vom Roten Meer als Tauchrevier profitieren wollen, dann sind die meißten Anbieter vor unlösbare Probleme gestellt.
Nicht so im Mövenpick Resort in El Quseir.
Hier darf sich der Kunde zu Recht als König fühlen und bereits in der Planung im Vorfeld der Reise fangen Service und Dienstleistung schon an:
Das Management des Hotels und auch des KindsClubs stehen für alle Fragen besorgter Eltern jederzeit zur gerne Verfügung, geben Tipps und fragen auch schon nach wichtigen Details, noch bevor man überhaupt einen Fuß auf Ägyptischen Boden gesetzt hat.
So können bereits viele Bedenken zuhause gelassen werden und man reist entsprechend unbeschwerlicher an.
Das Mövenpick Ressort ist ein optimaler Ort, um die Seele baumeln zu lassen, ein herrliches Hausriff zu betauchen und sich rund um verwöhnen zu lassen, doch der Reihe nach:
ANKUFT / ALLGEMEINES
Ankunft in Marsa Alam am Flughafen. Nanu, irgendetwas ist hier doch völlig anders ?
Ja, die Hektik des teilw. überlaufenen Flughafens in Hurghada ist hier nicht zu spüren und weder bei der Gepäckausgabe noch bei den Viusaformalitäten ereilt einen das Gefühl von Streß und Hektik. Sofort steht such ein Ansprechpartner des entsprechenden Reiseveranstalters zur Verfügung und geleitet einen zum entsprechenden Bus, wo es dann auch gleich Fruchtsäfte und Trinkwasser für die Gäste gibt.
Dann erfolgt der Transfer zum Hotel und dort angekommen, kann man wirklich fast alle Verantwortung und Arbeit an der Pforte abgeben.
Die zuständige Empfangschefin erzählt bei einem Begrüßungsdrink (den es übrigens gleich auch für die kleinsten gibt) alles Wissenswerte zum Ressort ohne eine Informationsflut loszubrechen. Alles sehr ruhig und entspannend.
Gepäck wird selbstverständlich mit lautslosen Elektrofahrzeugen zu den Appartements gebracht und dann unsere Tochter schon etwas müde war, wurden auch wir zu unserem Appartement gefahren. Das mitgebrachte Tauchgepäck wird übrigens gleich zur SUBEX-Basis gefahren, die über einen schöne Bucht mit Sandtrand in wenigen Minuten erreichbar ist.
Ups, und dann klingelt im Zimmer angekommen auch schon das Telefon.
Susi, die Managerin vom Kidsclub fragt, ob alles bei der Anreise geklappt hat, ob der Fläschchenwärmer und der Wasserkocher auch im Zimmer sind, das Kinderbett okay ist und wie es denn der Kleine geht. Man verabredet sich für den nächsten Tag und erneut klingelt das Telefon: Die Tauchbasis fragt, ob wir gut angekommen sind, irgendwelche Wünsche haben und wann wir denn mit dem Tauchen beginnen wollen. Auch hier ist nichts von Streß und Hektik zu spüren.
Spätestens am nächsten Morgen nach dem ersten Aufwachen ist es klar: Das ist kein Traum, das ist Urlaub PUR !
Je nach Lust und Laune kann man nun das Frühstück vom mehr als reichhaltigen Buffet im Freien oder auch in der Orangerie zu sich nehmen. Für Kinder ist übrigens auch alles da. Angefangen von einer ausreichenden Zahl an Kinderstühlen über alle gesunden Leckereien, die ein gutes Frühstück ausmachen. Und spätestens jetzt fällt auf, wie kinderlieb das ganze Personal OHNE Ausnahmen ist – echt toll.
Wertsachen können übrigens im Safe ohne Aufpreis untergebracht werden und ich kann nur jedem raten, dies zu tun. Nicht etwa, weil geklaut wird, nein, einfach nur, um einen Streßfaktor weniger in Urlaub zu haben. Die Flugtickets und Ausweise braucht ja wohl wirklich niemand während des Urlaubs.
DER KIDS-CLUB:
Wie eingangs schon erwähnt steht und fällt ein Urlaub, bei dem sich die Eltern - zumindest stundenweise – auch Urlaub vom Erziehen nehmen wollen, mit der Qualität der Kleinkinderbetreuung.
Susi, die Kids-Club-Managerin, mit der wir ja schon im Vorfeld kommuniziert hatten, lässt keinerlei Wünsche offen. Von Anfang an zeigt Sie, dass sie es drauf hat. So liebe- und verantwortungsvoll mit einem fremden Kind umzugehen ist wirklich sehr professionell und so haben wir die Gewissheit, dass unsere eineinhalb Jahre alte Felina hier in den allerbesten Händen ist.
Tipp an alle Eltern: Nehmt im Vorfeld bereits mit dem Kids-Club und Susi Kontakt auf, denn ein so guter Ruf verursacht natürlich eine große Nachfrage und ruft begrenzte Kapazitäten hervor. Sprecht in Ruhe Eure Vorstellungen und Zeitwünsche durch, Susi macht’s möglich
Susi und Samira vom Kind-Club schaffen es problemlos, den Kindern ein tolles, abwechslungsreiches Programm zu bieten und dabei mehrere Altersgruppen gleichermaßen zu begeistern. Angefangen von den Räumlichkeiten, tollen Spielplätzen – übrigens auch am Strand - , sinnvollem Spielzeug über Malen, Kneten, Kochen, Umgang mit Tieren, dem Kennenlernen von Meer, Sand und Strand bis hin zum gemeinsamen Essen kann man sich 100% sicher sein, sein Kind in die besten Hände gegeben zu haben. So kommt natürlich auch Eifersucht auf, wenn das Kind schon am zweiten Tag nach „Schuschi“ und „Schamia“ verlangt.......
Das komplette Resort ist übrigens absolut babyphone-tauglich, was gerade auch abends entsprechende Freiheiten für die Eltern bietet, die ja nicht unbedingt schon um 19.00 Uhr im Bett sind.
Ebenso wohltuend ist es für die Eltern, daß wirlich ausnahmslos ALLE Beschäftigten im Resort sehr kinderlieb sind und wissen, daß die Hosenscheisser von heute vielleicht dann die Gäste von morgen sein können. Echt super und toll, wie man hier auf Kinder zugeht und mit Kindern umgeht – 1+ + + + !!!!!!
TAUCHEN MIT SUBEX AM HAUSRIFF:
Der für die Eltern so geschaffene Freiraum ermöglich tauchbegeisterten Eltern, trotz Urlaub mit Kleinkind ein Abtauchen am hauseigenen unter Naturschutz stehendem Riff.
Die an das Mövenpick gekoppelte Tauchbasis SUBEX ist ein weiterer Beweis dafür, dass der Kunde König ist:
Freundlichkeit, Lockerheit aber nie zu Lasten von Sicherheit und Naturschutz an einem Top-Hausriff – das macht SUBEX aus.
Die Tauchbasis und das Resort sind lediglich durch einen ca. 300 Meter langen hoteleigenen Strand getrennt und so kommt schon beim täglichen Gang zur Basis die entsprechend gute (Ein-)Stimmung auf.
Hier gleich ein Tipp an aller Taucher: Laßt Eure Ausrüstung und alles Gerödel kostenlos vom Hotel direkt zur Basis bringen und versucht, während Eures Aufenthalts die meißten Sachen auch in der Basis zu lassen, denn den täglichen Marsch mit Gerödel stelle ich mir lästig vor. Zumal es in der Basis ein Schließfach für jeden gibt und so auch Computer, Photo o.ä. problemlos dort gelassen werden können.
Am Ende des Urlaub wird übrigens das ganze Zeug wieder zurück ins Hotel gefahren.
