Sehr zufrieden
Ich war fuer eine Woche im Rohanou und hatte das Hotel trotz durchwachsener Bewertungen aufgrund der guten Bewertungen der Tauchbasis gewaehlt. Das war eine gute Entscheidung. Nach freundlicher Begruessung und einem Uebersichtsrundgang standen fuer Fragen immer alle zur Verfuegung und auch die Stimmung zwischen den meist deutschen/ deutschsprachigen oder franzoesischen Taucher*innen war super, so dass ich (alleinreisend) immer schnell Anschluss fuer unguided TG fand. Die Guides kannten ihr Revier und haben viel gesehen und gezeigt, es gab ausserdem regelmaessige sunset-/sunrise- und nightdives sowie diverse Ausfluege. Ich war mit zu Sough Bahar und zum Utopia Beach (wetterbedingter Ausweichort fuer Erg Monika) und war total zufrieden. Die Guides hatten uns gut im Blick, das Briefing war total ok und das tempo richtete sich nach der Gruppe und dem, was es so zu sehen gab.
Ich tauche mit eigener Ausruestung, aber die Leihausruestung sah neu aus und niemand hat sich beschwert.
als meine computerbatterie alle war, wurde von einem anderen basis-standort noch am gleichen tag eine neue organisiert und eingebaut - fuer 10.-!
Die Abrechnung war korrekt und unkompliziert, das Riff wie beschrieben klasse. schon beim stegschnorcheln gab es einen riesigen Babybarracudaschwarm und morgens einen grossen solitaeren barracuda, ansonstwn habe ich u.a. adlerrochen und zwei fluegelrossfische gesehen.
Einziger Tipp fuer die Basis: Fuer meinen Geschmack koennten die Guides noch mehr intervenieren, wenn Taucher*innen sich an Hartkorallen festhalten (nicht aus Not, sondern zum Fotografieren) oder beim Fotografieren ihre Flossen vergessen und Weich- und Hartkorallen abbrechen. Da sind meine Ansprueche aber auch vergleichsweise hoch und meine Toleranzschwelle entsprechend niedrig. Etwas unsicher bin ich auch beim Canyons- und Hoehlentauchgang, bei dem viele (auch ich) irgendwo angehauen sind, weil es stellenweise doch recht eng ist und die Canyons/Hoehlen teils in nur 3 Meter Tiefe waren und kleine "Hoehenunterschiede" hatten, was fuer mein Tarierlevel schon noch etwas anspruchsvoller ist). Vll ist es aber auch gerade wichtig, diesen Canyons-Tauchgang anzubieten, bevor Leute alleine irgendwo reingehen und etwas passiert oder ueberall Stellen beschaedigt werden. Ich selbst hab den Canyons-Tauchgang ja auch trotzdem zweimal gemacht, es ist also gar nicht als Kritik an der Tauchschule gemeint, sondern mehr eine offene Ueberlegung, wie man als Taucher*in und als Basis mit solchen Gegebenheiten gut umgehen kann.
Ich hatte jedenfalls supergute 13 Tauchgaenge in sechs Tauchtagen mit Wonderful Dive, habe viel gesehen und viel Spass in relaxter Atmosphaere gehabt. Danke ans ganze Team!!
Annika
Ich tauche mit eigener Ausruestung, aber die Leihausruestung sah neu aus und niemand hat sich beschwert.
als meine computerbatterie alle war, wurde von einem anderen basis-standort noch am gleichen tag eine neue organisiert und eingebaut - fuer 10.-!
Die Abrechnung war korrekt und unkompliziert, das Riff wie beschrieben klasse. schon beim stegschnorcheln gab es einen riesigen Babybarracudaschwarm und morgens einen grossen solitaeren barracuda, ansonstwn habe ich u.a. adlerrochen und zwei fluegelrossfische gesehen.
Einziger Tipp fuer die Basis: Fuer meinen Geschmack koennten die Guides noch mehr intervenieren, wenn Taucher*innen sich an Hartkorallen festhalten (nicht aus Not, sondern zum Fotografieren) oder beim Fotografieren ihre Flossen vergessen und Weich- und Hartkorallen abbrechen. Da sind meine Ansprueche aber auch vergleichsweise hoch und meine Toleranzschwelle entsprechend niedrig. Etwas unsicher bin ich auch beim Canyons- und Hoehlentauchgang, bei dem viele (auch ich) irgendwo angehauen sind, weil es stellenweise doch recht eng ist und die Canyons/Hoehlen teils in nur 3 Meter Tiefe waren und kleine "Hoehenunterschiede" hatten, was fuer mein Tarierlevel schon noch etwas anspruchsvoller ist). Vll ist es aber auch gerade wichtig, diesen Canyons-Tauchgang anzubieten, bevor Leute alleine irgendwo reingehen und etwas passiert oder ueberall Stellen beschaedigt werden. Ich selbst hab den Canyons-Tauchgang ja auch trotzdem zweimal gemacht, es ist also gar nicht als Kritik an der Tauchschule gemeint, sondern mehr eine offene Ueberlegung, wie man als Taucher*in und als Basis mit solchen Gegebenheiten gut umgehen kann.
Ich hatte jedenfalls supergute 13 Tauchgaenge in sechs Tauchtagen mit Wonderful Dive, habe viel gesehen und viel Spass in relaxter Atmosphaere gehabt. Danke ans ganze Team!!
Annika