Hatte ich bisher immer geglaubt, das kostenlose A ...
Hatte ich bisher immer geglaubt, das kostenlose Anbieten von Nitrox sei nur dazu da, gnadenlose Tiefenjäger aus den Zeiten von Rudi Kneipp von ihrem Tun abzuhalten, so wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Mit Nitrox lässt sich nicht nur sicherer, sondern auch öfters tauchen, sprich man kann den Kunden noch einen zusätzlichen Tauchgang verkaufen…. Blöderweise soll man trotzdem früh im Hafen sein, also werden kürzere Oberflächenpausen gemacht. Ergebnis für uns als Lufttaucher bereits am ersten Tag, nachdem wir brav, wie auch nur erlaubt, dem Guide hinterher gepaddelt waren, 6 Minuten Deko, woraufhin wir dann eigenmächtig das Tauchprofil verändert haben um schlimmeres zu vermeiden…
Nächster Tag, gleiches Spiel, es wurden zwar nur 2 Tauchgänge gemacht, Oberflächenpause zwischen Wrack und Tiran-Drift eine Stunde, Mittagessen musste auf dem Heimweg eingenommen werden, damit wir um 15 Uhr wieder im Hafen waren. Alles nicht dramatisch aber auch völlig unnötig.
Nach einem Tag mit einem Guide, der lieber der Gruppe hinterher schwamm als zu führen, wurde es dann tatsächlich noch besser. Ein Tag mit guter Tauchgangsplanung und Durchführung.
Leider bleibt das Gefühl der Massenabfertigung, in unserer Zeit sicherlich den Buddyweeks geschuldet, die das Ganze dann zumindest aus finanzieller Sicht interessant machen.
Extrem nervig auf dieser Tauchbasis ist, dass die Bleigurte jeden Tag komplett entleert werden müssen. Die Basis ist zwar in der Lage den Transport der Boxen mit den Tauchsachen zwischen den täglich wechselnden Booten zu organisieren, den der Bleigurte leider nicht…
Für mich auch neu nach vielen verschieden Tauchbasen war der Pflicht-Getränkeverzehr in Höhe von 25 Pfund auf dem Boot sowie der Versuch mit der Rechnung eine Spende in Höhe von 1€ pro Tauchgang für die Dekokammer einzuziehen. Ohne Erklärung des warum und wofür…
Mein ganz persönliches Fazit: Wer gerne mit täglich wechselnden Guides und Mittauchern unterwegs ist und das Glück hat, während der Buddyweeks einen günstigen Tauchpreis zu bekommen kann sich dort durchaus wohlfühlen. Für eher preisbewusste Presslufttaucher, die auch mal ohne Guide unterwegs sein wollen sicherlich nicht die erste Wahl...
Nächster Tag, gleiches Spiel, es wurden zwar nur 2 Tauchgänge gemacht, Oberflächenpause zwischen Wrack und Tiran-Drift eine Stunde, Mittagessen musste auf dem Heimweg eingenommen werden, damit wir um 15 Uhr wieder im Hafen waren. Alles nicht dramatisch aber auch völlig unnötig.
Nach einem Tag mit einem Guide, der lieber der Gruppe hinterher schwamm als zu führen, wurde es dann tatsächlich noch besser. Ein Tag mit guter Tauchgangsplanung und Durchführung.
Leider bleibt das Gefühl der Massenabfertigung, in unserer Zeit sicherlich den Buddyweeks geschuldet, die das Ganze dann zumindest aus finanzieller Sicht interessant machen.
Extrem nervig auf dieser Tauchbasis ist, dass die Bleigurte jeden Tag komplett entleert werden müssen. Die Basis ist zwar in der Lage den Transport der Boxen mit den Tauchsachen zwischen den täglich wechselnden Booten zu organisieren, den der Bleigurte leider nicht…
Für mich auch neu nach vielen verschieden Tauchbasen war der Pflicht-Getränkeverzehr in Höhe von 25 Pfund auf dem Boot sowie der Versuch mit der Rechnung eine Spende in Höhe von 1€ pro Tauchgang für die Dekokammer einzuziehen. Ohne Erklärung des warum und wofür…
Mein ganz persönliches Fazit: Wer gerne mit täglich wechselnden Guides und Mittauchern unterwegs ist und das Glück hat, während der Buddyweeks einen günstigen Tauchpreis zu bekommen kann sich dort durchaus wohlfühlen. Für eher preisbewusste Presslufttaucher, die auch mal ohne Guide unterwegs sein wollen sicherlich nicht die erste Wahl...