Nach dem persönlichem Hallo erfolgen ersteinmal die üblichen Formalitäten (Boxzuteilung, Rundgang, Formulare etc.). Natürlich kann man hier auch alles nach dem Nachwuchs ausrichten und Programmänderungen etc. p.p. sind zu keiner Zeit ein Problem.
Egal, welches Brevet und welche Anzahl an Tauchgängen man vorweisen kann, es erfolgt FÜR ALLE ein obligatorischer Welcomedive mit Guide, der Voraussetzung für das weitere Tauchen am Hausriff ist. Nicht selten kommt es hierbei vor, daß vermeindliche „alte Hasen“ mit mehreren hundert Tauchgängen nach dem Check-Dive nur geguided ins Wasser dürfen, weil Sie eben nicht tarieren können o.ä.
Beim Welcome-Dive also werden wirklich nochmals die Grundfertigkeiten (Wechselatmung, Masse ausblasen, Tarieren etc.) gecheckt UND DAS IST GUT SO.
Schließlich handelt es sich um ein Top-Naturschutzhausriff und das soll auch so bleiben !!!!!
Damit es nicht zum gefürchteten Rudeltauchen kommt und die Natur unter „Übertauchen“ leidet, dürfen übrigens am Hausriff pro Tag nur eine begrenzte Anzahl an Tauchern unter Wasser und daher muß man sich in aushängende Listen eintragen, damit das organisatorisch handlebar bleibt.
Tja, und nach dem Welcome-Dive kann man dann nach Lust und Laune Tauchen und es ist wirklich erstaunlich, daß selbst nach dem x-ten Tauchgang am Hausriff keine Langeweile aufkommt.
Fairer Weise muß man dazu sagen, daß reine Großfischliebhaber hier nicht auf Ihre Kosten kommen werden, obwohl wohl auch ab und zu schon Delphine die Bucht besucht haben.
Aber ansonsten gibt es hier wirklich für jeden etwas zu sehen.
Erreichen kann man das Hausriff über einen Steg, der vor der Basis weg geht hin zu einer Plattform und somit einen Einstieg direkt am Beginn des Riffs ermöglicht.
Von hier aus kann man dann Riff rechte oder linke Schulter tauchen oder auch direkt in der Bucht bis auf 40 Meter Tiefe einige Felsblöcke und die Hausmuräne betauchen.
Die Tiefen bewegen sich zwischen 5 und 45 Metern, es gibt’s Höhlen, einen Korallengarten, verschiedenste Spots und an Fischen eine unglaubliche Vielfalt und Farbenpracht, die einen auch ohne Mundstück sprachlos machen.
Wer es leid ist, immer von der Plattform aus zu starten, den bringt ein Zodiac gegen ein kleines Trinkgeld an die Außenstellen am Riff, so daß auch One-way-dives möglich sind.
Wem trotz alle dem das Hausriff zu eng wird, der kann mit SUBEX auch verschiedene Halbtages- und Tagestouren unternehmen.
Abends kann man übrigens auch direkt an der Basis den Tag ausklingen lassen. Auch hier befindet sich eines der Resort-Restaurant, wo man Essen a la card, Eis und Getränke ordern kann.
Ab und zu findet dort auch ein Beduinenabend statt, wo neben einheimischen Essen auch Bauchtanz und einheimische Musik geboten werden. Wir waren selbst nicht dort, haben aber
nur Gutes und Begeisterung darüber gehört.
Mehr Infos rund um die Basis, Preise und Angebot findet man unter www.subex.org
Ein Top-Team, die den Kunden im Mittelpunkt sehen und auch hier versuchen, alles möglich zu machen, um ein Maximum an Erholung und Tauchspaß bieten zu können.
Auch hier wieder ein wichtiger Tip: Bitte setzt Euch auch bereits im Vorfeld Eures Urlaubs mit SUBEX in Verbindung und laßt Euch vormerken, damit Ihr auch gesichert ins Wasser könnt. Wie oben bereits angesprochen, ist die Anzahl an Tauchern pro Tag begrenzt, was auch vom SUBEX-Team konsequent durchgesetzt wird, uns das zu Recht !!!!!!
