Vorweg,mir ist es völlig egal bei welcher Tauchba ...
Vorweg,
mir ist es völlig egal bei welcher Tauchbasis ich tauche, ob Werner Lau oder Eurodivers oder bei irgend einer anderen Organisation. Das wichtigste ist allein Kompetenz und gute Stimmung auf der Basis. Beides ist bei den Eurodivers auf Vilamendhoo (ich war im Februar dort) nicht anzutreffen.
Empfangen wird man von einem mürrischen Tauchlehrer mit einem Wust unzumutbarer Formulare, z.B. muss man einen Haftungsausschluss unterschreiben, aber nicht nur für sich selbst sondern sicherheitshalber auch gleich für etwaige Erben, ein aktuelles ärztliches Attest wird natürlich auch nicht akzeptiert, nein man muss einen Fragebogen wo alle möglichen Krankheiten angeführt sind, unterschreiben. Ich glaube nicht, dass das einen Tauchlehrer zu interessieren hat, wenn man eine aktuelle, drei Tage alte, Arztbestätigung vorweisen kann.
Und in dieser Art geht es weiter. Jeder Taucher muss nach jedem Tauchgang Tiefe, Luftverbrauch, Tauchzeit angeben, diese Daten werden ohne Zustimmung elektronisch weiterverarbeitet und an Dritte (DAN) weitergegeben. Offensichtlich hat man bei Eurodivers noch nichts von Datenschutz gehört.
Aber nun zum Tauchen: das Riff finden zum Glück die Bootscrews, die alle voll in Ordnung und sehr bemüht sind, aber das war es auch dann schon. Strömungscheck von der Oberfläche war natürlich Garant dafür, entweder an der falschen Stelle oder gegen die Stromung ins Wasser geworfen zu werden. So wurden viele wunderbaren Tauchplätze, die ich seit 24 Jahren gut kenne, nicht gefunden oder man sah sie nur mit entsprechendem Abstand in der Ferne.
Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat aber ein Tauchlehrer, der regelmäßig unter Wasser - ohne Briefing ohne Ankündigung und ohne formelle Übergabe - seine Tauchpartner einfach einer anderen Gruppe ´anhängte´ und solo just for fun tauchen ging. Plötzlich hatte man einen Mann mehr im Buddyteam und natürlich auch die Verantwortung etc.
Was Wunder auch, sah man den Basisleiter in 14 Tagen nur einmal am Boot, nie aber bei den Gästen, denn da könnte man ja von möglichen Missständen hören. Sein Lieblingsaufenthaltsort scheint die Hängematte vor seinem Bungalow zu sein, denn dort sah man ihn regekmäßig.
Muss ich noch erwähnen, dass bei der Schlussabrechnung der - vergebliche -Versuch gemacht wurde, einem übers Ohr zu hauen.
Positiv hervorzuheben sind nur Chris, der einzige Vollprofi und Henning der sich sehr bemüht.
Fazit: Eurodivers zeigt vor, wie man den Tauchsport in möglichst effizienter Weise schädigt.
mir ist es völlig egal bei welcher Tauchbasis ich tauche, ob Werner Lau oder Eurodivers oder bei irgend einer anderen Organisation. Das wichtigste ist allein Kompetenz und gute Stimmung auf der Basis. Beides ist bei den Eurodivers auf Vilamendhoo (ich war im Februar dort) nicht anzutreffen.
Empfangen wird man von einem mürrischen Tauchlehrer mit einem Wust unzumutbarer Formulare, z.B. muss man einen Haftungsausschluss unterschreiben, aber nicht nur für sich selbst sondern sicherheitshalber auch gleich für etwaige Erben, ein aktuelles ärztliches Attest wird natürlich auch nicht akzeptiert, nein man muss einen Fragebogen wo alle möglichen Krankheiten angeführt sind, unterschreiben. Ich glaube nicht, dass das einen Tauchlehrer zu interessieren hat, wenn man eine aktuelle, drei Tage alte, Arztbestätigung vorweisen kann.
Und in dieser Art geht es weiter. Jeder Taucher muss nach jedem Tauchgang Tiefe, Luftverbrauch, Tauchzeit angeben, diese Daten werden ohne Zustimmung elektronisch weiterverarbeitet und an Dritte (DAN) weitergegeben. Offensichtlich hat man bei Eurodivers noch nichts von Datenschutz gehört.
Aber nun zum Tauchen: das Riff finden zum Glück die Bootscrews, die alle voll in Ordnung und sehr bemüht sind, aber das war es auch dann schon. Strömungscheck von der Oberfläche war natürlich Garant dafür, entweder an der falschen Stelle oder gegen die Stromung ins Wasser geworfen zu werden. So wurden viele wunderbaren Tauchplätze, die ich seit 24 Jahren gut kenne, nicht gefunden oder man sah sie nur mit entsprechendem Abstand in der Ferne.
Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat aber ein Tauchlehrer, der regelmäßig unter Wasser - ohne Briefing ohne Ankündigung und ohne formelle Übergabe - seine Tauchpartner einfach einer anderen Gruppe ´anhängte´ und solo just for fun tauchen ging. Plötzlich hatte man einen Mann mehr im Buddyteam und natürlich auch die Verantwortung etc.
Was Wunder auch, sah man den Basisleiter in 14 Tagen nur einmal am Boot, nie aber bei den Gästen, denn da könnte man ja von möglichen Missständen hören. Sein Lieblingsaufenthaltsort scheint die Hängematte vor seinem Bungalow zu sein, denn dort sah man ihn regekmäßig.
Muss ich noch erwähnen, dass bei der Schlussabrechnung der - vergebliche -Versuch gemacht wurde, einem übers Ohr zu hauen.
Positiv hervorzuheben sind nur Chris, der einzige Vollprofi und Henning der sich sehr bemüht.
Fazit: Eurodivers zeigt vor, wie man den Tauchsport in möglichst effizienter Weise schädigt.
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