Hervorragend für Anfänger und gut für Erfahrene
Balbordur hat den See sehr gut beschrieben. Vielleicht als Ergänzung: Toiletten stehen in der Mehrzweckhalle, wenn diese offen ist (meistens) zur Verfügung. Vom Parkplatz zum Einstieg ist es schon ein ganzes Stück (ca. 300m) zu laufen.
Ich habe in der Alten Allmend inzwischen mehr als 100 Tauchgänge und der See hat sich über die Jahre ziemlich verändert. Früher war dieser mein Lieblingssee und ich mag ihn immer noch recht gerne.
Im Flachbereich finden sich im Dickicht der vielen Pflanzen ab Frühsommer unzählige Jungfische, die versuchen, sich in Schwärmen vor den jungen und alten Hechten ich Sicherheit zu bringen. Ein paar ordentliche Karpfen treiben sich auch in der Gegend rum. Wer Glück hat begegnet auch einem der beiden Welse oder sichtet sogar die Schildkröte (ja die gibt es wirklich in Büchenau). Unterhalb von 10m gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sehen. Die Pflanzen verschwinden und der See geht in eine Art Mondlandschaft über. Im Winter trifft man unten die Barsche und Hechte, die sich im Sommer an den Jungfischen satt gefressen haben. Meistens ist die Sicht aber ab 14m eher mäßig und der Ausflug in die Tiefe lohnt sich nicht wirklich.
Die Orientierung im See ist sehr einfach und daher gut für Anfänger geeignet zu üben. Durch die gerade Nord-Süd-Ausrichtung kann man sich immer an der Böschung orientieren, da es keine Buchten oder Hügel oder ähnliches gibt. Der Ein-/Ausstieg ist mit einer dicken Schicht Kies aufgeschüttet, die unter Wasser sehr leicht zu erkennen ist.
Ich habe in der Alten Allmend inzwischen mehr als 100 Tauchgänge und der See hat sich über die Jahre ziemlich verändert. Früher war dieser mein Lieblingssee und ich mag ihn immer noch recht gerne.
Im Flachbereich finden sich im Dickicht der vielen Pflanzen ab Frühsommer unzählige Jungfische, die versuchen, sich in Schwärmen vor den jungen und alten Hechten ich Sicherheit zu bringen. Ein paar ordentliche Karpfen treiben sich auch in der Gegend rum. Wer Glück hat begegnet auch einem der beiden Welse oder sichtet sogar die Schildkröte (ja die gibt es wirklich in Büchenau). Unterhalb von 10m gibt es eigentlich nicht mehr viel zu sehen. Die Pflanzen verschwinden und der See geht in eine Art Mondlandschaft über. Im Winter trifft man unten die Barsche und Hechte, die sich im Sommer an den Jungfischen satt gefressen haben. Meistens ist die Sicht aber ab 14m eher mäßig und der Ausflug in die Tiefe lohnt sich nicht wirklich.
Die Orientierung im See ist sehr einfach und daher gut für Anfänger geeignet zu üben. Durch die gerade Nord-Süd-Ausrichtung kann man sich immer an der Böschung orientieren, da es keine Buchten oder Hügel oder ähnliches gibt. Der Ein-/Ausstieg ist mit einer dicken Schicht Kies aufgeschüttet, die unter Wasser sehr leicht zu erkennen ist.