DAS MÖVENPICK-RESORT:
Die Zimmer/Bungalows sind geräumig und ansprechend gestaltet. Eine kleine Terasse/Balkon bietet die Möglichkeit, den Sonnenuntergang zu bewundern, ein Buch zu lesen, Klamotten zu trockenen oder einfach nur das Rauschen des Meeres zu genießen. Ein großes Doppelbett, ein Tisch und Stühle, ein Fernseher und diverse Ablagemöglichkeiten runden den Wohnraum ab. Auch das zur Verfügung gestellte Kinderbett engt nicht sein. Das Bad ist ebenfalls sehr geräumig und sehr sauber.
Selbstverständlich werden die Zimmer täglich sehr gründlich gereinigt und immer steht eine frische Flasche Wasser und auch Obst kostenfrei parat.
Darüber hinaus – so unsere Erfahrung – kann man sich mit jedem Wunsch vertrauensvoll an das Management wenden und es wird alles Mögliche und teilweise auch Unmögliche getan, um dem Wunsch des Gastes gerecht zu werden.
Bezahlt werden kann übrigens während des Aufenthaltes alles immer gleich cash, mit allen Karten oder erst am Schluß des Urlaubs, denn es reicht aus, mit Zimmernummer und Unterschrift die Rechnungen in allen Bars, Restaurants und Shops zu begleichen.
Die Außenanlagen des Ressort sind sehr ansprechend und alle Einrichtungen des Hotels gut ausgeschildert erreichbar. Der aktive Sportler kann im und um das Ressort nahezu jede Wasser- und Landsportart (Tennis, Ballsport, Squash, Reiten, Surfen, Segeln....) ausüben und auch Wellness mit Sauna, Whirlpool, Massagen etc. können nach Vereinbarung in Anspruch genommen werden.
Besonders erwähnenswert sind die eigens für Familien eingeräumten Whirlpoolstunden, in denen gegen Voranmeldung ausschließlich Familien mit (Klein-)Kindern das Spa nutzen dürfen.
Ebenfalls im Resort befindet sich eine Reitanlage und vonh hier aus können Wüstenritte unternommen werden. Übrigens sind hier auch Kamele verfügbar, auf denen man über den Strand oder sonstwohin reiten kann.
Mountainbikes, Quads und Jeeps rundem das „Outdoor-Adventure-Wüste“ ab.
Ein paar Meter vom Resort entfernt steht ein einzelnes Haus in dessen Gemäuer ein Freilichtkino eingebettet wurde und hier finden regelmäßig Filmvorführungen oder Discos statt. Come and feel free................
Der feine Sandstrand liegt mit einer Länge von ca. 300 Metern zwischen der Hotelanlage und dem Resort und ist über eine Treppe erreichbar. Mit den hoteleigenen Strandtüchern, die es kostenlos gibt, können die ebenfalls kostenlosen Liegen, Schirme und Windschutze in Anspruch genommen werden und man findet an sich auch immer ein freies Plätzchen.
Das Personal ist an sich dazu angehalten, dem „Touri-Syndrom“, Liegen mit Handtüchern bereits vor Sonnenaufgang zu belegen und dann mittags für eine Stunde an den Strand zu kommen, in der Form zu begegnen, daß alle so offensichtlich postierten Handtücher wieder entfernt werden. Das steht zwar auch auf einem Schild, die Praxis sieht dann aber doch etwas anders aus. Ich als Personal würde mich da auch nicht trauen, etwas wegzutun und mir dann den Urlaubszorn der Handtuchbesitzer einzufangen.
Da es sich ja bei dem Hausriff und ein Naturschutzgebiet handelt, wird auch peinlich genau darauf geachtet, daß sich keine Schwimmer dem Riff nähern und daher gibt es eine Art „Schwimmzone“, die eben nicht verlassen werden darf.
