Malediven – Vilamendhoo – Tauchbasis Werner Lau11 ...
Malediven – Vilamendhoo – Tauchbasis Werner Lau
11. bis 26. April 2002
Nach langen hin und her überlegen haben wir uns für einen Urlaub auf den Malediven entschlossen. Gebucht haben wir sehr kurzfristig über www.bucherreisen.de sowie unsere Tauchpakete direkt bei www.wernerlau.de und ich kann nur sagen das die Buchung übers Internet ohne Probleme funktioniert hat.
Am 11. April war es dann endlich soweit und es ging ab in den Urlaub. Wir hatten einen direkt Flug von München nach Male mit Condor der ca. 9 ½ Stunden dauerte. In Male angekommen wurden wir gleich von einem Reiseleiter vom Neckermannservice (Chris) empfangen, der uns gleich alle Informationen über den Transfer zu unserer Insel gab. Wir hatten einen Bootstransfer mit einem Schnellboot der nochmals 2 Stunden dauerte, aber wir hatten ja sowieso Zeit da wir ja auf Urlaub waren.
Endlich auf Vilamendhoo angekommen:
Bei der Ankunft auf Vilamendhoo wurden wir gleich mit einem Erfrischungscocktail empfangen und uns wurden unsere Bungalow zugeteilt. Der Bungalow war zweckmäßig eingerichtet (Klimaanlage, Ventilator, Minibar, usw...) und ein Adapter für die Steckdosen war auch im Zimmer. Die Zimmer waren in einem vorbildlichen zustand und wurden täglich 2mal gereinigt, das war auch nötig da man immer wieder Sand mit ins Zimmer brachte, weiters bekamen wir täglich 2 Kannen mit kalten Wasser.
Die Insel selbst ist in ihrer Natürlichen Form erhalten und mit sehr vielen Palmen bewachsen und man hat ausreichend Schatten. Die Hotelanlage mit Mainbar und Restaurant findet man in der Mitte der Insel, sowie eine Sunsetbar im Westen der Insel. Wir hatten All- inclusive gebucht da die Nebenkosten auf den Malediven doch relativ hoch sind und man so nicht die ganze Zeit überlegen mußte ob man noch etwas trinkt oder nicht. Das Essen war in Buffet Form und es war sehr abwechslungsreich und gut. Wem die 3 Mahlzeiten am Tag nicht reichten konnte sich am Nachmittag einen Snack in der Sunsetbar holen das war natürlich auch im All inclusive dabei.
Nun aber zum Tauchen:
Die Tauchbasis auf Vilamendhoo gehört zu Werner Lau und wurde von Sven, der selbst ein begeisterter Taucher ist und etliche unserer Tauchgänge begleitete, geleitet Zur Basis kann ich nur sagen es ist eine der am besten organisiertesten die ich kenne. Leider wurde Sven nach Ägypten versetzt und ich hoffe das die Basis weiterhin noch so gut geleitet wird.
Das Tauchen selbst war am Hausriff an 6 Einstiegen möglich, es ist sehr Fischreich und wir sahen dort sogar eine Schildkröte und einen Adlerrochen, die Korallen sind leider in einem schlechten zustand aber man sieht schon das sie schon wieder langsam zu wachsen beginnen. Weiters konnte man 2mal täglich an den Bootsausfahrten teilnehmen, hierfür standen 2 Tauchboote (Dhonis) zur Verfügung. Die Angefahrenen Tauchplätze lagen zwischen 10 Minuten und 1 Stunde von der Insel entfernt. Die Flaschen wurden jedesmal von der Bootscrew auf Boot gebracht. Die Ausrüstung wurde meist schon vor der Abfahrt zusammengebaut damit man sie später nur mehr anlegen mußte, hierbei war jedesmal die Bootscrew sehr hilfsbereit.
Die schönsten Tauchplätze die wir anfuhren waren: The Lucky Hell, Brocken Rock , Paradise Rock, Maatja Tila, Dangethi South sowie Mantapoint, natürlich gibt es aber noch unzählige andere schöne Tauchspots zu betauchen. An manchen Tauchplätzen war die Strömung etwas stärker, das brachte zwar große Fischschwärme aber hat manch anderen Tauchgästen nicht so gut gefallen Sodas manchmal auch etwas ruhigere Plätze angefahren wurden. Das wurde uns nach 2 Tagen aber dann zu langweilig und wir konnten uns eigene Tauchplätze aussuchen die an den darauffolgenden Tagen angefahren wurden.
Vor den Tauchgängen gab es ein ausführliches Briefing und man konnte anschließend alleine oder nach den Diveguids tauchen. Wir hatten das Glück meist mit Sven oder Maki zu tauchen und da taucht man gerne hinter einem Guide her. Sven tauchte sehr gerne an Strömungsreichen Tauchplätzen und Maki sah jeden noch so kleinen Fisch oder Schnecke.
Zu den Höhepunkten Zählten natürlich die vielen Weißspitzenhaie, Napoleons, Schildkröten und die riesigen Fischschwärme. Doch absolute Spitze waren 2 Mantas die 50 Minuten um uns gekreist sind sowie ein Mülltauchgang mit über 30 Rochen und unzähligen Fledermausfischen.
Ich kann jedem diese Insel weiter empfehlen.
Selbst werde ich sicher wieder gerne dorthin fahren.
