der see hat seinen namen von der unmittelbar dahi ...
der see hat seinen namen von der unmittelbar dahinter liegenden autobahn (berlin-magdeburg). er wird den sommer über als badesee genutzt und ist herrlich sauber. dort ist wohl mal sand ausgebaggert worden?!
es gibt keine station, man taucht quasi wild. von freunden aus brandenburg weiss ich, dass dort die feuerwehr gelegentlich übt und am see traf ich einheimische, die sich auch gerade zum tauchen bereit machten.
es gibt mehrere mögliche bequeme, flache, sandige einstiege. man kann ca. 2 m tief in den see schauen und sieht (vom ufer!) pflanzen, fische, müll usw. am vergangenen wochenende waren unzählige kaulquappen zu beobachten. glasklares wasser.
die sensation - und gleichzeitig die enttäuschung - ist die sprugschicht auf ca. 4 m. darunter (!) ist es zappenduster und trübe, es war ein herrlicher sonniger tag. auch mit lampe konnte ich gerade so eben die instrumente ablesen. evtl. lag es am starken regen die tage zuvor, wobei der see keinen zufluss hat. wer weiss...
gesichtet: viele kleine barsche, hecht, plötzen, lurch (oder frosch-) laich, kaulquappen, miesmuscheln und leider zivilisationsmüll wie eine pc-tastatur, flaschen, plastebecher usw. ins wasser gestürzte bäume (gut erhalten) geben etwas bizarres. wenige planzen, kraut o. ä.
den see zu "umrunden" dauert eine gute stunde, kann man also schaffen, zu empfehlen sind meiner meinung nach zwei tauchgänge mit einer längeren pause, weil sich die lichtverhältnisse wegen der an die ufer reichenden bäume verändern.
ich werde wieder reinhüpfen, wenn ich in der nähe bin - allein um herauszufinden, ob ich einfach nur pech hatte mit der sicht im tieferen wasser.
es gibt keine station, man taucht quasi wild. von freunden aus brandenburg weiss ich, dass dort die feuerwehr gelegentlich übt und am see traf ich einheimische, die sich auch gerade zum tauchen bereit machten.
es gibt mehrere mögliche bequeme, flache, sandige einstiege. man kann ca. 2 m tief in den see schauen und sieht (vom ufer!) pflanzen, fische, müll usw. am vergangenen wochenende waren unzählige kaulquappen zu beobachten. glasklares wasser.
die sensation - und gleichzeitig die enttäuschung - ist die sprugschicht auf ca. 4 m. darunter (!) ist es zappenduster und trübe, es war ein herrlicher sonniger tag. auch mit lampe konnte ich gerade so eben die instrumente ablesen. evtl. lag es am starken regen die tage zuvor, wobei der see keinen zufluss hat. wer weiss...
gesichtet: viele kleine barsche, hecht, plötzen, lurch (oder frosch-) laich, kaulquappen, miesmuscheln und leider zivilisationsmüll wie eine pc-tastatur, flaschen, plastebecher usw. ins wasser gestürzte bäume (gut erhalten) geben etwas bizarres. wenige planzen, kraut o. ä.
den see zu "umrunden" dauert eine gute stunde, kann man also schaffen, zu empfehlen sind meiner meinung nach zwei tauchgänge mit einer längeren pause, weil sich die lichtverhältnisse wegen der an die ufer reichenden bäume verändern.
ich werde wieder reinhüpfen, wenn ich in der nähe bin - allein um herauszufinden, ob ich einfach nur pech hatte mit der sicht im tieferen wasser.