Ich kann mich nur den vorhergegangenen Berichten ...
Ich kann mich nur den vorhergegangenen Berichten nur anschließen!
Zu meinen Taucherlebniss:
Am 16.05.2009 fuhren meine Frau und ich nach Alva Beach wo wir herzlichst von Mike einen Instruktor der Tauchbasis im Empfang genommen wurden. Obligartorisch wurden unsere Brevets und unsere Tauchtauglichkeit geprüft, und dann ging es erstmal an den ´Papierkram´ was leider auch mal sein muss
Während der, zu erledigenden Formalitäten wurde das Boot durch die Crew vorbereitetet im Anschluss sammelten sich die Taucher zum Briefing die Anzahl der Taucher ist ziemlich klein gehalten , ausschlaggebend ist hier wahrscheinlich die Größe des Bootes. Nach dem Briefing begaben wir uns in unserem Neopren und wurden durch 2 Jeeps zum ca. 1 Km entfernten Strand gebracht, wo schon das Boot auf uns wartete.
Die Ausfahrt zum Wrack selber ist schon ein Erlebnis, hoch motorisiert schoss das Boot durch das Wasser sodass wir nur ca. 15-20 min reine Fahrzeit hatten. Am Wrack selber sind 2 Bojen angebracht worden die Bug und Heck kennzeichnen. Unser Tauchboot machte am Bug fest.
Leider liegt das Boot nicht in der nähe des, vor hohen Wellengang schützenden Great Barrier Reef, was Leute die unter Seekrankheit leiden hier schnell an ihre Grenzen kommen lässt.
Der Tauchgang :
Atemberaubend!!!
Das 109 Meter lange Wrack, dass ca. 30° nach rechts geneigt auf Sandgrund liegt ist zur Zufluchtsstätte von vielen Meeresbewohnern geworden, die Aussenhülle ist komplett überwuchert von Korallen, während der beiden Tauchgänge entdeckten wir 3 Wasserschildkröten, einen riesigen Rochen, bestimmt ein halbes dutzend Seeschlangen und eine Vielzahl von kleineren und größeren Fischen.
Das Wrack selber liegt nunmehr seit fast 100 Jahren unter Wasser und wurde erst vor ca. 60 Jahren entdeckt. Es besteht eine Mäßige Strömung die einen Taucher Wunderbar von Bug zum Heck führt auf dem Rückweg sollte man im „Windschatten“ des Wracks auf der anderen Seite zurücktauchen.
Das Wrack liegt in einer Tiefe von 28 Metern auf Grund, was eine gute Tiefe für den Einsatz von Nitrox ist. Das Hauptdeck kann man schon in einer Tiefe von 15 Metern bewundern.
Bei Yongala Dive Taucht man in kleinen Gruppen, die auf den jeweiligen Ausbildungsstand angepasst sind.
Die Frachtluken sind zum Größen Teil nicht mehr vorhanden, sodass man wunderbar hineinschauen kann. Das hineintauchen ist nach Australischem Recht verboten und mit einer Strafe von 5000$ AUD belegt.
Bei den Tauchgängen sollte man in den Australischen Sommermonaten eine Kopfhaube tragen, da es in dieser Gegend zu Berührungen mit der fast unsichtbaren Irukandji Qualle und der Würfellqualle kommen kann. Allerdings sind diese Begegnungen äußerst selten und nur eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir haben bei unserem Tauchgang auch keine gesehen.
Zwischen den Beiden Tauchgängen erzählt ein Guide die Geschichte des Wracks während man mit frischem Obst und Kuchen wieder aufgepepelt wird.
Nach Abschluss des letzten Tauchganges fährt das Boot wieder Richtung Alva Beach, wo schon die beiden Jeeps auf den Rücktransfer warten.
Beim anschließenden BBQ tauschen die verschiedenen Tauchgruppen ihre Erlebnisse und Eindrücke von der Yongala aus, die alle positiv waren.
Der Preis liegt für 2 TG mit Ausrüstung bei ca. 110Euro p.P.
Die Füllung mit Nitrox kostet Extra.
Auch wenn die kosten hoch sind würde ich auf jeden Fall noch mal zur Yongala tauchen!!
