Im Rahmen unseres 4-wöchigen Tauchurlaubs Philipp ...
Im Rahmen unseres 4-wöchigen Tauchurlaubs Philippinen-Palau-Yap unternahmen wir im Februar 2007 elf TG mit den Yap Divers (Hotel Manta Ray Bay).
Dies hätte das Highlight unserer Trips werden sollen, es kam leider anders:
Unser Eindruck:
Mantas gibt es - aber sie sind rar und gegenüber anderen Destinationen nicht neugierig, sondern scheu.
Dies liegt bestimmt nicht zuletzt an dieser Maschinerie:
Zwischen 7:00 und 7:30 in den Mi´il Channel, danach eine Stunde Oberflächenpause auf dem vergleichsweise engen Boot ohne echte Sitzbänke und wieder rein (wohl dem, der mit Nitrox taucht), damit man um 11:00 wieder im Hotel ist.
Da man nicht jeden Tag die (empfehlenswerte) Inselrundfahrt machen kann, wird´s langweilig, zumal wir keine Lust auf ein drittes planloses Manta-Hunting hatten.
Wenn ich Manta wäre, wäre ich auch woanders ...
Unser Wunsch auf Besuch eines anderen Tauchplatzes wurde am Vorabend zwar erhört, leider wurden wir auf dem Boot dann jedoch überstimmt, um wieder einmal im trüben Mi´il-Channel zu versinken.
Positiv:
Am letzten Tauchtag gelang es uns doch noch (nach Absprache mit dem netten und eigentlich sehr bemühten Basisleiter Jan), das Boot zu wechseln und siehe da:
Yap hat super Tauchplätze, beispielsweise ´Magic Kingdom´:
Wahnsinnige Sicht, Rochen, Weißspitzen-Riffhaie, Barrakudas, Schildkröte, Korallen usw.
Es soll auch noch die Yap-Caverns geben, die wir aber wegen des oben beschriebenen Manta-Wahns nicht ansteuern konnten.
Fazit:
Bill Acker´s Imperium sägt am eigenen Ast:
Verteilung durch Besuch der anderen schönen Tauchplätze wäre angesagt.
Dann würden wir vielleicht nochmal kommen - so nicht.
Das so gebotene rechtfertigt diese lange und nicht eben billige Reise nicht.
Dies empfanden nicht nur wir so. - Bei manch einem ging das bis zum offenen Wutausbruch.
Dies hätte das Highlight unserer Trips werden sollen, es kam leider anders:
Unser Eindruck:
Mantas gibt es - aber sie sind rar und gegenüber anderen Destinationen nicht neugierig, sondern scheu.
Dies liegt bestimmt nicht zuletzt an dieser Maschinerie:
Zwischen 7:00 und 7:30 in den Mi´il Channel, danach eine Stunde Oberflächenpause auf dem vergleichsweise engen Boot ohne echte Sitzbänke und wieder rein (wohl dem, der mit Nitrox taucht), damit man um 11:00 wieder im Hotel ist.
Da man nicht jeden Tag die (empfehlenswerte) Inselrundfahrt machen kann, wird´s langweilig, zumal wir keine Lust auf ein drittes planloses Manta-Hunting hatten.
Wenn ich Manta wäre, wäre ich auch woanders ...
Unser Wunsch auf Besuch eines anderen Tauchplatzes wurde am Vorabend zwar erhört, leider wurden wir auf dem Boot dann jedoch überstimmt, um wieder einmal im trüben Mi´il-Channel zu versinken.
Positiv:
Am letzten Tauchtag gelang es uns doch noch (nach Absprache mit dem netten und eigentlich sehr bemühten Basisleiter Jan), das Boot zu wechseln und siehe da:
Yap hat super Tauchplätze, beispielsweise ´Magic Kingdom´:
Wahnsinnige Sicht, Rochen, Weißspitzen-Riffhaie, Barrakudas, Schildkröte, Korallen usw.
Es soll auch noch die Yap-Caverns geben, die wir aber wegen des oben beschriebenen Manta-Wahns nicht ansteuern konnten.
Fazit:
Bill Acker´s Imperium sägt am eigenen Ast:
Verteilung durch Besuch der anderen schönen Tauchplätze wäre angesagt.
Dann würden wir vielleicht nochmal kommen - so nicht.
Das so gebotene rechtfertigt diese lange und nicht eben billige Reise nicht.
Dies empfanden nicht nur wir so. - Bei manch einem ging das bis zum offenen Wutausbruch.
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