Dieser Tauchplatz, machmal auch Triple Pools gena ...
Dieser Tauchplatz, machmal auch Triple Pools genannt, verdankt seinen Namen dem ungewöhnlichen Einstieg. Doch dazu später.
Erst mal geht es mit dem Jeep in Richtung Wüste. Rasch verläßt man die befestigten Wege, und weiter geht es in abenteuerlicher Fahrt. Vereinzelt sieht man gar noch Hotelanlagen, Ruhe ist hier allemal garantiert. Nach ca. 25 min. Fahrt hat man dann den großen Parkplatz am Wasser erreicht und kann sich in Ruhe vorbereiten. Glücklicherweise gibt es hier auch ein Teehaus inkl. überdachter Sitzecken, so daß man a) im Schatten ist und b) nach dem Tauchgang einen Tee oder Kaffee zu sich nehmen kann.
Jetzt aber ins Wasser. Zunächst zu Fuß über das Riffdach bis zum Einstieg. Schon vom Ufer aus sieht man die 3 Lagunen, die sich aneinandergereiht bis zum Freiwasser erstrecken. Abkürzen ist aber nicht, weil das Riffdach immer unwegsamer wird bzw. teilweise bewachsen ist, und man will ja keine Schneise in die Korallen schlagen. So läßt man sich also in den ca. 2 m tiefen ersten Pool fallen und taucht Richtung Ausgang. Dies sind aber keine trostlosen Wasserbecken, sondern auch hier gibt es schon viel zu sehen. Das aufmerksame Auge wird z.B. Flügelroßfische finden, aber auch sonst ist eine Menge los. Beim Austauchen haben wir gar einen Federschwanz-Stechrochen aufgeschreckt, der sich aber scheinbar verirrt hatte.
Es geht dann von einem Pool in den nächsten, wobei der Riffsattel hier meist nur eine Tiefe von 0,5-1 m aufweist. Man könnte also auch die ganze Zeit über die Pools ins offene Meer schnorcheln.
Im letzten Ausgang angekommen, erstreckt sich dann eine prächtige Landschaft vor Tauchers Auge. Im Gegensatz zu vielen anderen Tauchplätzen um Dahab ist der Grund hier nahezu vollständig mit Korallenblöcken bedeckt, nur ab und zu gibt es es mal eine freie Sandfläche. Das gibt ein faszinierendes UW-Landschaftsbild und man hat Aquariumfeeling pur, weil immer irgendein Fischschwarm zu sehen ist. Aber auch genaues Hinsehen lohnt sich, dann bekommt man z.B. eine Pyjama-Nacktschnecke vor die Linse. Und ein (allerdings eher kleiner) Napoleon gab sich auch die Ehre.
Alles in allem ein abwechslungsreicher Tauchgang mit einem nicht ganz alltäglichen Ein- und Ausstieg.
Erst mal geht es mit dem Jeep in Richtung Wüste. Rasch verläßt man die befestigten Wege, und weiter geht es in abenteuerlicher Fahrt. Vereinzelt sieht man gar noch Hotelanlagen, Ruhe ist hier allemal garantiert. Nach ca. 25 min. Fahrt hat man dann den großen Parkplatz am Wasser erreicht und kann sich in Ruhe vorbereiten. Glücklicherweise gibt es hier auch ein Teehaus inkl. überdachter Sitzecken, so daß man a) im Schatten ist und b) nach dem Tauchgang einen Tee oder Kaffee zu sich nehmen kann.
Jetzt aber ins Wasser. Zunächst zu Fuß über das Riffdach bis zum Einstieg. Schon vom Ufer aus sieht man die 3 Lagunen, die sich aneinandergereiht bis zum Freiwasser erstrecken. Abkürzen ist aber nicht, weil das Riffdach immer unwegsamer wird bzw. teilweise bewachsen ist, und man will ja keine Schneise in die Korallen schlagen. So läßt man sich also in den ca. 2 m tiefen ersten Pool fallen und taucht Richtung Ausgang. Dies sind aber keine trostlosen Wasserbecken, sondern auch hier gibt es schon viel zu sehen. Das aufmerksame Auge wird z.B. Flügelroßfische finden, aber auch sonst ist eine Menge los. Beim Austauchen haben wir gar einen Federschwanz-Stechrochen aufgeschreckt, der sich aber scheinbar verirrt hatte.
Es geht dann von einem Pool in den nächsten, wobei der Riffsattel hier meist nur eine Tiefe von 0,5-1 m aufweist. Man könnte also auch die ganze Zeit über die Pools ins offene Meer schnorcheln.
Im letzten Ausgang angekommen, erstreckt sich dann eine prächtige Landschaft vor Tauchers Auge. Im Gegensatz zu vielen anderen Tauchplätzen um Dahab ist der Grund hier nahezu vollständig mit Korallenblöcken bedeckt, nur ab und zu gibt es es mal eine freie Sandfläche. Das gibt ein faszinierendes UW-Landschaftsbild und man hat Aquariumfeeling pur, weil immer irgendein Fischschwarm zu sehen ist. Aber auch genaues Hinsehen lohnt sich, dann bekommt man z.B. eine Pyjama-Nacktschnecke vor die Linse. Und ein (allerdings eher kleiner) Napoleon gab sich auch die Ehre.
Alles in allem ein abwechslungsreicher Tauchgang mit einem nicht ganz alltäglichen Ein- und Ausstieg.