Wir waren am 6.5. zum ersten Mal am Cospudener Se ...
Wir waren am 6.5. zum ersten Mal am Cospudener See tauchen. Über die Basis selber lasse ich mich unter der Rubrik Basen/Shops aus, daher hier nur der Tauchbericht.
Zum Werdegang und zur Anreise haben meine ´Vorredner´ ja schon ein paar Zeilen verloren. Die Infrastruktur ist sehr gut, alles ist schön beisammen (Tauchbasis, Parkplatz, Cafè, Restaurant usw.). Eine Parkkarte bekommt man in der Taucbasis für 1,- EUR.
Zur Zeit werden von den Betreibern 4 Tauchplätze angegeben, von denen 3 nur mit dem Boot zu erreichen sind. Ein Einstieg ist jedoch auch direkt vom Land aus möglich, ca. 100m Fußweg von der TB entfernt. Hier hat die Crew einen Parcours angelegt, der im Briefing auch genau beschrieben wird. Dieser Kurs wird unter Wasser von Leinen begrenzt, was zum einen damit zusammenhängt, dass sich weitere Ausflüge (noch) nicht lohnen und zum anderen damit, dass halt viele Fahrzeuge auf dem Wasser unterwegs sind, die aber dieses Tauchgebiet auf grund der Bojen über Wasser meiden. Der Parcours sieht in etwa so aus:
|--|--|
| | |
| | |, wobei die offene Seite das Land markiert und die geschlossenen Seiten halt die Leinen unter Wasser darstellen . Innerhalb dieser ´Einfriedung´ haben die Jungs von der Basis das ein oder andere Utensil versenkt, um den TG spannender zu machen. Die Begrenzung auf der ´Wasserseite´ liegt im tiefsten Punkt bei 22m. Man hat also die Möglichkeit, an der Leine entlang zu tauchen, und sich die Attraktionen anzuschauen oder sich halt sonstwie unter Wasser zu verlustieren. Eine Übungsplattform steht auch zur Verfügung.
Wir sind an der linken Leine entlang getaucht, aber schon bei 16m Tiefe abgebogen, da uns Eisblöcke den Weg versperrten . Die Sichtweiten lagen jahreszeitlich bedingt bei 2-3m. Die Vegetation ist auch nicht so üppig. Das liegt einerseits daran, dass der See noch recht jung ist und andererseits daran, dass der Wind immer auf dieser Seite steht, was den Pflanzenwuchs nicht gerade fördert.
Insgesamt war es ein netter Einstiegs-Tauchgang, um das Gewässer mal kennenzulernen. Wenn es ewas wärmer ist und die Sicht besser, werden wir bestimmt noch mal anreisen, um diesen Spot genauer zu betauchen und vielleicht auch den Plätzen ´Birke´, ´Steilwand´ und ´Wäldchen´ einen Besuch abzustatten. Die Mannen um Lutz Kamski sind auch gern bei der Suche nach einem Quartier behilflich. Für weitere Infos:
http://www.tauchschule-kamski.de/index_start.htm
Zum Werdegang und zur Anreise haben meine ´Vorredner´ ja schon ein paar Zeilen verloren. Die Infrastruktur ist sehr gut, alles ist schön beisammen (Tauchbasis, Parkplatz, Cafè, Restaurant usw.). Eine Parkkarte bekommt man in der Taucbasis für 1,- EUR.
Zur Zeit werden von den Betreibern 4 Tauchplätze angegeben, von denen 3 nur mit dem Boot zu erreichen sind. Ein Einstieg ist jedoch auch direkt vom Land aus möglich, ca. 100m Fußweg von der TB entfernt. Hier hat die Crew einen Parcours angelegt, der im Briefing auch genau beschrieben wird. Dieser Kurs wird unter Wasser von Leinen begrenzt, was zum einen damit zusammenhängt, dass sich weitere Ausflüge (noch) nicht lohnen und zum anderen damit, dass halt viele Fahrzeuge auf dem Wasser unterwegs sind, die aber dieses Tauchgebiet auf grund der Bojen über Wasser meiden. Der Parcours sieht in etwa so aus:
|--|--|
| | |
| | |, wobei die offene Seite das Land markiert und die geschlossenen Seiten halt die Leinen unter Wasser darstellen . Innerhalb dieser ´Einfriedung´ haben die Jungs von der Basis das ein oder andere Utensil versenkt, um den TG spannender zu machen. Die Begrenzung auf der ´Wasserseite´ liegt im tiefsten Punkt bei 22m. Man hat also die Möglichkeit, an der Leine entlang zu tauchen, und sich die Attraktionen anzuschauen oder sich halt sonstwie unter Wasser zu verlustieren. Eine Übungsplattform steht auch zur Verfügung.
Wir sind an der linken Leine entlang getaucht, aber schon bei 16m Tiefe abgebogen, da uns Eisblöcke den Weg versperrten . Die Sichtweiten lagen jahreszeitlich bedingt bei 2-3m. Die Vegetation ist auch nicht so üppig. Das liegt einerseits daran, dass der See noch recht jung ist und andererseits daran, dass der Wind immer auf dieser Seite steht, was den Pflanzenwuchs nicht gerade fördert.
Insgesamt war es ein netter Einstiegs-Tauchgang, um das Gewässer mal kennenzulernen. Wenn es ewas wärmer ist und die Sicht besser, werden wir bestimmt noch mal anreisen, um diesen Spot genauer zu betauchen und vielleicht auch den Plätzen ´Birke´, ´Steilwand´ und ´Wäldchen´ einen Besuch abzustatten. Die Mannen um Lutz Kamski sind auch gern bei der Suche nach einem Quartier behilflich. Für weitere Infos:
http://www.tauchschule-kamski.de/index_start.htm