Wir waren vom 21.6.-28.6.06 auf der Insel Yap. Wi ...
Wir waren vom 21.6.-28.6.06 auf der Insel Yap. Wir können nur sagen, absolut empfehlenswert.
Getaucht sind wir mit dem Traders’ Ridge Dive Center – ganz neu eröffnet, Ausrüstung neu, sehr gut eingerichtete Boote mit Flaschenhaltern und Sitzbänken (was auf der Insel offenbar nicht selbstverständlich ist, sieht man die anderen Tauchschulen), drei große Trockenboxen und ziemlich flott (fast schon zu flott mit nassen Ohren). Die Tauchbasis geführt vom Ösi Dieter und der Schweizerin Barbara, bietet sehr guten Service, die Ausrüstung wird vor dem Tauchen zusammengestellt, danach demontiert, gespült und in den Trockenraum gebracht – die Guides und Bootfahrer kümmern sich um alles, man muss nichts tun, außer tauchen natürlich und fast hätt ich’s vergessen, Nitrox analysieren – die Basis bietet Nitrox for free an, was uns sehr gut gefallen hat.
Die Tauchplätze waren so wie wir es erwartet hatten, Manta pur – unser Favorit war Goofnuw, ein Kanal an der Ostseite der Insel in dem die Sicht schon mal etwas schlechter sein kann – wir hatten Glück – die Sicht war gut und wir hatten bis zu sieben Mantas gleichzeitig um uns – wir haben schon Mantas in den Malediven erlebt, aber hier war es um einiges besser – die Mantas sind an und von der Putzerstation und sind direkt über uns stehen geblieben – wir hätten sie anfassen können – wir wollten nicht mehr raus aus dem Kanal – unsere Tauchgänge waren stets um die 75 Minuten.
Neben einem Tauchgang mit den kleinen Mandarinfischen, der uns sehr gut gefallen hat, waren wir noch beim Shark Feeding – wow, das war ein Erlebnis, etwa 25 Haie, Grauhaie, Silvertips und Blacktips vergnügten sich an einem tiefgefrorenen Fischball und wir saßen unmittelbar davor, fast hätten wir vergessen den Auslöser zu drücken, so gebannt waren wir von dem Spektakel.
Am letzten Tauchtag sind wir dann nach Süden gefahren und an der Südspitze getaucht – ich wollte, wir hätten dort mehr Zeit zugebracht, Wände voller Weichkorallen, Haie, Leoparden Süßlippen, Barakudas und kleine Höhlen, das sollte man nicht auslassen.
Vielen Dank an unsere Guides Mike und Fer, die einen großartigen Job gemacht haben und natürlich unseren Fahrer Moolang, der das Boot meisterlich durch die Riffe manövriert hat.
Gewohnt haben wir im O’Keefe’s Waterfront Inn, einem liebevoll gestaltetem kleinen Hotel, sehr gepflegt, super Zimmer mit allem Komfort, kleiner Balkon zum Meer und einem eigenen Trockenraum für die Tauchausrüstung.
Don Evans, der Besitzer, ist sehr bemüht, die Verpflegung ist gut und günstig, täglich frischer Fisch, wie wir es auf einer Insel erwartet hatten.
Das Essen wird vom angeschlossenen Oasis Restaurant geliefert, wie gesagt, sehr sehr gut und günstig.
Wir waren auch im Tarders’ Ridge essen, angenehme Atmosphäre, gutes Essen, teurer als das Oasis.
Gleich neben unserem Hotel befand sich das Manta Ray Bay Hotel, wo es sehr nett ist, auf dem Schiff, einem alten Zweimaster, auf dem obersten Deck zu sitzen und den Abend zu genießen.
Am letzten Tag haben wir noch eine Inseltour mitgemacht, einen halben Tag von Nord nach Süd, von West nach Ost, oder umgekehrt – hoch interessant, besonders gefallen haben uns die traditionellen Häuser und die Steingeldbanken.
Fazit:
Sehr schöner Urlaub, wunderbares Hotel und eine Top Tauchbasis – wir würden alles wieder genauso buchen, nur vielleicht würden wir statt im Juni, schon im März kommen, um den traditionellen Yap Day und natürlich die Paarungszeit der Mantas mitzuerleben.
