Reisebericht Alam Anda, Bali7. – 18. Mai 2004orga ...
Reisebericht Alam Anda, Bali
7. – 18. Mai 2004
organisiert durch Manta Reisen Schweiz
Tauchfreunde aus Deutschland erzählten uns begeistert vom Alam Anda in Bali. Da unsere Tauchsafari mit der Kararu Sea Safari III Richtung Komodo in Bali startete, konnten wir diese zwei Destinationen prima miteinander verbinden.
Schon bei der Ankunft fühlten wir uns so, als seien wir im Paradies angekommen. Die Bungalows sind in indonesischem Stil gebaut und vor allem die Kuschelecke, in welcher man herrlich entspannen konnte, hatte es uns angetan. Das schmackhafte Essen konnte man à la card bestellen und dabei sogar den Schärfegrad selber bestimmen (spicy 1-5).
Die Tauchbasis unter der Leitung von Ingo und Doris muss man den deutschen Tauchern sicher nicht mehr gross vorstellen: Die Crew und die Tauchplätze sind beide vom Feinsten. Vor allem die Tauchplätze Angel Canyon und das Wrack U.S. Liberty hätten wir stundenlang betauchen können, ohne dass Langweile aufgekommen wäre. Mit Doris hatten wir immer viel Spass und als Fotografin wird sie sicher noch in die Geschichte eingehen: Ihr Foto eines Pygmäenseepferdchens mit zwei Flöhen drauf ist einfach wunderbar und wurde vom Profi-Fotograf Engelbert als noch-nie-dagewesen deklariert. Ingo managte die Basis trotz starken Rückenschmerzen, die er sich bei einer Taucher-in-Panik-Übung zugezogen hatte, hervorragend.
Vielen Dank der ganzen Crew für die wunderschöne Zeit in Bali!
Die Tauchplätze im Nordosten von Bali sind faszinierend. Nebst Pygmäenseepferdchen (wir hatten eine Lupe dabei!), Harlekin-Geisterpfeifenfische, verschiedene Arten von Nacktschnecken und spanische Tänzerinnen (bei einem Nachtauchgang 5 Stück) bei Tauchplätzen ganz in der Nähe des Hotels, konnten wir am Hausriff sogar zwei gelbe Anglerfische bewundern.
Bali und überhaupt Indonesien ist ein Makro-Paradies mit einem unvergleichlichen Artenreichtum. Grossfische sind relativ selten, obwohl wir bei einem Nachttauchgang an der U.S. Liberty einen riesigen Büffelkopfpapageienfisch schlafend im Wrack fanden. Wir waren sicher nicht das letzte Mal in Bali/Indonesien tauchen und hoffen, das Alam Anda bleibe so familiär und gemütlich wie wir es kennen gelernt haben.
Martin und Ruth Höner, Uetikon am Zürichsee
Unser Bungalow
Star des Hausriffs
Tulamben/Bereit zum Abtauchen
Ketut und Martin suchen Pygmäenseepferdchen
Fangschreckenkrebs
7. – 18. Mai 2004
organisiert durch Manta Reisen Schweiz
Tauchfreunde aus Deutschland erzählten uns begeistert vom Alam Anda in Bali. Da unsere Tauchsafari mit der Kararu Sea Safari III Richtung Komodo in Bali startete, konnten wir diese zwei Destinationen prima miteinander verbinden.
Schon bei der Ankunft fühlten wir uns so, als seien wir im Paradies angekommen. Die Bungalows sind in indonesischem Stil gebaut und vor allem die Kuschelecke, in welcher man herrlich entspannen konnte, hatte es uns angetan. Das schmackhafte Essen konnte man à la card bestellen und dabei sogar den Schärfegrad selber bestimmen (spicy 1-5).
Die Tauchbasis unter der Leitung von Ingo und Doris muss man den deutschen Tauchern sicher nicht mehr gross vorstellen: Die Crew und die Tauchplätze sind beide vom Feinsten. Vor allem die Tauchplätze Angel Canyon und das Wrack U.S. Liberty hätten wir stundenlang betauchen können, ohne dass Langweile aufgekommen wäre. Mit Doris hatten wir immer viel Spass und als Fotografin wird sie sicher noch in die Geschichte eingehen: Ihr Foto eines Pygmäenseepferdchens mit zwei Flöhen drauf ist einfach wunderbar und wurde vom Profi-Fotograf Engelbert als noch-nie-dagewesen deklariert. Ingo managte die Basis trotz starken Rückenschmerzen, die er sich bei einer Taucher-in-Panik-Übung zugezogen hatte, hervorragend.
Vielen Dank der ganzen Crew für die wunderschöne Zeit in Bali!
Die Tauchplätze im Nordosten von Bali sind faszinierend. Nebst Pygmäenseepferdchen (wir hatten eine Lupe dabei!), Harlekin-Geisterpfeifenfische, verschiedene Arten von Nacktschnecken und spanische Tänzerinnen (bei einem Nachtauchgang 5 Stück) bei Tauchplätzen ganz in der Nähe des Hotels, konnten wir am Hausriff sogar zwei gelbe Anglerfische bewundern.
Bali und überhaupt Indonesien ist ein Makro-Paradies mit einem unvergleichlichen Artenreichtum. Grossfische sind relativ selten, obwohl wir bei einem Nachttauchgang an der U.S. Liberty einen riesigen Büffelkopfpapageienfisch schlafend im Wrack fanden. Wir waren sicher nicht das letzte Mal in Bali/Indonesien tauchen und hoffen, das Alam Anda bleibe so familiär und gemütlich wie wir es kennen gelernt haben.
Martin und Ruth Höner, Uetikon am Zürichsee
Unser Bungalow
Star des Hausriffs
Tulamben/Bereit zum Abtauchen
Ketut und Martin suchen Pygmäenseepferdchen
Fangschreckenkrebs