Nicht weit hinter der niederländischen Grenze - u ...
Nicht weit hinter der niederländischen Grenze - und ganz kurz an der Grenze zu Belgien findet Ihr das weiße Örtchen Thorn. Es liegt in der Nähe der Stadt Roermond - Provinz Limburg und nur ein paar Kilometer von Panheel entfernt und bietet so einiges an Attraktion.
Zuerst einmal der Hinweis auf “Die weiße Stadt”. Hier ist eine Stadt die schon auf eine Jahrhunderte lange Geschichte zurückblickt.
Wikipedia weiss hier jedoch mehr -
http://de.wikipedia.org/wiki/Thorn_(Limburg)
Fahren wir jedoch weiter an den Tauchplatz - de grote Hegge - der am Rande des Ortes liegt. De grote Hegge - Anfahrt idealer Weise über “de grote Hegge Laan” ist ein Seitenarm der Maas - hat auch noch einen direkten Zulauf über den Fluss - entsprechend ist hier auch schon mal Bootsverkehr - aber allein mit Schwimmen oder Tauchen ist´s doch noch recht weit auf die Maas zu stossen. Ich selber war hier mit einem Buddy auf etwas über 25 m.
Wo wir nun grade beim Schwimmbadbereich des Platzes sind
kurzer Hinweis: Das tauchen im Bereich des “Schwimmbades” ist verboten - hier beginnt auch unsere Peilung für den Kieskahn beim tauchen zu finden. Das Wrack der Grindak - 35 m lang, 8,5 m breit und in einer Wassertiefe von ca. 6 - 12 m sollte also nicht wirklich zu übersehen sein.
Am Anfang des Schwimmbades findet Ihr einen einzelnen Baum vor. Von diesem Baum an nehmt ihr im Wasser Peilung die blaue Boje am schräg gegenüberliegenden Ufer / Brücke.
Ihr könnt aber auch hinter dem Baum - vom Ufer aus - die Peilung auf die Boje ausnehmen und von dort aus dann den Tauchgang starten.
Man könnte es sich auch ganz einfach machen und vom Baum entlang am Ufer - in ca. 7 -8 m Wassertiefe in Richtung der Einfahrt tauchen. Hier muss man zwangsläufig am Wrack ankommen.
Aber Achtung:
Das Wrack hat einen Laderaum. Dieser ist zwar nach oben offen - aber leider war bei meinen Tauchgängen dort dieser Laderaum immer ein schwarzes Loch. Von anderen Tauchern weiss ich das dort ein Haufen “Zeugs” drin liegt. Da ich aber immer so schlechte Sichtverhältnisse gehabt habe das ich im Laderaum nichts sehen konnte habe ich diesen immer gemieden - und bin an der Aussenhülle des Kiesfrachters entlang getaucht. Auch hier kann man ab und an ein paar schöne grosse Zander vorfinden.
Alles in allem lohnt es sich hier einmal hinzufahren - auch wenn man Familie hat. Wie weitläufigen Wiesen eignen sich hervorragend z.B. für Kinder zum spielen. Stören tun diese in aller Regel niemanden. Ebenfalls ist der Eintritt überwiegend frei - es ist aber auch keinerlei Infrastruktur am See. Weder eine Toilette -noch ein Imbiss oder eine Füllstation. An warmen Wochenenden im Sommer ist jedoch vom Eigentümer ab und an jemand da der 2,50 Euro pro Person und Auto kassiert.
einzelner Baum am ´Freibad´
Boje zum Anpeilen
Blick aus Belgien auf den See
Freibad Bereich
Blick ins Wasser
Peilen mit dem Marschkompass - shit - das ist lang her
Blick auf die Liegewiese
Übersichtskarte aus Panheel / Seitenarme der Maas
Tauchplatzkarte gebastelt
Zuerst einmal der Hinweis auf “Die weiße Stadt”. Hier ist eine Stadt die schon auf eine Jahrhunderte lange Geschichte zurückblickt.
Wikipedia weiss hier jedoch mehr -
http://de.wikipedia.org/wiki/Thorn_(Limburg)
Fahren wir jedoch weiter an den Tauchplatz - de grote Hegge - der am Rande des Ortes liegt. De grote Hegge - Anfahrt idealer Weise über “de grote Hegge Laan” ist ein Seitenarm der Maas - hat auch noch einen direkten Zulauf über den Fluss - entsprechend ist hier auch schon mal Bootsverkehr - aber allein mit Schwimmen oder Tauchen ist´s doch noch recht weit auf die Maas zu stossen. Ich selber war hier mit einem Buddy auf etwas über 25 m.
Wo wir nun grade beim Schwimmbadbereich des Platzes sind
kurzer Hinweis: Das tauchen im Bereich des “Schwimmbades” ist verboten - hier beginnt auch unsere Peilung für den Kieskahn beim tauchen zu finden. Das Wrack der Grindak - 35 m lang, 8,5 m breit und in einer Wassertiefe von ca. 6 - 12 m sollte also nicht wirklich zu übersehen sein.
Am Anfang des Schwimmbades findet Ihr einen einzelnen Baum vor. Von diesem Baum an nehmt ihr im Wasser Peilung die blaue Boje am schräg gegenüberliegenden Ufer / Brücke.
Ihr könnt aber auch hinter dem Baum - vom Ufer aus - die Peilung auf die Boje ausnehmen und von dort aus dann den Tauchgang starten.
Man könnte es sich auch ganz einfach machen und vom Baum entlang am Ufer - in ca. 7 -8 m Wassertiefe in Richtung der Einfahrt tauchen. Hier muss man zwangsläufig am Wrack ankommen.
Aber Achtung:
Das Wrack hat einen Laderaum. Dieser ist zwar nach oben offen - aber leider war bei meinen Tauchgängen dort dieser Laderaum immer ein schwarzes Loch. Von anderen Tauchern weiss ich das dort ein Haufen “Zeugs” drin liegt. Da ich aber immer so schlechte Sichtverhältnisse gehabt habe das ich im Laderaum nichts sehen konnte habe ich diesen immer gemieden - und bin an der Aussenhülle des Kiesfrachters entlang getaucht. Auch hier kann man ab und an ein paar schöne grosse Zander vorfinden.
Alles in allem lohnt es sich hier einmal hinzufahren - auch wenn man Familie hat. Wie weitläufigen Wiesen eignen sich hervorragend z.B. für Kinder zum spielen. Stören tun diese in aller Regel niemanden. Ebenfalls ist der Eintritt überwiegend frei - es ist aber auch keinerlei Infrastruktur am See. Weder eine Toilette -noch ein Imbiss oder eine Füllstation. An warmen Wochenenden im Sommer ist jedoch vom Eigentümer ab und an jemand da der 2,50 Euro pro Person und Auto kassiert.
einzelner Baum am ´Freibad´
Boje zum Anpeilen
Blick aus Belgien auf den See
Freibad Bereich
Blick ins Wasser
Peilen mit dem Marschkompass - shit - das ist lang her
Blick auf die Liegewiese
Übersichtskarte aus Panheel / Seitenarme der Maas
Tauchplatzkarte gebastelt