Hallo zusammen,über die Basis als solche ist hier ...
Hallo zusammen,
über die Basis als solche ist hier schon einiges geschrieben worden, all das positive kann ich nur bestätigen. Ich war jetzt eine Woche bei Ernest im „Trainingslager“. Auf dem Programm stand: Tauchen im Trockentauchanzug und mit einem Poseidon MkVI Rebreather.
Andere Tauchlehrer hätten sicher bei meinen ersten Übungen im Trocki das Handtuch geworfen und versucht, mich von den Vorteile des Tauchens im Nassanzug zu überzeugen, aber Ernest war einfach nicht aus der Ruhe zu bringen und ging mit mir geduldig die Übungen immer und immer wieder durch, bis es endlich klappte.
Als sich beim ersten Tieftauchgang beim Wiederaufstieg mein Trocki (möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich um meinen eigenen Trocki handelte) bei 25 m weigerte, die Luft wieder rauszulassen, hat er auch dieses Problem in den Griff bekommen. Trotz der nicht ganz unbedenklichen Situation hatte ich volles Vertrauen in Ernest und bin nicht in Panik geraten. Das Problem war übrigens ein defektes Armventil. Also Ventil ausgewechselt und abends im Flachwasser noch einen Tauchgang zur Überprüfung gemacht. Und der hatte es in sich, erst ging der Inflator vom Jacket kaputt und dann ist auch noch der rechte Handschuh abgesoffen.
Eigentlich wollte ich da entnervt das Handtuch werfen, aber am nächsten Tag sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Zwei gute Tauchgänge (bis max. 25 m) und endlich funktionierte die Ausrüstung einwandfrei. Einen Tag später stand die Wiederholung des Tieftauchgangs an. Diesmal ging es knapp über die 40 m runter – auch um die Alarmsysteme meines Poseidon Rebrathers zu testen. Ein phantastischer Tauchgang ohne irgendwelche Probleme.
Meine gesetzten Ziele habe ich erreicht und dafür möchte ich Ernest ganz herzlich danken. Mit seiner Erfahrung und liebenswerten Art habe ich mich gerne „quälen“ lassen. Bei dieser Gelegenheit sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Bergseetauchen doch deutlich anstrengender als Flachlandtauchen ist.
Wer in einer tollen Umgebung an einem phantastischen Bergsee tauchen möchte und/oder einen erstklassigen Tauchlehrer sucht, um etwas dazu zu lernen oder zu verfeinern, ist bei den Yachtdivern an der absolut richtigen Adresse. Und wer dann noch direkt gegenüber im Hotel Moser untergebracht ist, wird mit schönen Zimmern, toller Küche und einem super Wellnessbereich belohnt.
über die Basis als solche ist hier schon einiges geschrieben worden, all das positive kann ich nur bestätigen. Ich war jetzt eine Woche bei Ernest im „Trainingslager“. Auf dem Programm stand: Tauchen im Trockentauchanzug und mit einem Poseidon MkVI Rebreather.
Andere Tauchlehrer hätten sicher bei meinen ersten Übungen im Trocki das Handtuch geworfen und versucht, mich von den Vorteile des Tauchens im Nassanzug zu überzeugen, aber Ernest war einfach nicht aus der Ruhe zu bringen und ging mit mir geduldig die Übungen immer und immer wieder durch, bis es endlich klappte.
Als sich beim ersten Tieftauchgang beim Wiederaufstieg mein Trocki (möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich um meinen eigenen Trocki handelte) bei 25 m weigerte, die Luft wieder rauszulassen, hat er auch dieses Problem in den Griff bekommen. Trotz der nicht ganz unbedenklichen Situation hatte ich volles Vertrauen in Ernest und bin nicht in Panik geraten. Das Problem war übrigens ein defektes Armventil. Also Ventil ausgewechselt und abends im Flachwasser noch einen Tauchgang zur Überprüfung gemacht. Und der hatte es in sich, erst ging der Inflator vom Jacket kaputt und dann ist auch noch der rechte Handschuh abgesoffen.
Eigentlich wollte ich da entnervt das Handtuch werfen, aber am nächsten Tag sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Zwei gute Tauchgänge (bis max. 25 m) und endlich funktionierte die Ausrüstung einwandfrei. Einen Tag später stand die Wiederholung des Tieftauchgangs an. Diesmal ging es knapp über die 40 m runter – auch um die Alarmsysteme meines Poseidon Rebrathers zu testen. Ein phantastischer Tauchgang ohne irgendwelche Probleme.
Meine gesetzten Ziele habe ich erreicht und dafür möchte ich Ernest ganz herzlich danken. Mit seiner Erfahrung und liebenswerten Art habe ich mich gerne „quälen“ lassen. Bei dieser Gelegenheit sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Bergseetauchen doch deutlich anstrengender als Flachlandtauchen ist.
Wer in einer tollen Umgebung an einem phantastischen Bergsee tauchen möchte und/oder einen erstklassigen Tauchlehrer sucht, um etwas dazu zu lernen oder zu verfeinern, ist bei den Yachtdivern an der absolut richtigen Adresse. Und wer dann noch direkt gegenüber im Hotel Moser untergebracht ist, wird mit schönen Zimmern, toller Küche und einem super Wellnessbereich belohnt.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen