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Es gibt die Angst vor dem Terror und es gibt den ...

Es gibt die Angst vor dem Terror und es gibt den Terror. Letzteres ist die deutlich seltenere Variante, so auch in Israel: Die dortige Sicherheitslage, von wenigen Krisenherden abgesehen, ist deutlich besser als Medienberichte dies vermuteten lassen– uns fallen auf Anhieb ein Dutzend Länder ein, in denen der Tourist sich mehr Sorgen machen sollte. Einzige Besonderheit ist die etwas längere Eincheckzeit am Flughafen, bedingt durch die wirklich scharfen Sicherheitsüberprüfungen, die aber immer freundlich und professionell über die Bühne gehen und letzen Endes ja nur der eigenen Sicherheit dienen.

Obwohl man sowohl im Mittelmeer wie auch im Roten Meer tauchen kann, ist Israel für einen reinen Tauchurlaub einfach zu schade – ideal dafür, Tauchen und Kultur mittels einer Rundreise zu verbinden.
Wenn man von Deutschland aus nach knapp vier Stunden Flug im Tel Aviver Flughafen Ben Gurion gelandet ist, sollte man sich zuerst ein wenig Zeit für die Stadt nehmen. Irgendwie erinnert Tel Aviv an New York - lediglich mit kleineren Häusern. Die Stadt hat viel zu bieten, vom geschäftigen und hoch modernen Zentrum über verwinkelte Altstadtviertel bis hin zum sehenswerten Strand. Mittlerweile fast
zusammengewachsen, lohnen sich auch Abstecher in die Hafenstädte Jaffa und Haifa, die sich Ihren eigenen Charme noch bewahrt haben und kontrastreich zur kleinen Weltstadt Tel Aviv absetzen. Auch das Nachtleben ist hier lebenswert: Wenn Jerusalem die Stadt der Gebete ist, dann ist Tel Aviv die Stadt der Parties!

Der vollständige Bericht zu diesem Thema befindet sich in unserem Magazin DiveInside August 2007.

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