Meine Frau Marion und ich waren vom 23.5.2004 - 1 ...
Meine Frau Marion und ich waren vom 23.5.2004 - 10.6.2004 Gast im Quo Vadis Beach Resort von Jürgen Ost und seiner Frau Ling-Ling. Der Flug mit der Malaysia Airline nach Cebu via Kuala Lumpur und Kota Kinabalu war einigermaßen erträglich, da dies eine der wenigen Airlines ist, die einen größeren Sitzabstand einhält und man so seine Beine ausstrecken kann. Zudem hatte jeder Sitz seine eigene Multimedia-Anlage (Monitor für Filme, Radio, PC-Spiele, Nachrichten, etc.), sodass die lange Flugzeit nicht ganz so schleppend vorüberging.
Am Flughafen wurden wir vom resorteigenen Minivan abgeholt und nach Moalboal gefahren. Die Fahrt von 90 Km dauert dann doch fast 3 Stunden, da man bei den Verkehrsbedingungen und den vielen Baustellen nur recht langsam vorankommt. Zum Glück konnten wir auf der Fahrt etwas schlafen.
Im Resort angekommen hat uns auch gleich Jürgen in Empfang genommen und uns mitgeteilt, dass wir anstatt in das Cottage, so wie gebucht, in einem Zimmer einquartiert werden. Der Grund dafür war, dass er sich hinter dem Cottage eine Wasserzisterne bauen lies und nicht wollte, das wir vom Baustellenlärm gestört werden. Dafür bekamen wir dann das beste Zimmer, direkt am Meer mit Kühlschrank, Klimaanlage und Deckenventilator, einfach spitze!!
Da wir uns noch einen Tag zum Ausruhen Zeit lassen wollte, startete unser Tauchabenteuer erst am 2. Tag. Nach einem Check unserer Logbücher und Gesundheitsnachweise, wurden wir unserem Guide Dodo zugeteilt, der während der ganzen Zeit praktisch nur uns beide zu betreuen hatte. Danach bauten wir unsere Ausrüstung zusammen. Die Schiffsbesatzung brachte dann die Ausrüstung an Bord, sodass wir lediglich unsere Masken und Flossen „schleppen“ mussten. Sämtliche Tauchplätze sind kaum weiter als 15 min. mit dem Boot entfernt und einfach zu betauchen. Die Ausnahme bildet hier „Sunken Island“, mitten in der Tañon-Straße. Dieser Platz ist nur an bestimmten Tagen einigermaßen gut zu betauchen, da durch die Gezeiten hier meist starke Strömung herrscht. Zudem muss zuerst auf 25 m im Freiwasser abgetaucht werden und der Tauchgang ist dekopflichtig.
Die Tauchplätze zeichnen sich fast ausnahmslos durch Steilwände aus. Zum Austauchen gibt es immer ein schönes Riffdach, sodass auch auf 5 m noch allerhand entdeckt werden kann. Die leichte Strömung ist zu vernachlässigen, da man grundsätzlich mit der Strömung taucht und das Boot an Ziel bereits angelegt hat.
Aber auch über Wasser gibt es einiges zu erleben. Keine 50 m vom Quo Vadis entfernt hat die Firma Planet Action Adventure ihren Sitz. Jochen, der Inhaber, veranstaltet Canyoning-, Trekking-, Riverclimbing-Touren und vieles mehr. Aber auch Erkundungen auf eigene Faust sind empfehlenswert, z.B. zu den Kawasan Falls, hier sollte man unbedingt noch etwas weiter dem Pfad in den Dschungel folgen oder zur Orchideen-Farm in Moalboal. Sonntags ist in Moalboal Markttag, es gibt dort außer Obst und Fisch viele andere Dinge zu kaufen. Zu erreichen ist Moalboal mit einem Tricicle, die direkt vor dem Resort abfahren, eine Fahrt kostet zwischen 15 und 30 Peso (ca. 40 Cent), je nach Verhandlungsgeschick, und dauert etwa 10 Minuten. Von Moalboal aus erreicht man dann mit Bus oder Jeepney die ganze Insel. Die Nachbarinseln wie z.B. Negros oder Bohol sind per Schiff zu erreichen.