Getaucht sind wir mit dem Traders’ Ridge Dive Center – ganz neu eröffnet, Ausrüstung neu, sehr gut eingerichtete Boote mit Flaschenhaltern und Sitzbänken (was auf der Insel offenbar nicht selbstverständlich ist, sieht man die anderen Tauchschulen), drei große Trockenboxen und ziemlich flott (fast schon zu flott mit nassen Ohren). Die Tauchbasis geführt vom Ösi Dieter und der Schweizerin Barbara, bietet sehr guten Service, die Ausrüstung wird vor dem Tauchen zusammengestellt, danach demontiert, gespült und in den Trockenraum gebracht – die Guides und Bootfahrer kümmern sich um alles, man muss nichts tun, außer tauchen natürlich und fast hätt ich’s vergessen, Nitrox analysieren – die Basis bietet Nitrox for free an, was uns sehr gut gefallen hat.
Die Tauchplätze waren so wie wir es erwartet hatten, Manta pur – unser Favorit war Goofnuw, ein Kanal an der Ostseite der Insel in dem die Sicht schon mal etwas schlechter sein kann – wir hatten Glück – die Sicht war gut und wir hatten bis zu sieben Mantas gleichzeitig um uns – wir haben schon Mantas in den Malediven erlebt, aber hier war es um einiges besser – die Mantas sind an und von der Putzerstation und sind direkt über uns stehen geblieben – wir hätten sie anfassen können – wir wollten nicht mehr raus aus dem Kanal – unsere Tauchgänge waren stets um die 75 Minuten.
Neben einem Tauchgang mit den kleinen Mandarinfischen, der uns sehr gut gefallen hat, waren wir noch beim Shark Feeding – wow, das war ein Erlebnis, etwa 25 Haie, Grauhaie, Silvertips und Blacktips vergnügten sich an einem tiefgefrorenen Fischball und wir saßen unmittelbar davor, fast hätten wir vergessen den Auslöser zu drücken, so gebannt waren wir von dem Spektakel.
Am letzten Tauchtag sind wir dann nach Süden gefahren und an der Südspitze getaucht – ich wollte, wir hätten dort mehr Zeit zugebracht, Wände voller Weichkorallen, Haie, Leoparden Süßlippen, Barakudas und kleine Höhlen, das sollte man nicht auslassen.
Vielen Dank an unsere Guides Mike und Fer, die einen großartigen Job gemacht haben und natürlich unseren Fahrer Moolang, der das Boot meisterlich durch die Riffe manövriert hat.
Gewohnt haben wir im O’Keefe’s Waterfront Inn, einem liebevoll gestaltetem kleinen Hotel, sehr gepflegt, super Zimmer mit allem Komfort, kleiner Balkon zum Meer und einem eigenen Trockenraum für die Tauchausrüstung.
Don Evans, der Besitzer, ist sehr bemüht, die Verpflegung ist gut und günstig, täglich frischer Fisch, wie wir es auf einer Insel erwartet hatten.
Das Essen wird vom angeschlossenen Oasis Restaurant geliefert, wie gesagt, sehr sehr gut und günstig.
Wir waren auch im Tarders’ Ridge essen, angenehme Atmosphäre, gutes Essen, teurer als das Oasis.
Gleich neben unserem Hotel befand sich das Manta Ray Bay Hotel, wo es sehr nett ist, auf dem Schiff, einem alten Zweimaster, auf dem obersten Deck zu sitzen und den Abend zu genießen.
Am letzten Tag haben wir noch eine Inseltour mitgemacht, einen halben Tag von Nord nach Süd, von West nach Ost, oder umgekehrt – hoch interessant, besonders gefallen haben uns die traditionellen Häuser und die Steingeldbanken.
Fazit:
Sehr schöner Urlaub, wunderbares Hotel und eine Top Tauchbasis – wir würden alles wieder genauso buchen, nur vielleicht würden wir statt im Juni, schon im März kommen, um den traditionellen Yap Day und natürlich die Paarungszeit der Mantas mitzuerleben.