Vorweg: Das Markierungsfähnchen steckt falsch im ...
Vorweg: Das Markierungsfähnchen steckt falsch im Satellitenbild. Canyon ist praktisch am Ende der gelb gezeichneten Straße nördlich von Dahab.
Aktualisierung: Die sogenannte Fishbowl, also das obere Einstiegsloch auf ca. 16 m, ist seit knapp einem Jahr wegen Einsturzgefahr gesperrt! Damit bleibt den meisten Tauchern, die dort allermeist in geguideten Rudeln aufschlagen, eigentlich nur noch, sich bei 20 m einmal in die dort geräumige Spalte hineinfallen zu lassen (Boden ist bei ca. 30 m), ein bisschen herumzugucken und wieder rauszugehen. Im Gegensatz zu einem Vorschreiber ist es für erfahrene Taucher problemlos möglich, dem enger werdenden Canyon nach schräg unten zu folgen. Der untere Ausgang ist bei 50 m, der Blick durch das türgroße Ausstiegsloch ins tiefe Blau ist toll. Nur muss man eine Basis finden, die diesen TG anbietet, denn die meisten halten sich strikt an die offiziell erlaubten 40 m bzw. sogar an ihre basiseigene Regel 30 m.
Wer nach dem Verlassen der Einstiegslagune Richtung Canyon aufmerksam hinsieht, erkennt eine Art Wildwechsel: Da alle Rudel den gleichen Weg zum Einstiegsloch nehmen, lebt dort heute fast keine Koralle mehr.
Es lohnt sich übrigens, südlich des eigentlichen Canyons die äußere Steilwand Richtung Süden zu betauchen. Da ist man meist rudelfrei unterwegs. Der Flachbereich vor der Lagune eignet sich bestens für eventuelle Dekostopps, bei denen es auch einiges zu sehen gibt.
Die früher eigentlich ortstreuen Flügelrossfische in der sandigen Lagune sind vermutlich inzwischen von Flossen totgehauen worden.
Aktualisierung: Die sogenannte Fishbowl, also das obere Einstiegsloch auf ca. 16 m, ist seit knapp einem Jahr wegen Einsturzgefahr gesperrt! Damit bleibt den meisten Tauchern, die dort allermeist in geguideten Rudeln aufschlagen, eigentlich nur noch, sich bei 20 m einmal in die dort geräumige Spalte hineinfallen zu lassen (Boden ist bei ca. 30 m), ein bisschen herumzugucken und wieder rauszugehen. Im Gegensatz zu einem Vorschreiber ist es für erfahrene Taucher problemlos möglich, dem enger werdenden Canyon nach schräg unten zu folgen. Der untere Ausgang ist bei 50 m, der Blick durch das türgroße Ausstiegsloch ins tiefe Blau ist toll. Nur muss man eine Basis finden, die diesen TG anbietet, denn die meisten halten sich strikt an die offiziell erlaubten 40 m bzw. sogar an ihre basiseigene Regel 30 m.
Wer nach dem Verlassen der Einstiegslagune Richtung Canyon aufmerksam hinsieht, erkennt eine Art Wildwechsel: Da alle Rudel den gleichen Weg zum Einstiegsloch nehmen, lebt dort heute fast keine Koralle mehr.
Es lohnt sich übrigens, südlich des eigentlichen Canyons die äußere Steilwand Richtung Süden zu betauchen. Da ist man meist rudelfrei unterwegs. Der Flachbereich vor der Lagune eignet sich bestens für eventuelle Dekostopps, bei denen es auch einiges zu sehen gibt.
Die früher eigentlich ortstreuen Flügelrossfische in der sandigen Lagune sind vermutlich inzwischen von Flossen totgehauen worden.