Auch die verschiedenen Pools der Anlage sind mit Liegen und Schirmen ausgestattet und hier gilt selbiges wie auch am Strand.
Überall übrigens, wo sich Gäste in die Sonne oder den Schatten legen, wird den ganzen Tag über frische Obst gereicht, Datteln, Melone, Erfrischungstücher bis hin zum Handelsblatt und der Bildzeitung (wer’s braucht..........).
Essen im Resort
Das Ressort verfügt über mehrere Restaurant, die – je nach Buchungsumfang - entweder Buffet-Menues oder ein Essen a la Card (gegen geingen Aufpreis) anbieten. Hier ist wirklich für JEDEN Gaumen etwas dabei und auch hier werden jegliche machbaren Sonderwünsche erfüllt. Es ist immer von allem etwas dabei und auch die Aktion-Küche kann jeden Abend mit frisch zubereiteten Gerichten aus Wok, vom Grill o.ä. aufwarten.
Je nach Lust und Laune kann man Frühstück, Mittag- und Abendessen vom mehr als reichhaltigen Buffet im Freien oder auch in der Orangerie zu sich nehmen.
Für Kinder ist übrigens auch alles da. Angefangen von einer ausreichenden Zahl an Kinderstühlen über alle gesunden Leckereien.
Für die Eltern mit Kindern hat es die Kidsclub-Managerin Susi in Bezug auf das Abendessen zur festen Einrichtung gemacht, daß Familien schon immer eine halbe Stunde vor der regulären Öffnung des Restaurants ihre Kleinen versorgen können. Somit ist können die etwas früheren Schlafenszeiten der Youngster auch im Urlaub beibehalten werden und man kann sich in aller Ruhe um den Nachwuchs kümmern und dann ggfs. Später nochmals „kinderlos“ mit Babyphone bewaffnet Essen gehen.
Außertourlich (also außerhalb des gebuchten Rahmens) Essen gehen ist auch kein Problem und an sich auch günstig. Auch hier findet jeder Erwachsenen- und Kindergaumen immer etwas. Angefangen von Burger mit Pommes über frische Holzofenpizzen bis hin zu frischen Salate und Fish as fish can be !
Zusätzlich befindet sich ein paar Meter außerhalb des Resorts eine Beduinenfestung (also ein paar Zelte), wo man ab und zu in einheimischen Ambiente local food zu sich nehmen kann und direkt an der Brandung einen leckeren Berber-Tee schlürfen kann, dem ja eine aphrotisierende Wirkung zugesprochen wird...........ausprobieren und genießen !
Fazit:
Veni – vidi – vici !
Besser kann man es wirklich nicht formulieren, denn wer hier kommt und sieht, der hat wirklich gewonnen und kann sich getrost darauf verlassen, daß er einen Urlaub der Superlative vor sich hat.
Ein dickes Lob an das Management (und Grüße von Felina.....hihihi) und alle Angestellten, den Kids-Club und natürlich Susi (ein dicker Schmatz von Felina und den Eltern) und Samira (NEIN.....aber auch ein dicker Schmatz von uns allen) und das SUBEX-Team.
Special Dank an Robert Wilpernig von Wirodive, der uns eingebucht hat.
Wir kommen wieder !!!!!!!!
Felina, Gudrun Andreas
Family ante Portas
....und ab zu SUBEX
Das Hausriff
Der Weg ins Wasser
...und ab geht´s...
Ein Traum vor der Haus- und Hoteltüre
Fisch Ahoi !!!!!
Ein Redsea-Walkman - sehr selten !
..sieht echt komisch aus....
Sandröhrenaale auf 35 Meter
Kuck mal, wer da kuckt !
Ist doch besser als in der Suppe !!!
Begegnungen der anderen Art
Felina on tour......
....und ab zu SUBEX