Wir waren während unseres Bali Aufenthalts (Juni ...
Wir waren während unseres Bali Aufenthalts (Juni 2007) 7 Tage im Alam Anda und können Hotel und Tauchbasis in jeder Hinsicht weiterempfehlen.
Buchung:
Schnell und unkompliziert über Dive&Travel Flamatt (CH). Ist dank der Buddy Weeks sogar noch ein richtiges Schnäppchen geworden…
Reise:
OK, die dauert halt einfach lange. 24 Stunden von Tür zu Tür mindestens. Zwischenstopp (ab Zürich) auf dem neuen Flughafen von Bangkok war jedoch sehr interessant. Transfer Flughafen – Hotel hat tadellos geklappt und man sieht während dieser 3 Stunden schon sehr viel von der Insel.
Hotel:
Wir waren in den letzten Jahren in verschiedensten Regionen der Welt unterwegs, darunter auch der Südost Asiatische Raum aber bisher hat und noch kein Hotel derart überzeugt. Die Angestellten immer top zuvorkommend, alles immer blitzeblank geputzt, unser Bungalow schlicht ein Traum wie wir nie damit gerechnet hätten und auch das Essen war immer gut. Die Anlage ist wunderschön gestaltet, besonders der grosse exotische Garten. Das Spa ist sehr diskret, die Angestellten scheinen eine qualitativ gute Ausbildung absolviert zu haben.
Die Lage des Hotels ist definitiv recht abgeschieden, wer nach Unterhaltung ausserhalb des Hotels sucht ist im Alam Anda nicht richtig. Ein Besuch der Orte in der näheren Umgebung lohnt sich jedoch auf jeden Fall.
Tauchen:
Service ist auch auf der Basis top, wir haben in dieser Woche nie was geschleppt oder geputzt. Leihausrüstungen sind neuwertig und sehr gut gewartet. Organisation hat immer auf Anhieb geklappt. Besonders beeindruckt hat uns, dass die Basisleitung täglich mit mehreren inländischen Diveguide Trainees Ausbildung betrieben hat. Nachhaltigkeit scheint also durchaus ein Thema zu sein, leider keine Selbstverständlichkeit bei Ressorts unter europäischer Leitung.
Man hat täglich die Auswahl zwischen einem ganztägigen Ausflug, 2 Ausfahrten mit dem Boot oder Hausriff Tauchgängen. Bereits das Hausriff hat einiges zu bieten, vor allem im Makrobereich. Die Artenvielfalt ist allgemein gross. Es waren nicht die schönsten Tauchplätze, die wir bisher gesehen haben, aber sicher eine Reise wert.
Betr. Tauchpreisen war eigentlich auch OK, gewisse Tagesausflüge waren aber sicher am oberen Limit. Auf die haben wir dann auch verzichtet und Local Boat Trips gemacht.
Buchung:
Schnell und unkompliziert über Dive&Travel Flamatt (CH). Ist dank der Buddy Weeks sogar noch ein richtiges Schnäppchen geworden…
Reise:
OK, die dauert halt einfach lange. 24 Stunden von Tür zu Tür mindestens. Zwischenstopp (ab Zürich) auf dem neuen Flughafen von Bangkok war jedoch sehr interessant. Transfer Flughafen – Hotel hat tadellos geklappt und man sieht während dieser 3 Stunden schon sehr viel von der Insel.
Hotel:
Wir waren in den letzten Jahren in verschiedensten Regionen der Welt unterwegs, darunter auch der Südost Asiatische Raum aber bisher hat und noch kein Hotel derart überzeugt. Die Angestellten immer top zuvorkommend, alles immer blitzeblank geputzt, unser Bungalow schlicht ein Traum wie wir nie damit gerechnet hätten und auch das Essen war immer gut. Die Anlage ist wunderschön gestaltet, besonders der grosse exotische Garten. Das Spa ist sehr diskret, die Angestellten scheinen eine qualitativ gute Ausbildung absolviert zu haben.
Die Lage des Hotels ist definitiv recht abgeschieden, wer nach Unterhaltung ausserhalb des Hotels sucht ist im Alam Anda nicht richtig. Ein Besuch der Orte in der näheren Umgebung lohnt sich jedoch auf jeden Fall.
Tauchen:
Service ist auch auf der Basis top, wir haben in dieser Woche nie was geschleppt oder geputzt. Leihausrüstungen sind neuwertig und sehr gut gewartet. Organisation hat immer auf Anhieb geklappt. Besonders beeindruckt hat uns, dass die Basisleitung täglich mit mehreren inländischen Diveguide Trainees Ausbildung betrieben hat. Nachhaltigkeit scheint also durchaus ein Thema zu sein, leider keine Selbstverständlichkeit bei Ressorts unter europäischer Leitung.
Man hat täglich die Auswahl zwischen einem ganztägigen Ausflug, 2 Ausfahrten mit dem Boot oder Hausriff Tauchgängen. Bereits das Hausriff hat einiges zu bieten, vor allem im Makrobereich. Die Artenvielfalt ist allgemein gross. Es waren nicht die schönsten Tauchplätze, die wir bisher gesehen haben, aber sicher eine Reise wert.
Betr. Tauchpreisen war eigentlich auch OK, gewisse Tagesausflüge waren aber sicher am oberen Limit. Auf die haben wir dann auch verzichtet und Local Boat Trips gemacht.