Ich war Anfang Mai 2010 im Walindi Plantation Res ...
Ich war Anfang Mai 2010 im Walindi Plantation Resort und habe dort 10 wunderschöne Tauchgänge gemacht.
Das Resort selbst befindet sich in einer grossen Anlage voller tropischer Bäume und besteht aus mehreren Bungalows sowie dem Hauptgebäude mit Restaurant und Bar. Alle Gebäude sind in lokaler Bauweise mit Palmdächern und geflochtenen Wänden. Die Stimmung ist sehr familiär und angenehm, ohne allzu vornehm zu sein. Schon am ersten Nachmittag wurde ich eingeladen, mit den Angestellten Cricket zu spielen, so dass ich mich auch als allein-Reisender schnell sehr wohl fühlte! Die Bar ist Abends ein Treffpunkt für allerlei Ausländer, die in PNG leben.
Nun zum Tauchen:
Pro Tag werden 2 oder 3 Tauchgänge angeboten. Da bei meinem Besuch wegen starkem Regen die Sicht in Küstennähe nicht so gut war, sind wir etwas weiter in die Bucht hinausgefahren. Die Basis verfügt über 3 Boote für je etwa 6-10 Taucher, mit denen wir die Tauchplätze in 50-60 Minuten erreichten. In der Bucht befinden sich diverse Riffe und Unterwasserberge, alle Tauchplätze bieten wunderschöne Korallen mit grossem Fischreichtum und viel Kleingetier. Mein Guide Oscar war absolut genial und fand ständig winzige Krebse, Seepferdchen und ähnliches. Auch nach Tausenden von Tauchgängen ist er noch voller Begeisterung und versucht bei jedem Tauchgang, das Maximum für die Gäste herauszuholen! Und obwohl die Basis von sich sagt, dass sie nicht für Grossfische bekannt seien, sahen wir fast auf jedem Tauchgang Haie, Barrakuda-Schulen und mehrmals auch Schildkröten.
Nach dem 2. Tauchgang wird an Bord das Mittagsbuffet serviert, wie ich es auf einem Tauchschiff noch nie gesehen habe. Jeden Tag gab es um die 8 Speisen, Fleisch, Fisch, Salat, gebratener Reis, Früchte, Kuchen usw., danach dann noch Kaffee und Tee.
Die Basis verfügt über eine sehr gute Auswahl von Leihausrüstung, und jeder Gast kriegt einen Computer. Anzüge waren bei Wassertemperaturen um die 30 Grad nicht nötig, einige zum Leihen sind aber vorhanden. Vor jedem Tauchgang gibt es ein detailliertes Briefing; während meines Besuchs dort fand auch gerade ein Open Water Kurs statt, und soweit ich es beurteilen kann, wurde dieser sehr gewissenhaft durchgeführt.
Als Dan, der Leiter der Basis, zufällig erfuhr, dass ich Fotografiere und wir fast die gleiche Kamera haben, fand er, ich solle doch mal sein Gehäuse ausleihen und mich in Unterwasserfotografie versuchen. Ich gab ihm dann meine Kamera, und am nächsten Morgen war sie in einem professionellen Gehäuse inkl. Blitz bereit für mich - wohlgemerkt kostete dieser Service keinen Kina extra! Einige Impressionen der Unterwasserwelt von Kimbe sind hier zu sehen: www.crik.ch/pictures/view/52. Nochmals ein grosses DANKE und Dan für das Ausleihen der Ausrüstung!
Zusammenfassend war dies ein perfekter Aufenthalt mit hervorragenden Tauchgängen, einer sehr angenehmen Atmosphäre auf der Tauchbasis und einem schönen Hotel.
Das Resort selbst befindet sich in einer grossen Anlage voller tropischer Bäume und besteht aus mehreren Bungalows sowie dem Hauptgebäude mit Restaurant und Bar. Alle Gebäude sind in lokaler Bauweise mit Palmdächern und geflochtenen Wänden. Die Stimmung ist sehr familiär und angenehm, ohne allzu vornehm zu sein. Schon am ersten Nachmittag wurde ich eingeladen, mit den Angestellten Cricket zu spielen, so dass ich mich auch als allein-Reisender schnell sehr wohl fühlte! Die Bar ist Abends ein Treffpunkt für allerlei Ausländer, die in PNG leben.
Nun zum Tauchen:
Pro Tag werden 2 oder 3 Tauchgänge angeboten. Da bei meinem Besuch wegen starkem Regen die Sicht in Küstennähe nicht so gut war, sind wir etwas weiter in die Bucht hinausgefahren. Die Basis verfügt über 3 Boote für je etwa 6-10 Taucher, mit denen wir die Tauchplätze in 50-60 Minuten erreichten. In der Bucht befinden sich diverse Riffe und Unterwasserberge, alle Tauchplätze bieten wunderschöne Korallen mit grossem Fischreichtum und viel Kleingetier. Mein Guide Oscar war absolut genial und fand ständig winzige Krebse, Seepferdchen und ähnliches. Auch nach Tausenden von Tauchgängen ist er noch voller Begeisterung und versucht bei jedem Tauchgang, das Maximum für die Gäste herauszuholen! Und obwohl die Basis von sich sagt, dass sie nicht für Grossfische bekannt seien, sahen wir fast auf jedem Tauchgang Haie, Barrakuda-Schulen und mehrmals auch Schildkröten.
Nach dem 2. Tauchgang wird an Bord das Mittagsbuffet serviert, wie ich es auf einem Tauchschiff noch nie gesehen habe. Jeden Tag gab es um die 8 Speisen, Fleisch, Fisch, Salat, gebratener Reis, Früchte, Kuchen usw., danach dann noch Kaffee und Tee.
Die Basis verfügt über eine sehr gute Auswahl von Leihausrüstung, und jeder Gast kriegt einen Computer. Anzüge waren bei Wassertemperaturen um die 30 Grad nicht nötig, einige zum Leihen sind aber vorhanden. Vor jedem Tauchgang gibt es ein detailliertes Briefing; während meines Besuchs dort fand auch gerade ein Open Water Kurs statt, und soweit ich es beurteilen kann, wurde dieser sehr gewissenhaft durchgeführt.
Als Dan, der Leiter der Basis, zufällig erfuhr, dass ich Fotografiere und wir fast die gleiche Kamera haben, fand er, ich solle doch mal sein Gehäuse ausleihen und mich in Unterwasserfotografie versuchen. Ich gab ihm dann meine Kamera, und am nächsten Morgen war sie in einem professionellen Gehäuse inkl. Blitz bereit für mich - wohlgemerkt kostete dieser Service keinen Kina extra! Einige Impressionen der Unterwasserwelt von Kimbe sind hier zu sehen: www.crik.ch/pictures/view/52. Nochmals ein grosses DANKE und Dan für das Ausleihen der Ausrüstung!
Zusammenfassend war dies ein perfekter Aufenthalt mit hervorragenden Tauchgängen, einer sehr angenehmen Atmosphäre auf der Tauchbasis und einem schönen Hotel.