Tauchen/Tauchbasis (www.sharkys-divecenter.com)Tj ...
Tauchen/Tauchbasis (www.sharkys-divecenter.com)
Tja, was soll man dazu sagen. Wir haben noch nie so schlecht getaucht wie auf den Kapverden. Für die schlechte Sicht unterwasser und den starken Wind überwasser kann sicher niemand was. Wir waren halt zur falschen Zeit
am falschen Ort. Aber das war bei weiten nicht alles.
Die Tauchbasis war leider auch nicht besser.
Abgesehen von den regelmäßigen Verspätungen, war die tägliche Fahrt mit einem nicht sehr vertrauenserweckenden Pick-Up, schon die erste Zumutung. Vollbeladen (meist überladen), eingeklemmt zwischen Sauerstoffflaschen und losen Rücklehnen ging es mit einem Zwischenstopp an einer Tankstelle, (Wasser und Kekse fassen) zum Hafen. Hier wurde wieder umgeladen. Diesmal auf ein kleines Boot. Wieder eingeklemmt zwischen Sauerstoffflaschen,
Ausrüstungen und vielen Tauchern ging nun, da das ´Flagschiff´ defekt war, zu einem umfunktionierten Fischkutter. Das hatte zwar den Vorteil, dass es etwas geräumiger war aber ansonsten nur Nachteile. Die Fahrzeiten zu den Tauchplätzen waren dadurch länger. Der große Kutter konnte nicht nah genug an die Riffe. Also wieder umladen. Diesmal dann in ein Schlauchboot und das bei recht starkem Seegang. Der Holländische Käpitän hat bei den Aktionen nicht nur einmal verständnislos mit dem Kopf geschüttelt und uns auch gesagt, dass er diese Aktionen für unverantwortlich hält. Wir haben uns den Stress jedenfalls nicht angetan und haben auf solche Experimente verzichtet. Die Guides waren mehr darauf bedacht, Ihre Sonnenbräune aufzufrischen. Das Briefing war sehr oberflächig, Karten/Skizzen gab es nicht. Auf einem begleiteten Tauchgang, bestehend aus 2 Guides und 4 Tauchern haben es die Guides tatsächlich geschafft, uns zwei schon beim Abtauchen
zu verlieren. Die Liste ließe sich noch beliebig erweitern.
Positiv zu bewerten war, das alle immer hilfreich
und freundlich waren, aber was nützt es, wenn man sich nicht
sicher und gut aufgehoben fühlt. Und da waren wir nicht die Einzigen denen es so ging. Wir waren auch nicht die Einzigen, die aufgrund dieser Umstände noch nicht mal die gebuchten Tauchpakete verbraucht haben. (10 von 12 in 3 Wochen)
Tja, was soll man dazu sagen. Wir haben noch nie so schlecht getaucht wie auf den Kapverden. Für die schlechte Sicht unterwasser und den starken Wind überwasser kann sicher niemand was. Wir waren halt zur falschen Zeit
am falschen Ort. Aber das war bei weiten nicht alles.
Die Tauchbasis war leider auch nicht besser.
Abgesehen von den regelmäßigen Verspätungen, war die tägliche Fahrt mit einem nicht sehr vertrauenserweckenden Pick-Up, schon die erste Zumutung. Vollbeladen (meist überladen), eingeklemmt zwischen Sauerstoffflaschen und losen Rücklehnen ging es mit einem Zwischenstopp an einer Tankstelle, (Wasser und Kekse fassen) zum Hafen. Hier wurde wieder umgeladen. Diesmal auf ein kleines Boot. Wieder eingeklemmt zwischen Sauerstoffflaschen,
Ausrüstungen und vielen Tauchern ging nun, da das ´Flagschiff´ defekt war, zu einem umfunktionierten Fischkutter. Das hatte zwar den Vorteil, dass es etwas geräumiger war aber ansonsten nur Nachteile. Die Fahrzeiten zu den Tauchplätzen waren dadurch länger. Der große Kutter konnte nicht nah genug an die Riffe. Also wieder umladen. Diesmal dann in ein Schlauchboot und das bei recht starkem Seegang. Der Holländische Käpitän hat bei den Aktionen nicht nur einmal verständnislos mit dem Kopf geschüttelt und uns auch gesagt, dass er diese Aktionen für unverantwortlich hält. Wir haben uns den Stress jedenfalls nicht angetan und haben auf solche Experimente verzichtet. Die Guides waren mehr darauf bedacht, Ihre Sonnenbräune aufzufrischen. Das Briefing war sehr oberflächig, Karten/Skizzen gab es nicht. Auf einem begleiteten Tauchgang, bestehend aus 2 Guides und 4 Tauchern haben es die Guides tatsächlich geschafft, uns zwei schon beim Abtauchen
zu verlieren. Die Liste ließe sich noch beliebig erweitern.
Positiv zu bewerten war, das alle immer hilfreich
und freundlich waren, aber was nützt es, wenn man sich nicht
sicher und gut aufgehoben fühlt. Und da waren wir nicht die Einzigen denen es so ging. Wir waren auch nicht die Einzigen, die aufgrund dieser Umstände noch nicht mal die gebuchten Tauchpakete verbraucht haben. (10 von 12 in 3 Wochen)