Am 20.8. gings zum berühmt-berüchtigten Blue Hole ...
Am 20.8. gings zum berühmt-berüchtigten Blue Hole. Nach einer etwas längeren Jeepfahrt Gerödel fertigmachen und hoch in Richtung Bells zum Briefing. Dieser Platz ist nicht zufällig gewählt, denn erstens kann man die Tauchstrecke inkl. der Blue Hole gut überblicken und zweitens steht man vor vielen Gedenktafeln, die in Erinnerung an nicht so glückliche Tauchgänge erstellt wurden.
Es ging dann über den Einstieg Bells ins Wasser, wo an der Steilwand abgetaucht wird. Man kommt nach dem letzten Stück aus dem Kamin bei ca. 30m Tiefe raus und hat vor sich das freie Wasser (eigentlich logisch) und unter sich die Steilwand, die im tiefblauen Wasser verschwindet. Also hoch auf ca. 20m und immer an der Steilwand lang. Hier tobt das (Riff)leben und wenn man den Blick nach oben wendet, sieht das Sonnenlicht durch die Überhänge der Riffwand einfach klasse aus.
Dann geht es ca. 250m Richtung Blue Hole, daß durch einen Sattel in ca. 7m Tiefe abgegrenzt wird. Also voller Spannung rein in den Trichter und erst mal Ernüchterung. Relativ schlechte Sicht sowohl horizontal als auch vertikal, viele Taucher und noch mehr Schnorchler und dementsprechend wenig Fische. Also das Blue Hole sozusagen einmal umrundet und einen der 3 Ausstiege angepeilt. Die Faszination des Blue Hole ließ sich für mich allemal erahnen, wenn man dem Verlauf der Steilwand (optisch) gefolgt ist. Aber da ich nicht der Mensch bin, der sich mit Preßluft in 50m Tiefe fallen läßt, um durch einen Tunnel zu tauchen und wieder nach oben zu schippern, wird mir die Faszination wohl auch verborgen bleiben. Egal, es war trotzdem klasse, wenn man mal von den Massen am Strand absieht.
Es ging dann über den Einstieg Bells ins Wasser, wo an der Steilwand abgetaucht wird. Man kommt nach dem letzten Stück aus dem Kamin bei ca. 30m Tiefe raus und hat vor sich das freie Wasser (eigentlich logisch) und unter sich die Steilwand, die im tiefblauen Wasser verschwindet. Also hoch auf ca. 20m und immer an der Steilwand lang. Hier tobt das (Riff)leben und wenn man den Blick nach oben wendet, sieht das Sonnenlicht durch die Überhänge der Riffwand einfach klasse aus.
Dann geht es ca. 250m Richtung Blue Hole, daß durch einen Sattel in ca. 7m Tiefe abgegrenzt wird. Also voller Spannung rein in den Trichter und erst mal Ernüchterung. Relativ schlechte Sicht sowohl horizontal als auch vertikal, viele Taucher und noch mehr Schnorchler und dementsprechend wenig Fische. Also das Blue Hole sozusagen einmal umrundet und einen der 3 Ausstiege angepeilt. Die Faszination des Blue Hole ließ sich für mich allemal erahnen, wenn man dem Verlauf der Steilwand (optisch) gefolgt ist. Aber da ich nicht der Mensch bin, der sich mit Preßluft in 50m Tiefe fallen läßt, um durch einen Tunnel zu tauchen und wieder nach oben zu schippern, wird mir die Faszination wohl auch verborgen bleiben. Egal, es war trotzdem klasse, wenn man mal von den Massen am Strand absieht.