Ich bin gestern aus Hurghada gekommen. Die ein-Fl ...
Ich bin gestern aus Hurghada gekommen. Die ein-Flossen-Bewertung kann ich nicht nachvollziehen.
Das einzig nicht perfekte waren die Anlegemanöver des Kapitäns der Marzuka. Einmal hat er satte 20 Minuten zum Anlegen im Hafen benötigt!
Die Organisation war gut. Ich kam an, meine Sachen lagen in einer Kiste bereit, der Bleigurt lag bereits an Bord. Immer dieselbe Kiste, die gleichen Sachen. Alle Leihgeräte hatten eine Nummer und es wurde genau Buch geführt. Das Material machte einen guten Eindruck. Gespült wurde jeden Tag mit frischem Wasser, wenn ich richtig gerochen habe sogar mit Desinfektionsmittel.
Die Tauchgänge verliefen wie aus dem PADI Lehrbuch. Selbst bei Tauchgängen auf 12 Meter hing fünf Meter unterm Boot die Flasche mit Lungenautomat.
Meinen Tauchkurs habe ich über das Internet gebucht und so 10 % gespart. Ich hatte einen belgischen Instruktor, der Englisch sprach. Für einen Tauchgang hatte ich einen deutsprachigen Tauchlehrer, der das Briefing sogar zweimal abgehalten hat, für mich in deutsch, für den Mitschüler in englisch. Ich hätte auch alles in deutsch haben können, aber wozu? Meine Mitschüler waren nicht deutsch und die Taucher kamen aus aller Welt, so dass alles ausserhalb der Tauchkurse sowieso in englisch lief.
Es gab auch niemanden der eine deutsche Übersetzung brauchte. (Wäre aber jederzeit möglich gewesen)
Für 30 LE (ca. 4 Euro) gab es Essen und Getränke an Bord. Da hat niemand die Lunchpakte aus dem Hotel mitgenommen.
Zusammengefasst:
Negativ:
-Fähigkeit des Kapitäns
-Bordtoilette verträgt kein Papier
-ein Tauchgang relativ kurz, weil der Instruktor noch mit weiterem Schüler Unterwasserscooter machen musste
Positiv:
- gute Organisation
- gute Tauchlehrer (auch genug deutschsprachige)
- keine Bleigurte schleppen
- gute Leihausrüstung
- gutes, günstiges Essen an Bord
- Spezialangebote bei genug Interessenten (Listen lagen aus)
- Guide immer inklusive
- 12-Liter Flaschen
Das einzig nicht perfekte waren die Anlegemanöver des Kapitäns der Marzuka. Einmal hat er satte 20 Minuten zum Anlegen im Hafen benötigt!
Die Organisation war gut. Ich kam an, meine Sachen lagen in einer Kiste bereit, der Bleigurt lag bereits an Bord. Immer dieselbe Kiste, die gleichen Sachen. Alle Leihgeräte hatten eine Nummer und es wurde genau Buch geführt. Das Material machte einen guten Eindruck. Gespült wurde jeden Tag mit frischem Wasser, wenn ich richtig gerochen habe sogar mit Desinfektionsmittel.
Die Tauchgänge verliefen wie aus dem PADI Lehrbuch. Selbst bei Tauchgängen auf 12 Meter hing fünf Meter unterm Boot die Flasche mit Lungenautomat.
Meinen Tauchkurs habe ich über das Internet gebucht und so 10 % gespart. Ich hatte einen belgischen Instruktor, der Englisch sprach. Für einen Tauchgang hatte ich einen deutsprachigen Tauchlehrer, der das Briefing sogar zweimal abgehalten hat, für mich in deutsch, für den Mitschüler in englisch. Ich hätte auch alles in deutsch haben können, aber wozu? Meine Mitschüler waren nicht deutsch und die Taucher kamen aus aller Welt, so dass alles ausserhalb der Tauchkurse sowieso in englisch lief.
Es gab auch niemanden der eine deutsche Übersetzung brauchte. (Wäre aber jederzeit möglich gewesen)
Für 30 LE (ca. 4 Euro) gab es Essen und Getränke an Bord. Da hat niemand die Lunchpakte aus dem Hotel mitgenommen.
Zusammengefasst:
Negativ:
-Fähigkeit des Kapitäns
-Bordtoilette verträgt kein Papier
-ein Tauchgang relativ kurz, weil der Instruktor noch mit weiterem Schüler Unterwasserscooter machen musste
Positiv:
- gute Organisation
- gute Tauchlehrer (auch genug deutschsprachige)
- keine Bleigurte schleppen
- gute Leihausrüstung
- gutes, günstiges Essen an Bord
- Spezialangebote bei genug Interessenten (Listen lagen aus)
- Guide immer inklusive
- 12-Liter Flaschen