Da die heimischen Tauchplätze jetzt im Januar nic ...
Da die heimischen Tauchplätze jetzt im Januar nicht gerade mit ´Rekordsichtweiten´ aufwarten können, versuchten wir unser Glück bei den netten Nachbarn.
Knapp eine Stunde Fahrt von Düren entfernt kamen wir gegen 10Uhr am Tauchplatz in Panheel an. Der Parkplatz war bereits gut gefüllt, bot jedoch auch noch genug Platz für unser Büsschen.
Nach kurzer Orientierung und einem ersten Kaffee machten wir uns auf ins Wasser. Von der Sichweite waren wir sofort positv überrascht wobei man die Spuren der ´Vortaucher´ bereits sehen konnte. Doch mit lässigem Zick-Zack-Kurs waren auch die Dunstwolken schnell hinter uns gelassen.
Auch mit ´sehr grober´ Navigation taucht man an reichlich Sehenswürdigkeiten vorbei und ist immer wieder überrascht von der Kreativität der Betreiber.
Beim 2. Tauchgang fanden wir dann auch das versenke ´Piratenschiff´, welches durchaus ein Highlight darstellt. Wenn auch künstlich, wird doch ein realistische Wrackgefühl erzeugt.
Die Tiefen sind Anfängergeeignet. Ein Großteil der Attraktion befindet sich in Tiefen bis 15m. Hier kommt also auch der frische OWD auf seine Kosten.
Die Infrastruktur vor Ort ist nahezu optimal. Der Weg vom Einstieg zum Parkplatz ist Asphaltiert, was der Ausrüstung zu Gute kommt. Vor Ort ist eine Füllstation mit angeschlossenem Aufenthaltsraum, welchen man auch mit Trocki betreten darf. Man ist also nicht gezwungen sich zwischen den Tachgänen komplett umzuziehen. Sanitäre Anlagen sind vorhanden und eine Grundverpflegung mit kalten und warmen Getränken ist auch gesichert.
Mit 8,50€ pro Person gehört Panheel nicht gerade zu den Schnäppchen unter den Tauchseen, bietet dafür aber auch jede Menge. Das Personal ist Freundlich und kompetent. Wenn man mal was vergessen hat kann man an der Füllstation alles von der Maske bis zum Blei leihen. Die Flaschenfüllung gibts für 4,50€ (12L)
Für mich persönlich lohnt sich der Tagesausflug. Bei längerer Anreise würde ich eine Übernachtung im angeschlossenen Ferienpark in Erwägung ziehen.
Autowrack
Kanone
Knapp eine Stunde Fahrt von Düren entfernt kamen wir gegen 10Uhr am Tauchplatz in Panheel an. Der Parkplatz war bereits gut gefüllt, bot jedoch auch noch genug Platz für unser Büsschen.
Nach kurzer Orientierung und einem ersten Kaffee machten wir uns auf ins Wasser. Von der Sichweite waren wir sofort positv überrascht wobei man die Spuren der ´Vortaucher´ bereits sehen konnte. Doch mit lässigem Zick-Zack-Kurs waren auch die Dunstwolken schnell hinter uns gelassen.
Auch mit ´sehr grober´ Navigation taucht man an reichlich Sehenswürdigkeiten vorbei und ist immer wieder überrascht von der Kreativität der Betreiber.
Beim 2. Tauchgang fanden wir dann auch das versenke ´Piratenschiff´, welches durchaus ein Highlight darstellt. Wenn auch künstlich, wird doch ein realistische Wrackgefühl erzeugt.
Die Tiefen sind Anfängergeeignet. Ein Großteil der Attraktion befindet sich in Tiefen bis 15m. Hier kommt also auch der frische OWD auf seine Kosten.
Die Infrastruktur vor Ort ist nahezu optimal. Der Weg vom Einstieg zum Parkplatz ist Asphaltiert, was der Ausrüstung zu Gute kommt. Vor Ort ist eine Füllstation mit angeschlossenem Aufenthaltsraum, welchen man auch mit Trocki betreten darf. Man ist also nicht gezwungen sich zwischen den Tachgänen komplett umzuziehen. Sanitäre Anlagen sind vorhanden und eine Grundverpflegung mit kalten und warmen Getränken ist auch gesichert.
Mit 8,50€ pro Person gehört Panheel nicht gerade zu den Schnäppchen unter den Tauchseen, bietet dafür aber auch jede Menge. Das Personal ist Freundlich und kompetent. Wenn man mal was vergessen hat kann man an der Füllstation alles von der Maske bis zum Blei leihen. Die Flaschenfüllung gibts für 4,50€ (12L)
Für mich persönlich lohnt sich der Tagesausflug. Bei längerer Anreise würde ich eine Übernachtung im angeschlossenen Ferienpark in Erwägung ziehen.
Autowrack
Kanone