Nach mehrjähriger PADI-, Instructor- und Divers A ...
Nach mehrjähriger PADI-, Instructor- und Divers Abstinenz bat mich ein Arbeitskollege ihn nach einem Trocki-Kauf ins Divers zu begleiten (keine Ausbildung). Nach anfänglichem Zögern aufgrund meiner jahrelanger dort gemachter Erfahrungen sagte ich zu und so fanden wir uns im März 2011 abends im Divers wieder. Im Eingangsbereich stellten sich aufgrund von Unbehagen bereits meine Haare auf, doch was geschah? Freundlich wurde ich bereits oben im Eingangsbereich - im Nachinein kann es wohl nur nur Michael Weber gewesen sein- empfangen. Ich schilderte ihm den Sachverhalt, daß ich darüber nachdenke, wieder in den aktiven instructor status zurückzukehren. Er begrüßte dies freundlich und freue sich darauf, mich wieder öfters hier zu sehen. Auch finanziell kam er mir hier entgegen. Der Abend verlief prima, so wie es sein soll, nur daß die Currywurst zu lange gedauert hat
Im April fragte mich ein Bekannter, ob ich ihn und seinen Sohn auch ins Divers begleiten möchte, wohlwissend, daß ich kein aktiver Tauchlehrer bin. Sie hatten neue Ausrüstung gekauft und wollten bald in Tauchurlaub fliegen. Da sich mein Bekannter sehr fürsorglich mit seinem Sohn und dem Tauchsport auseinandersetzt und aufgrund meiner oben geschilderten Erfahrung sagte ich auch hier zu.
Nun bestätigten sich aber wieder meine früheren Erfahrungen, auf unsere freundliche Begrüßung an der Bar, brachte niemand auch nur ein Wort über die Lippen und wir wurden äußerst skeptisch beäugt. Nach einem online check stellte Mike fest, daß ich kein aktiver Tauchlehrer bin. Ich bedankte mich für den Hinweis.
Durch die neuen Ausrüstungen benötigten wir noch das ein oder andere Leih-Ausrüstungsteil. Ein Inflatorschlauch war ohne das Ausleihen eines ganzes Reglers nicht zu bekommen, aber was soll`s. Nachdem wir uns also alles zusammengestellt hatten, begannen wir mit dem briefing. Von diesem wurde ich dann von Mike auf die Seite genommen und er erklärte mir, daß ich nicht ausbilden und somit auch nicht briefen dürfe. Da Padi im Haus sei, drohte er mir mit PADI-Sanktionen und wenn ich nicht aufhöre, müsse ich das Haus verlassen.
Ich bat darum, mir die PADI-Kollegen zu schicken und wie es sich mit den PADI-Richtlinien verhalte, wenn wir nicht briefen bevor wir ins Wasser gehen.
Da wir mit dem briefing fertig waren, einigten wir uns, wir dürfen zwar tauchen, aber eben nicht mehr briefen (??).
Nun gut, wir waren tauchen, alles hat prima geklappt, auf das Bier danach hatten wir nicht wirklich Lust.
Zu erwähnen sei noch, daß ein jüngerer Mitarbeiter anwesend war, der sich permanent bemühte, besseren service zu leisten, aber was sollte er machen?
Fazit:
Die Tauchergemeinde in Südbayern hat wirklich limitierte Möglichkeiten, da stellt das Diver`s eine echte Institution dar, auf die wir letzten Endes alle immer wieder angewiesen sind. Leider schaffen wir es wohl nicht uns zusammenzuraufen, sondern alles Verhalten und alle Aktivitäten scheinen durch Neid und Mißgunst geprägt zu sein.
Auch andere (potentielle) Tauchlehrer sind Kunden für das Diver`s und bringen neue Schüler mit, für die entsprechend bezahlt wird. Wenn das Diver`s glaubt, alle würden sowieso nur dort eine Ausbildung machen, herrscht offensichtlich großer Schulungsbedarf.
Ich persönlich würde mich über ein Miteinander in der Tauchszene in Bayern sehr freuen und ein Maß an Höflichkeit erwarte ich von jedem, ob Taucher oder nicht!
Im April fragte mich ein Bekannter, ob ich ihn und seinen Sohn auch ins Divers begleiten möchte, wohlwissend, daß ich kein aktiver Tauchlehrer bin. Sie hatten neue Ausrüstung gekauft und wollten bald in Tauchurlaub fliegen. Da sich mein Bekannter sehr fürsorglich mit seinem Sohn und dem Tauchsport auseinandersetzt und aufgrund meiner oben geschilderten Erfahrung sagte ich auch hier zu.
Nun bestätigten sich aber wieder meine früheren Erfahrungen, auf unsere freundliche Begrüßung an der Bar, brachte niemand auch nur ein Wort über die Lippen und wir wurden äußerst skeptisch beäugt. Nach einem online check stellte Mike fest, daß ich kein aktiver Tauchlehrer bin. Ich bedankte mich für den Hinweis.
Durch die neuen Ausrüstungen benötigten wir noch das ein oder andere Leih-Ausrüstungsteil. Ein Inflatorschlauch war ohne das Ausleihen eines ganzes Reglers nicht zu bekommen, aber was soll`s. Nachdem wir uns also alles zusammengestellt hatten, begannen wir mit dem briefing. Von diesem wurde ich dann von Mike auf die Seite genommen und er erklärte mir, daß ich nicht ausbilden und somit auch nicht briefen dürfe. Da Padi im Haus sei, drohte er mir mit PADI-Sanktionen und wenn ich nicht aufhöre, müsse ich das Haus verlassen.
Ich bat darum, mir die PADI-Kollegen zu schicken und wie es sich mit den PADI-Richtlinien verhalte, wenn wir nicht briefen bevor wir ins Wasser gehen.
Da wir mit dem briefing fertig waren, einigten wir uns, wir dürfen zwar tauchen, aber eben nicht mehr briefen (??).
Nun gut, wir waren tauchen, alles hat prima geklappt, auf das Bier danach hatten wir nicht wirklich Lust.
Zu erwähnen sei noch, daß ein jüngerer Mitarbeiter anwesend war, der sich permanent bemühte, besseren service zu leisten, aber was sollte er machen?
Fazit:
Die Tauchergemeinde in Südbayern hat wirklich limitierte Möglichkeiten, da stellt das Diver`s eine echte Institution dar, auf die wir letzten Endes alle immer wieder angewiesen sind. Leider schaffen wir es wohl nicht uns zusammenzuraufen, sondern alles Verhalten und alle Aktivitäten scheinen durch Neid und Mißgunst geprägt zu sein.
Auch andere (potentielle) Tauchlehrer sind Kunden für das Diver`s und bringen neue Schüler mit, für die entsprechend bezahlt wird. Wenn das Diver`s glaubt, alle würden sowieso nur dort eine Ausbildung machen, herrscht offensichtlich großer Schulungsbedarf.
Ich persönlich würde mich über ein Miteinander in der Tauchszene in Bayern sehr freuen und ein Maß an Höflichkeit erwarte ich von jedem, ob Taucher oder nicht!