Seeschlange
Das Boot
Das Wrack
Zu meinen Taucherlebniss:
Am 16.05.2009 fuhren meine Frau und ich nach Alva Beach wo wir herzlichst von Mike einen Instruktor der Tauchbasis im Empfang genommen wurden. Obligartorisch wurden unsere Brevets und unsere Tauchtauglichkeit geprüft, und dann ging es erstmal an den ´Papierkram´ was leider auch mal sein muss
Während der, zu erledigenden Formalitäten wurde das Boot durch die Crew vorbereitetet im Anschluss sammelten sich die Taucher zum Briefing die Anzahl der Taucher ist ziemlich klein gehalten , ausschlaggebend ist hier wahrscheinlich die Größe des Bootes. Nach dem Briefing begaben wir uns in unserem Neopren und wurden durch 2 Jeeps zum ca. 1 Km entfernten Strand gebracht, wo schon das Boot auf uns wartete.
Die Ausfahrt zum Wrack selber ist schon ein Erlebnis, hoch motorisiert schoss das Boot durch das Wasser sodass wir nur ca. 15-20 min reine Fahrzeit hatten. Am Wrack selber sind 2 Bojen angebracht worden die Bug und Heck kennzeichnen. Unser Tauchboot machte am Bug fest.
Leider liegt das Boot nicht in der nähe des, vor hohen Wellengang schützenden Great Barrier Reef, was Leute die unter Seekrankheit leiden hier schnell an ihre Grenzen kommen lässt.
Der Tauchgang :
Atemberaubend!!!
Das 109 Meter lange Wrack, dass ca. 30° nach rechts geneigt auf Sandgrund liegt ist zur Zufluchtsstätte von vielen Meeresbewohnern geworden, die Aussenhülle ist komplett überwuchert von Korallen, während der beiden Tauchgänge entdeckten wir 3 Wasserschildkröten, einen riesigen Rochen, bestimmt ein halbes dutzend Seeschlangen und eine Vielzahl von kleineren und größeren Fischen.
Das Wrack selber liegt nunmehr seit fast 100 Jahren unter Wasser und wurde erst vor ca. 60 Jahren entdeckt. Es besteht eine Mäßige Strömung die einen Taucher Wunderbar von Bug zum Heck führt auf dem Rückweg sollte man im „Windschatten“ des Wracks auf der anderen Seite zurücktauchen.
Das Wrack liegt in einer Tiefe von 28 Metern auf Grund, was eine gute Tiefe für den Einsatz von Nitrox ist. Das Hauptdeck kann man schon in einer Tiefe von 15 Metern bewundern.
Bei Yongala Dive Taucht man in kleinen Gruppen, die auf den jeweiligen Ausbildungsstand angepasst sind.
Die Frachtluken sind zum Größen Teil nicht mehr vorhanden, sodass man wunderbar hineinschauen kann. Das hineintauchen ist nach Australischem Recht verboten und mit einer Strafe von 5000$ AUD belegt.
Bei den Tauchgängen sollte man in den Australischen Sommermonaten eine Kopfhaube tragen, da es in dieser Gegend zu Berührungen mit der fast unsichtbaren Irukandji Qualle und der Würfellqualle kommen kann. Allerdings sind diese Begegnungen äußerst selten und nur eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir haben bei unserem Tauchgang auch keine gesehen.
Zwischen den Beiden Tauchgängen erzählt ein Guide die Geschichte des Wracks während man mit frischem Obst und Kuchen wieder aufgepepelt wird.
Nach Abschluss des letzten Tauchganges fährt das Boot wieder Richtung Alva Beach, wo schon die beiden Jeeps auf den Rücktransfer warten.
Beim anschließenden BBQ tauschen die verschiedenen Tauchgruppen ihre Erlebnisse und Eindrücke von der Yongala aus, die alle positiv waren.
Der Preis liegt für 2 TG mit Ausrüstung bei ca. 110Euro p.P.
Die Füllung mit Nitrox kostet Extra.
Auch wenn die kosten hoch sind würde ich auf jeden Fall noch mal zur Yongala tauchen!!
Seeschlange
Das Boot
Das Wrack