Tauchen mit der Ypsylon Divers
Ich war vom 27.10-11.11.2016 in Bentota. Nach langem Suchen fand ich die Tauchschule Ypsylon in Beruwela, da die Tauchsaison allgemien erst Mitte November beginnt, Da ich nicht viel im Netz über das Tauchen auf Sri Lanka gefunden habe, waren meine Erwartungen nicht allzu hoch. Ich wurde herzlich begrüßt und da ich meine Tauchausrüstung mitbrachte, brauchte ich nur die Flasche und natürlich Blei.
Am nächsten Morgen wurde ich mit dem TUK TUK vom Hotel samt meiner Ausrüstung abgeholt. An der Tauchbasis wurden meine Papiere geprüft und ich konnte meine Tauchsachen anrödeln. Alles wurde dann von der Crew aufs Boot geschafft. Alle waren sehr umsichtig und wenn man Hilfe brauchte, war sofort jemand da.
Nach dem Einsteigen ins Boot ging es ca. 30 min zu den Tauchplätzen. Nach dem Checken der Sicht durch einen Guide sowie das Anleinen der Ankerleine an die Boje, zogen wir uns an und sprangen ins Wasser. Der Bootsführer machte bei jedem einen Sicherheitscheck, da keine richtigen Buddyteams gebildet wurden. An der Sicherheitsleine begann ein kontrollierter Abstieg und nach einem "Ok" durch alle Taucher begann der Tauchgang. Die Tauchgänge waren immer ca 20-25 m tief. Die Oberflächenpause wurde eingehalten und dann ging es beim 2. Tauchgang wieder unter die 20 m Marke. Leider hatte ich bei meinen 2. Tauchgängen immer das Problem, dass die Nullzeit erreicht wurde. Nachdem ich den Guide meinen Computer gezeigt habe, wurde der Tauchgang dann entsprechend geändert und wir tauchten nicht mehr so tief. Leider wurden auch bei den anderen Tauchgänge, die 2. Tauchgänge so tief angefangen, was unweigerlich wieder zum Problem der Nullzeit führte.
Während des tauchens kann man viele Fischschwäre, Garnelen, Krebse und Lobster sehen. Die Sicht ist zwar nicht so gut, soll aber im Dezember besser sein, wenn das Meer nicht mehr so aufgewühlt ist.
Das Wasser hat eine Temperatur von 27 Grad und mein 3 mm Anzug war genau richtig.
Nach der Rückfahrt, wird die Tauchausrüstung wieder an Land gebracht und man kann sie Spülen und aufhängen. Abends werden die Sachen von der Crew in eine Kiste verstaut, die dann am nächsten Tag wieder bereit steht.
Leider gibt es nach dem Tauchen auf der Tauchbasis, während des Schreibens der Logbücher kein Wasser, Tee oder Kaffee oder andere Getränke. Auf meinen Hinweis wurde mir von Dagmar, der Leiterin der Basis mitgeteilt, nebenan gäbe es doch ein Restaurant!
Dafür gibt es eine Flosse Abzug und für die Sauberkeit der sanitären Einrichtung. Ich war an drei Tagen tauchen und die Toiletten wurden nicht ein einziges mal gereinigt.
Insgesamt kann ich jedoch die Ysolyn Divers empfehlen. Es macht Spaß mit Ihnen zu tauchen.
Am nächsten Morgen wurde ich mit dem TUK TUK vom Hotel samt meiner Ausrüstung abgeholt. An der Tauchbasis wurden meine Papiere geprüft und ich konnte meine Tauchsachen anrödeln. Alles wurde dann von der Crew aufs Boot geschafft. Alle waren sehr umsichtig und wenn man Hilfe brauchte, war sofort jemand da.
Nach dem Einsteigen ins Boot ging es ca. 30 min zu den Tauchplätzen. Nach dem Checken der Sicht durch einen Guide sowie das Anleinen der Ankerleine an die Boje, zogen wir uns an und sprangen ins Wasser. Der Bootsführer machte bei jedem einen Sicherheitscheck, da keine richtigen Buddyteams gebildet wurden. An der Sicherheitsleine begann ein kontrollierter Abstieg und nach einem "Ok" durch alle Taucher begann der Tauchgang. Die Tauchgänge waren immer ca 20-25 m tief. Die Oberflächenpause wurde eingehalten und dann ging es beim 2. Tauchgang wieder unter die 20 m Marke. Leider hatte ich bei meinen 2. Tauchgängen immer das Problem, dass die Nullzeit erreicht wurde. Nachdem ich den Guide meinen Computer gezeigt habe, wurde der Tauchgang dann entsprechend geändert und wir tauchten nicht mehr so tief. Leider wurden auch bei den anderen Tauchgänge, die 2. Tauchgänge so tief angefangen, was unweigerlich wieder zum Problem der Nullzeit führte.
Während des tauchens kann man viele Fischschwäre, Garnelen, Krebse und Lobster sehen. Die Sicht ist zwar nicht so gut, soll aber im Dezember besser sein, wenn das Meer nicht mehr so aufgewühlt ist.
Das Wasser hat eine Temperatur von 27 Grad und mein 3 mm Anzug war genau richtig.
Nach der Rückfahrt, wird die Tauchausrüstung wieder an Land gebracht und man kann sie Spülen und aufhängen. Abends werden die Sachen von der Crew in eine Kiste verstaut, die dann am nächsten Tag wieder bereit steht.
Leider gibt es nach dem Tauchen auf der Tauchbasis, während des Schreibens der Logbücher kein Wasser, Tee oder Kaffee oder andere Getränke. Auf meinen Hinweis wurde mir von Dagmar, der Leiterin der Basis mitgeteilt, nebenan gäbe es doch ein Restaurant!
Dafür gibt es eine Flosse Abzug und für die Sauberkeit der sanitären Einrichtung. Ich war an drei Tagen tauchen und die Toiletten wurden nicht ein einziges mal gereinigt.
Insgesamt kann ich jedoch die Ysolyn Divers empfehlen. Es macht Spaß mit Ihnen zu tauchen.
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