Fazit:
Dieser Urlaub war rundum perfekt. Vom Abholen am Flughafen bis zur Unterbringung, Tauchen und Verpflegung lief alles wie geschmiert. Die Angestellten waren immer freundlich und bemüht alle unsere Wünsche zu erfüllen. Jeder, der mal entspanntes und unkompliziertes Tauchen genießen möchte ist hier bestens aufgehoben.
Am Flughafen wurden wir vom resorteigenen Minivan abgeholt und nach Moalboal gefahren. Die Fahrt von 90 Km dauert dann doch fast 3 Stunden, da man bei den Verkehrsbedingungen und den vielen Baustellen nur recht langsam vorankommt. Zum Glück konnten wir auf der Fahrt etwas schlafen.
Im Resort angekommen hat uns auch gleich Jürgen in Empfang genommen und uns mitgeteilt, dass wir anstatt in das Cottage, so wie gebucht, in einem Zimmer einquartiert werden. Der Grund dafür war, dass er sich hinter dem Cottage eine Wasserzisterne bauen lies und nicht wollte, das wir vom Baustellenlärm gestört werden. Dafür bekamen wir dann das beste Zimmer, direkt am Meer mit Kühlschrank, Klimaanlage und Deckenventilator, einfach spitze!!
Da wir uns noch einen Tag zum Ausruhen Zeit lassen wollte, startete unser Tauchabenteuer erst am 2. Tag. Nach einem Check unserer Logbücher und Gesundheitsnachweise, wurden wir unserem Guide Dodo zugeteilt, der während der ganzen Zeit praktisch nur uns beide zu betreuen hatte. Danach bauten wir unsere Ausrüstung zusammen. Die Schiffsbesatzung brachte dann die Ausrüstung an Bord, sodass wir lediglich unsere Masken und Flossen „schleppen“ mussten. Sämtliche Tauchplätze sind kaum weiter als 15 min. mit dem Boot entfernt und einfach zu betauchen. Die Ausnahme bildet hier „Sunken Island“, mitten in der Tañon-Straße. Dieser Platz ist nur an bestimmten Tagen einigermaßen gut zu betauchen, da durch die Gezeiten hier meist starke Strömung herrscht. Zudem muss zuerst auf 25 m im Freiwasser abgetaucht werden und der Tauchgang ist dekopflichtig.
Die Tauchplätze zeichnen sich fast ausnahmslos durch Steilwände aus. Zum Austauchen gibt es immer ein schönes Riffdach, sodass auch auf 5 m noch allerhand entdeckt werden kann. Die leichte Strömung ist zu vernachlässigen, da man grundsätzlich mit der Strömung taucht und das Boot an Ziel bereits angelegt hat.
Aber auch über Wasser gibt es einiges zu erleben. Keine 50 m vom Quo Vadis entfernt hat die Firma Planet Action Adventure ihren Sitz. Jochen, der Inhaber, veranstaltet Canyoning-, Trekking-, Riverclimbing-Touren und vieles mehr. Aber auch Erkundungen auf eigene Faust sind empfehlenswert, z.B. zu den Kawasan Falls, hier sollte man unbedingt noch etwas weiter dem Pfad in den Dschungel folgen oder zur Orchideen-Farm in Moalboal. Sonntags ist in Moalboal Markttag, es gibt dort außer Obst und Fisch viele andere Dinge zu kaufen. Zu erreichen ist Moalboal mit einem Tricicle, die direkt vor dem Resort abfahren, eine Fahrt kostet zwischen 15 und 30 Peso (ca. 40 Cent), je nach Verhandlungsgeschick, und dauert etwa 10 Minuten. Von Moalboal aus erreicht man dann mit Bus oder Jeepney die ganze Insel. Die Nachbarinseln wie z.B. Negros oder Bohol sind per Schiff zu erreichen.
Fazit:
Dieser Urlaub war rundum perfekt. Vom Abholen am Flughafen bis zur Unterbringung, Tauchen und Verpflegung lief alles wie geschmiert. Die Angestellten waren immer freundlich und bemüht alle unsere Wünsche zu erfüllen. Jeder, der mal entspanntes und unkompliziertes Tauchen genießen möchte ist hier bestens aufgehoben.