Walter Handler
Mönchhof Österreich
11. bis 26. April 2002
Nach langen hin und her überlegen haben wir uns für einen Urlaub auf den Malediven entschlossen. Gebucht haben wir sehr kurzfristig über www.bucherreisen.de sowie unsere Tauchpakete direkt bei www.wernerlau.de und ich kann nur sagen das die Buchung übers Internet ohne Probleme funktioniert hat.
Am 11. April war es dann endlich soweit und es ging ab in den Urlaub. Wir hatten einen direkt Flug von München nach Male mit Condor der ca. 9 ½ Stunden dauerte. In Male angekommen wurden wir gleich von einem Reiseleiter vom Neckermannservice (Chris) empfangen, der uns gleich alle Informationen über den Transfer zu unserer Insel gab. Wir hatten einen Bootstransfer mit einem Schnellboot der nochmals 2 Stunden dauerte, aber wir hatten ja sowieso Zeit da wir ja auf Urlaub waren.
Endlich auf Vilamendhoo angekommen:
Bei der Ankunft auf Vilamendhoo wurden wir gleich mit einem Erfrischungscocktail empfangen und uns wurden unsere Bungalow zugeteilt. Der Bungalow war zweckmäßig eingerichtet (Klimaanlage, Ventilator, Minibar, usw...) und ein Adapter für die Steckdosen war auch im Zimmer. Die Zimmer waren in einem vorbildlichen zustand und wurden täglich 2mal gereinigt, das war auch nötig da man immer wieder Sand mit ins Zimmer brachte, weiters bekamen wir täglich 2 Kannen mit kalten Wasser.
Die Insel selbst ist in ihrer Natürlichen Form erhalten und mit sehr vielen Palmen bewachsen und man hat ausreichend Schatten. Die Hotelanlage mit Mainbar und Restaurant findet man in der Mitte der Insel, sowie eine Sunsetbar im Westen der Insel. Wir hatten All- inclusive gebucht da die Nebenkosten auf den Malediven doch relativ hoch sind und man so nicht die ganze Zeit überlegen mußte ob man noch etwas trinkt oder nicht. Das Essen war in Buffet Form und es war sehr abwechslungsreich und gut. Wem die 3 Mahlzeiten am Tag nicht reichten konnte sich am Nachmittag einen Snack in der Sunsetbar holen das war natürlich auch im All inclusive dabei.
Nun aber zum Tauchen:
Die Tauchbasis auf Vilamendhoo gehört zu Werner Lau und wurde von Sven, der selbst ein begeisterter Taucher ist und etliche unserer Tauchgänge begleitete, geleitet Zur Basis kann ich nur sagen es ist eine der am besten organisiertesten die ich kenne. Leider wurde Sven nach Ägypten versetzt und ich hoffe das die Basis weiterhin noch so gut geleitet wird.
Das Tauchen selbst war am Hausriff an 6 Einstiegen möglich, es ist sehr Fischreich und wir sahen dort sogar eine Schildkröte und einen Adlerrochen, die Korallen sind leider in einem schlechten zustand aber man sieht schon das sie schon wieder langsam zu wachsen beginnen. Weiters konnte man 2mal täglich an den Bootsausfahrten teilnehmen, hierfür standen 2 Tauchboote (Dhonis) zur Verfügung. Die Angefahrenen Tauchplätze lagen zwischen 10 Minuten und 1 Stunde von der Insel entfernt. Die Flaschen wurden jedesmal von der Bootscrew auf Boot gebracht. Die Ausrüstung wurde meist schon vor der Abfahrt zusammengebaut damit man sie später nur mehr anlegen mußte, hierbei war jedesmal die Bootscrew sehr hilfsbereit.
Die schönsten Tauchplätze die wir anfuhren waren: The Lucky Hell, Brocken Rock , Paradise Rock, Maatja Tila, Dangethi South sowie Mantapoint, natürlich gibt es aber noch unzählige andere schöne Tauchspots zu betauchen. An manchen Tauchplätzen war die Strömung etwas stärker, das brachte zwar große Fischschwärme aber hat manch anderen Tauchgästen nicht so gut gefallen Sodas manchmal auch etwas ruhigere Plätze angefahren wurden. Das wurde uns nach 2 Tagen aber dann zu langweilig und wir konnten uns eigene Tauchplätze aussuchen die an den darauffolgenden Tagen angefahren wurden.
Vor den Tauchgängen gab es ein ausführliches Briefing und man konnte anschließend alleine oder nach den Diveguids tauchen. Wir hatten das Glück meist mit Sven oder Maki zu tauchen und da taucht man gerne hinter einem Guide her. Sven tauchte sehr gerne an Strömungsreichen Tauchplätzen und Maki sah jeden noch so kleinen Fisch oder Schnecke.
Zu den Höhepunkten Zählten natürlich die vielen Weißspitzenhaie, Napoleons, Schildkröten und die riesigen Fischschwärme. Doch absolute Spitze waren 2 Mantas die 50 Minuten um uns gekreist sind sowie ein Mülltauchgang mit über 30 Rochen und unzähligen Fledermausfischen.
Ich kann jedem diese Insel weiter empfehlen.
Selbst werde ich sicher wieder gerne dorthin fahren.
Walter Handler
Mönchhof Österreich
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen