Tauchen bei den Algoa BanksPort Elizabeth, Südafr ...
Tauchen bei den Algoa Banks
Port Elizabeth, Südafrika
Madiba Bay ist der Übername des Algoa Bays am Rande des Agulhas Stroms bei Port Elizabeth.
Moderate Wassertemperaturen von minimal 15 und maximal 22 Grad Celsius sind für Südafrikanische Tauchverhältnisse schon angenehm, verglichen zu den manchmal nur 5 Grad Celsius auf der Atlantikseite bei Kapstadt.
So dominiert hier der subtropische Einfluss des Agulhas Stroms, der aus dem Norden - an Madagaskar vorbei - an der Küste Südafrikas südwärts zieht und oft direkt in die Madiba Bay hineinströmt. Dann herrschen tropische Verhältnisse mit Sichtweiten von bis zu 30 Metern und Wassertemperaturen über 20 Grad Celsius.
Rainer Schimpf organisiert - hauptsächlich von Port Elizabeth aus - Tauchtouren mit besonderem Flair.
Die allgemein üblichen Tauchplätze wie Bell Boy, White Sands und die Wracks Harlem, Kapadistrius und Gannes Rock sind für seine Touren in der Regel Tauchplätze zum Aufwärmen und Üben. Nicht, dass diese Plätze schlecht wären, denn Sandtigerhaie in Massen sind hier ganzjährig anzutreffen ebenso wie unzählige Katzenhaiarten, Leopardhaie und Robben sowie Pinguine. Auch für die Freunde der Details bieten diese Tauchplätze Besonderheiten wie z.B. 140 verschiedene Arten Nacktschnecken, Weich- und Hartkorallen, Schwämme und Farben in solch überschwänglicher Masse, dass man nicht bei einem Tauchgang alles erfassen kann. So sind diese Tauchplätze gerne angesteuert. Aber wer Rainer richtig kennen lernen und verstehen will, der sollte schon mehr aus seinem Südafrika-Urlaub machen.
Pelargische Tauchgänge sind nicht überall auf der Welt im Angebot, bei Rainer gehören sie dazu, zwischen 10 bis 25 Seemeilen ins offene Meer direkt in den Agulhas Strom mit seinem kristallklaren und phantastische Sichtweiten bietenden Meerwasser. Hier spürt Rainer alle möglichen Meeresbewohner auf. „Jede Ausfahrt ist etwas besonderes und immer gibt es etwas Neues zu entdecken und zu erleben“ sagt er überzeugend. Tatsächlich gibt es hier als einer der einzigen Standorte der Welt ganzjährig Buckelwale und Finnwale. Diese stehen hoch auf der Sichtwunschliste vieler Taucher. Aber auch die verschiedensten Haiarten wie Kupferhaie, Sandtigerhaie, Zambesihaie, Schwarzspitzenhochseehaie sind hier draußen regelmäßige Besucher der Taucher. Ganz besonders ist es mit Makohaien zu schnorcheln!
Rainer hat eine besondere Technik entwickelt, um sicheres Tauchen zu ermöglichen, denn bei der Ausfahrt ist an Rifftauchen nicht zu denken: ca. 200 – 300 Meter ist das Meer hier tief. So hat er eine Konstruktion entwickelt, die es ermöglicht, sich in 10 und 15 Metern Tiefe an Stangen zu orientieren und festzuhalten, während man Haie oder Wale beobachtet. Diese Technik ist super sicher, denn auch ungeübte Taucher haben so immer einen Bezug zur Tiefe. Rainer macht persönlich das Briefing und ist bei den Tauchgängen persönlich mit zugegen um sicherzustellen, dass alles klappt. Oft kommen auch „Überraschungen“ vorbei z.B. Mondfische, Thunfische, Merlin und auch Weisse Haie werden regelmäßig beobachtet!
Neben den pelargischen Tauchgängen bietet Rainer auch Tauchen in den Nationalparks St. Croix und Branton Island an. Hier dominieren Sandtigerhaie in Mengen sowie die buntesten und vielfältigsten Riffe der Welt.
Regelmäßig kommt es hier zu Seebärensichtungen und zum Beobachten von Pinguinen und Walen. Die speziell zusammenstellbaren Touren sind auf seiner Homepage www.expert-tours.de nachlesbar. Abgerundet wird das Programm durch die Möglichkeit, direkt bei Rainer in der „Villa Chameleon“, Port Elizabeth, zu übernachten. Hier gibt’s dann aus erster Hand Infos für Individualreisende und Taucher, die ein ganzes Paket mit Rainer erleben.
Blauhai im offenen Meer
Sandtigerhai Hautnahe
Port Elizabeth, Südafrika
Madiba Bay ist der Übername des Algoa Bays am Rande des Agulhas Stroms bei Port Elizabeth.
Moderate Wassertemperaturen von minimal 15 und maximal 22 Grad Celsius sind für Südafrikanische Tauchverhältnisse schon angenehm, verglichen zu den manchmal nur 5 Grad Celsius auf der Atlantikseite bei Kapstadt.
So dominiert hier der subtropische Einfluss des Agulhas Stroms, der aus dem Norden - an Madagaskar vorbei - an der Küste Südafrikas südwärts zieht und oft direkt in die Madiba Bay hineinströmt. Dann herrschen tropische Verhältnisse mit Sichtweiten von bis zu 30 Metern und Wassertemperaturen über 20 Grad Celsius.
Rainer Schimpf organisiert - hauptsächlich von Port Elizabeth aus - Tauchtouren mit besonderem Flair.
Die allgemein üblichen Tauchplätze wie Bell Boy, White Sands und die Wracks Harlem, Kapadistrius und Gannes Rock sind für seine Touren in der Regel Tauchplätze zum Aufwärmen und Üben. Nicht, dass diese Plätze schlecht wären, denn Sandtigerhaie in Massen sind hier ganzjährig anzutreffen ebenso wie unzählige Katzenhaiarten, Leopardhaie und Robben sowie Pinguine. Auch für die Freunde der Details bieten diese Tauchplätze Besonderheiten wie z.B. 140 verschiedene Arten Nacktschnecken, Weich- und Hartkorallen, Schwämme und Farben in solch überschwänglicher Masse, dass man nicht bei einem Tauchgang alles erfassen kann. So sind diese Tauchplätze gerne angesteuert. Aber wer Rainer richtig kennen lernen und verstehen will, der sollte schon mehr aus seinem Südafrika-Urlaub machen.
Pelargische Tauchgänge sind nicht überall auf der Welt im Angebot, bei Rainer gehören sie dazu, zwischen 10 bis 25 Seemeilen ins offene Meer direkt in den Agulhas Strom mit seinem kristallklaren und phantastische Sichtweiten bietenden Meerwasser. Hier spürt Rainer alle möglichen Meeresbewohner auf. „Jede Ausfahrt ist etwas besonderes und immer gibt es etwas Neues zu entdecken und zu erleben“ sagt er überzeugend. Tatsächlich gibt es hier als einer der einzigen Standorte der Welt ganzjährig Buckelwale und Finnwale. Diese stehen hoch auf der Sichtwunschliste vieler Taucher. Aber auch die verschiedensten Haiarten wie Kupferhaie, Sandtigerhaie, Zambesihaie, Schwarzspitzenhochseehaie sind hier draußen regelmäßige Besucher der Taucher. Ganz besonders ist es mit Makohaien zu schnorcheln!
Rainer hat eine besondere Technik entwickelt, um sicheres Tauchen zu ermöglichen, denn bei der Ausfahrt ist an Rifftauchen nicht zu denken: ca. 200 – 300 Meter ist das Meer hier tief. So hat er eine Konstruktion entwickelt, die es ermöglicht, sich in 10 und 15 Metern Tiefe an Stangen zu orientieren und festzuhalten, während man Haie oder Wale beobachtet. Diese Technik ist super sicher, denn auch ungeübte Taucher haben so immer einen Bezug zur Tiefe. Rainer macht persönlich das Briefing und ist bei den Tauchgängen persönlich mit zugegen um sicherzustellen, dass alles klappt. Oft kommen auch „Überraschungen“ vorbei z.B. Mondfische, Thunfische, Merlin und auch Weisse Haie werden regelmäßig beobachtet!
Neben den pelargischen Tauchgängen bietet Rainer auch Tauchen in den Nationalparks St. Croix und Branton Island an. Hier dominieren Sandtigerhaie in Mengen sowie die buntesten und vielfältigsten Riffe der Welt.
Regelmäßig kommt es hier zu Seebärensichtungen und zum Beobachten von Pinguinen und Walen. Die speziell zusammenstellbaren Touren sind auf seiner Homepage www.expert-tours.de nachlesbar. Abgerundet wird das Programm durch die Möglichkeit, direkt bei Rainer in der „Villa Chameleon“, Port Elizabeth, zu übernachten. Hier gibt’s dann aus erster Hand Infos für Individualreisende und Taucher, die ein ganzes Paket mit Rainer erleben.
Blauhai im offenen Meer
Sandtigerhai Hautnahe