Die Cenderawasih Bay ist die nördliche große Buch ...
Die Cenderawasih Bay ist die nördliche große Bucht in West Papua.
Touristisch ist die Gegend noch kaum erschlossen.
Das Highlight in Cenderawasih sind natürlich die Walhaie.
Das ist ein Erlebnis der Sonderklasse.
Und nicht nur mal ein kurzer Blick als Schnorchler auf einen vorbeischwimmenden Walhai, sondern stundenlang permanent mit bis zu 7 Tieren gleichzeitig tauchen.
Die Walhaie trifft man an Fischerplattformen, sogenannten Baggans.
Dieses ungewöhnliche Verhalten ist wohl dadurch entstanden, dass die Walhaie die sich die über Bord geworfenen unverwertbaren Fishe als Nahrungsquelle erschlossen haben.
Die heutige Praxis, den Effekt durch gezieltes Anfüttern zu verstärken, wird in den Tauchmedien kontrovers diskutiert.
So wirkt es auch natürlicher und reizvoller, die Tiere bei der Annährung im Freiwasser zu beobachten, als am Baggan selbst.
Die Tiere wirken interessiert und kommen sehr nah heran (Anfassen natürlich verboten). Zur Not schiebt so ein 15m Riese auch mal einen Taucher beiseite, wenn er ihm im Weg ist.
http://player.vimeo.com/video/33648897?badge=0
Neben den Walhaien kann man auch das Glück haben, Marlins (indonesischer Segelflossenfisch) zu begegnen.
Ansonsten die in Indonesien übliche Artenvielfalt an Fischen, Schnecken, Krebsen, Makro und Korallen.
Bei weitem nicht so spektakulär wie in Raja Ampat oder Lembeh Street, aber immer noch jeden Tauchgang wert.
Für Wrackbegeisterte kann man eine japanische ZERO und ein Wrack vorm Hafen von Manokwari betauchen.
Da die nächste Dekokammer und der nächste Arzt sehr viele Stunden entfernt sind, sollte man defensiv tauchen.
Die Küsten- und Insellandschaft ist mit ihrer völligen Abgeschiedenheit beeindruckend malerisch schön.
Ein/zwei Landgänge lohnen sich immer. (Wer dabei ein Stück in den Dschungel will-> geschlossene Kleidung empfiehlt sich.)
Nachdem letztes Jahr die einzige Tauchbasis geschlossen wurde, erreicht man die Cenderawasih Bay nur noch per liveabord.
Es werden in der Regel 7-10 Tage Touren von Mankwari und zurück oder auf der Strecke Nabire - Manokwari, Manokwari - Nabire angeboten.
Es gibt kaum einen direkten Flug von internationalen Anschlußflughäfen; in der Regel kommt man über Sorong oder Ambon.
Inzwichen werden die Strecken nicht nut von Susi Air, sondern auch von den anderen indonesischen Fluggesellschaften geflogen.
Daher lässt sich die Cenderawasih Bay sowohl von der Reiseroute, als auch mit Blick auf einen abwechslungsreichen Tauchurlaub gut mit Raja Ampat und/oder muckdiving in Ambon kombinieren.
Ich habe die 9 Tage Tour im März 2014 über Dive & Dream mit der MSY AURORA von Nabire nach Manokwari erlebt.
Drei Tage mit den Walhaien tauchen und den Rest diverse Tauchplätze entlang der Küste und Inseln.
Es war ein einzigartiges Erlebnis der Sonderklasse.
Touristisch ist die Gegend noch kaum erschlossen.
Das Highlight in Cenderawasih sind natürlich die Walhaie.
Das ist ein Erlebnis der Sonderklasse.
Und nicht nur mal ein kurzer Blick als Schnorchler auf einen vorbeischwimmenden Walhai, sondern stundenlang permanent mit bis zu 7 Tieren gleichzeitig tauchen.
Die Walhaie trifft man an Fischerplattformen, sogenannten Baggans.
Dieses ungewöhnliche Verhalten ist wohl dadurch entstanden, dass die Walhaie die sich die über Bord geworfenen unverwertbaren Fishe als Nahrungsquelle erschlossen haben.
Die heutige Praxis, den Effekt durch gezieltes Anfüttern zu verstärken, wird in den Tauchmedien kontrovers diskutiert.
So wirkt es auch natürlicher und reizvoller, die Tiere bei der Annährung im Freiwasser zu beobachten, als am Baggan selbst.
Die Tiere wirken interessiert und kommen sehr nah heran (Anfassen natürlich verboten). Zur Not schiebt so ein 15m Riese auch mal einen Taucher beiseite, wenn er ihm im Weg ist.
http://player.vimeo.com/video/33648897?badge=0
Neben den Walhaien kann man auch das Glück haben, Marlins (indonesischer Segelflossenfisch) zu begegnen.
Ansonsten die in Indonesien übliche Artenvielfalt an Fischen, Schnecken, Krebsen, Makro und Korallen.
Bei weitem nicht so spektakulär wie in Raja Ampat oder Lembeh Street, aber immer noch jeden Tauchgang wert.
Für Wrackbegeisterte kann man eine japanische ZERO und ein Wrack vorm Hafen von Manokwari betauchen.
Da die nächste Dekokammer und der nächste Arzt sehr viele Stunden entfernt sind, sollte man defensiv tauchen.
Die Küsten- und Insellandschaft ist mit ihrer völligen Abgeschiedenheit beeindruckend malerisch schön.
Ein/zwei Landgänge lohnen sich immer. (Wer dabei ein Stück in den Dschungel will-> geschlossene Kleidung empfiehlt sich.)
Nachdem letztes Jahr die einzige Tauchbasis geschlossen wurde, erreicht man die Cenderawasih Bay nur noch per liveabord.
Es werden in der Regel 7-10 Tage Touren von Mankwari und zurück oder auf der Strecke Nabire - Manokwari, Manokwari - Nabire angeboten.
Es gibt kaum einen direkten Flug von internationalen Anschlußflughäfen; in der Regel kommt man über Sorong oder Ambon.
Inzwichen werden die Strecken nicht nut von Susi Air, sondern auch von den anderen indonesischen Fluggesellschaften geflogen.
Daher lässt sich die Cenderawasih Bay sowohl von der Reiseroute, als auch mit Blick auf einen abwechslungsreichen Tauchurlaub gut mit Raja Ampat und/oder muckdiving in Ambon kombinieren.
Ich habe die 9 Tage Tour im März 2014 über Dive & Dream mit der MSY AURORA von Nabire nach Manokwari erlebt.
Drei Tage mit den Walhaien tauchen und den Rest diverse Tauchplätze entlang der Küste und Inseln.
Es war ein einzigartiges Erlebnis der Sonderklasse.