Tauchplatzbeschreibung Amoniakhafen Dänemark ( nä ...
Tauchplatzbeschreibung Amoniakhafen Dänemark ( nähe Campingplatz Gammel Albo)
Zu einem lohnenswerten Tauchplatz in Gammel Albo gehört sicherlich der sog. Amoniakhafen.
Den Spot erreicht man vom Campingplatz in Gammel leicht, in dem man sich eines, der dort zur Vermietung angebotenen Boote ausleiht. Je nach Motorleistung ist das Gebiet schnell zu erreichen.
Mit einem 40PS Antrieb haben wir die Distanz in 30 min zurückgelegt.
Vom Steg aus geht es halb links bzw. in nordwestlicher Richtung um die kleine Insel herum, an dem ersten Fjord zur rechten vorbei, bis man rechts Middelfart erreicht.
Von hieraus kann man bereits die große Eisenbahnbrücke erkennen, die man unterquert .
Jetzt kann man voraus schon die große Autobahnbrücke sehen, diese unterfährt man am, besten links, da man gleich danach, zur linken bereits eine alte Kaminmauer mit Brückenkrähnen und Tanks sieht und man den Amoniakhafen erreicht hat.
Der Tauchplatz reicht praktisch von der Kaminmauer bis zum Holzsteg ca. 400m weiter nordöstlich.
Das erste Foto zeigt die Kaminmauer und die Tanks des Amoniakhafens
Auf dem zweiten Bild ist der Holzsteg zu erkennen.
Wer keine besonders feine Nase hat, kann sein Boot hier festmachen, nachdem er die Möwen vertrieben hat, welche den ganzen Tag damit beschäftigt sind den Steg zuzuschei……. !
Es kann hier natürlich auch vom Ufer aus getaucht werden, doch sollte dabei rechtzeitig der Außenborder hochgeklappt werden ,da es hier sehr flach und stark bewachsen ist.
In der Regel strömt es hier nach links oder rechts parallel zum Ufer, manchmal kann es hier so stark strömen das das Tauchen gegen die Öberflächenströmung schwierig wird. Ist man dann zu dritt, so kann man immer noch einen Driftdive organisieren.
Getaucht wird parallel zur Steilwand, die in einer Tiefe von ca. 4 m beginnt und dann auf ca. 10-13 m steil abfällt .anschließend fällt es weiter flach ab, wird jedoch auch zunehmend uninteressant.
Die Wand ist zum Teil schön bewachsen und nett anzuschauen.
Da hier reger Bootsverkehr herrscht ist eine Boje mitzuführen, die Wasserschutzpolizei soll schon häftige Geldstrafen verhängt haben, wenn sie Taucher ohne erwischt hat.
Wir hatten bei unseren Tauchgängen eine gute Sicht von ca. 8 – 10m und nur einmal, eine etwas kräftigere Strömung.
Auf dem Dritten Bild ist die erste Brücke die passiert werden muss zu sehen ( Eisenbahn )
Auf dem vierten Bild ist die Autobahnbrücke zu sehen die man anschließend passiert. ( hinter derselbigen sieht man links schon die Tanks des Amoniakhafens )
Seekarte Gl. Albo ( der schwarzen Makierung folgen )
Der eheml. Amoniakhafen
Die Anlegestelle
Eisenbahnbrücke
Autobahnbrücke
Zu einem lohnenswerten Tauchplatz in Gammel Albo gehört sicherlich der sog. Amoniakhafen.
Den Spot erreicht man vom Campingplatz in Gammel leicht, in dem man sich eines, der dort zur Vermietung angebotenen Boote ausleiht. Je nach Motorleistung ist das Gebiet schnell zu erreichen.
Mit einem 40PS Antrieb haben wir die Distanz in 30 min zurückgelegt.
Vom Steg aus geht es halb links bzw. in nordwestlicher Richtung um die kleine Insel herum, an dem ersten Fjord zur rechten vorbei, bis man rechts Middelfart erreicht.
Von hieraus kann man bereits die große Eisenbahnbrücke erkennen, die man unterquert .
Jetzt kann man voraus schon die große Autobahnbrücke sehen, diese unterfährt man am, besten links, da man gleich danach, zur linken bereits eine alte Kaminmauer mit Brückenkrähnen und Tanks sieht und man den Amoniakhafen erreicht hat.
Der Tauchplatz reicht praktisch von der Kaminmauer bis zum Holzsteg ca. 400m weiter nordöstlich.
Das erste Foto zeigt die Kaminmauer und die Tanks des Amoniakhafens
Auf dem zweiten Bild ist der Holzsteg zu erkennen.
Wer keine besonders feine Nase hat, kann sein Boot hier festmachen, nachdem er die Möwen vertrieben hat, welche den ganzen Tag damit beschäftigt sind den Steg zuzuschei……. !
Es kann hier natürlich auch vom Ufer aus getaucht werden, doch sollte dabei rechtzeitig der Außenborder hochgeklappt werden ,da es hier sehr flach und stark bewachsen ist.
In der Regel strömt es hier nach links oder rechts parallel zum Ufer, manchmal kann es hier so stark strömen das das Tauchen gegen die Öberflächenströmung schwierig wird. Ist man dann zu dritt, so kann man immer noch einen Driftdive organisieren.
Getaucht wird parallel zur Steilwand, die in einer Tiefe von ca. 4 m beginnt und dann auf ca. 10-13 m steil abfällt .anschließend fällt es weiter flach ab, wird jedoch auch zunehmend uninteressant.
Die Wand ist zum Teil schön bewachsen und nett anzuschauen.
Da hier reger Bootsverkehr herrscht ist eine Boje mitzuführen, die Wasserschutzpolizei soll schon häftige Geldstrafen verhängt haben, wenn sie Taucher ohne erwischt hat.
Wir hatten bei unseren Tauchgängen eine gute Sicht von ca. 8 – 10m und nur einmal, eine etwas kräftigere Strömung.
Auf dem Dritten Bild ist die erste Brücke die passiert werden muss zu sehen ( Eisenbahn )
Auf dem vierten Bild ist die Autobahnbrücke zu sehen die man anschließend passiert. ( hinter derselbigen sieht man links schon die Tanks des Amoniakhafens )
Seekarte Gl. Albo ( der schwarzen Makierung folgen )
Der eheml. Amoniakhafen
Die Anlegestelle
Eisenbahnbrücke
Autobahnbrücke