Hi @ all, hier mein erster Erfahrungsbericht von ...
Hi @ all, hier mein erster Erfahrungsbericht von einer Entdeckung, die ich bereits im vergangenen Jahr (2005)machte, und dieses Jahr gleich wieder besuchen mußte.
Der Badesee Arkenberge befindet sich in der Nähe des AB-Dreiecks Pankow, ist ein ehemaliger Baggersee, der im Zusammenhang mit dem Autobahnbau entstand. Antiefster Stelle ist dieser See etwa 7 Meter tief. Zuletzt von mir am 14.06.06 im Bereich seines Nordufers beschnorchelt, machte er einen guten Einbdruck. Wie im vergangenen Jahr auch konnte ich mehrfach Schleien und Hechte beobachten, Brassen, Plötzen und Barsche sind sowieso bis in unmittelbare Ufernähe zu sehen. Diesmal jedoch hatte ich auch Kontakt zu großen Karauschen. Krebse können bei etwas geduldiger Suche auch immer mal wieder das Gesichtsfeld bereichern.
In den vergangenen Tagen hatte das Wasser eine Oberflächentemperatur von 21° C, in der Tiefe nimmt es merklich und schnell ab. Der Badebetrieb stört die vorhandene Fauna nicht im geringsten. Etwas lästig ist die starke Verkrautung mit Wasserpest sowie die im Tagesverlauf durch den Badebetrieb immer stärker zunehmende Trübung. Bei meinem ersten Tauchgang morgends um 06:00 Uhr hatte ich noch sehr gute Sichtverhältnisse bis auf 3 m, die aber mit ansteigender Tageszeit und zunehmendem Badebetrieb immer mehr abnahm.
Am stark mit Schilf und Binsen bewachsenen Nordufer ist das Schnorcheln alleine schon immer ein Erlebnis.
So long, Querfeuer
Mehr lesenDer Badesee Arkenberge befindet sich in der Nähe des AB-Dreiecks Pankow, ist ein ehemaliger Baggersee, der im Zusammenhang mit dem Autobahnbau entstand. Antiefster Stelle ist dieser See etwa 7 Meter tief. Zuletzt von mir am 14.06.06 im Bereich seines Nordufers beschnorchelt, machte er einen guten Einbdruck. Wie im vergangenen Jahr auch konnte ich mehrfach Schleien und Hechte beobachten, Brassen, Plötzen und Barsche sind sowieso bis in unmittelbare Ufernähe zu sehen. Diesmal jedoch hatte ich auch Kontakt zu großen Karauschen. Krebse können bei etwas geduldiger Suche auch immer mal wieder das Gesichtsfeld bereichern.
In den vergangenen Tagen hatte das Wasser eine Oberflächentemperatur von 21° C, in der Tiefe nimmt es merklich und schnell ab. Der Badebetrieb stört die vorhandene Fauna nicht im geringsten. Etwas lästig ist die starke Verkrautung mit Wasserpest sowie die im Tagesverlauf durch den Badebetrieb immer stärker zunehmende Trübung. Bei meinem ersten Tauchgang morgends um 06:00 Uhr hatte ich noch sehr gute Sichtverhältnisse bis auf 3 m, die aber mit ansteigender Tageszeit und zunehmendem Badebetrieb immer mehr abnahm.
Am stark mit Schilf und Binsen bewachsenen Nordufer ist das Schnorcheln alleine schon immer ein Erlebnis.
So long, Querfeuer