Hotel:Das Hotel ist gut geführt und das Personal ...
Hotel:
Das Hotel ist gut geführt und das Personal sehr freundlich. Uns hat es sehr gut gefallen. Wir haben Halbpension gebucht, was absolut ausreichend war. Die AI Regelungen sind ein Witz. Wasser darf zum Beispiel nicht in Flaschen mitgenommen werden, will man 1,5 Liter Flaschen (auf dem Boot notwendig) muss man zahlen. Snacks in der Sunset Bar müssen auch bei AI bezahlt werden usw. Freunde von uns hatten AI und waren extrem sauer. Also am Besten lassen.
Tauchen:
Jetzt zum Tauchen. Die Basis ist meiner Meinung nach gut geführt. Die Preispolitik kann man auf der Werner Lau Homepage vorher nachlesen, so dass es eigentlich keine Überraschungen geben sollte. Die tankfee von 50 Cent pro Flasche, die jemanden so geärgert hat, ist als Trinkgeld für die Kompressorcrew gedacht, die Ausrüstung und Flaschen brav zu den einzelnen Einstiegen schafft. Also ich fand das ok. Ansonsten weiss man einfach, dass das Tauchen auf den Malediven halt teurer ist als im Roten Meer. Im Vergleich schneiden die Werner Lau Basen durch die Möglichkeit der Vorbuchung aber recht günstig ab.
Die Guides haben mir sehr gut gefallen, die Briefings auf dem Boot sind gut und ausführlich und die Organisation der Basis ist gut. Unter aller Sau ist aber das Leihequipment. Freunde von mir mussten Weste und Atemregler leihen. Die Atemregler waren schlecht gewartet und echt eklig. Die Weste haben wir dreimal tauschen müssen. Einmal ist das Einlassventil während des Tauchganges blockiert. Sehr unangenehm auf 25 Metern. Laut Aussage der Basis sollen aber in den nächsten Wochen neue Ausrüstungen ankommen. Hoffen wir das Beste.
Die Sicherheit ist für erfahrene Taucher. Den Hammer fand ich eher, dass jemand mit 10 Tauchgängen alleine mit einem ebenso unerfahrenen Buddy am Hausriff tauchen darf. Die Strömungen können auch hier recht stark werden. Ich denke auch am Hausriff sollte die 40 Tauchgänge Regel gelten.
Tauchplätze:
Das Hausriff hat uns gut gefallen. Es gibt von Haien über Schildkröten, Muränen, sonstigen tropischen Fischen bis zum Adlerrochen alles zu sehen. Vielleicht hatten wir auch nur viel Glück. Die Tauchplätze, die mit dem Dhoni angefahren werden sind auch gut. Es gibt insgesamt 4 Boote, so dass jeden Tag für jeden etwas dabei sein müsste. Der Hammer ist der Manta Point. Wir hatten bis zu 20 Mantas, die um uns herumflogen. Klasse!
Insgesamt gut bis auf die Leih-Ausrüstung und Sicherheit für unerfahrene Taucher.
Grüsse an Dani, Chris, Ali, Veronika und alle anderen.
Das Hotel ist gut geführt und das Personal sehr freundlich. Uns hat es sehr gut gefallen. Wir haben Halbpension gebucht, was absolut ausreichend war. Die AI Regelungen sind ein Witz. Wasser darf zum Beispiel nicht in Flaschen mitgenommen werden, will man 1,5 Liter Flaschen (auf dem Boot notwendig) muss man zahlen. Snacks in der Sunset Bar müssen auch bei AI bezahlt werden usw. Freunde von uns hatten AI und waren extrem sauer. Also am Besten lassen.
Tauchen:
Jetzt zum Tauchen. Die Basis ist meiner Meinung nach gut geführt. Die Preispolitik kann man auf der Werner Lau Homepage vorher nachlesen, so dass es eigentlich keine Überraschungen geben sollte. Die tankfee von 50 Cent pro Flasche, die jemanden so geärgert hat, ist als Trinkgeld für die Kompressorcrew gedacht, die Ausrüstung und Flaschen brav zu den einzelnen Einstiegen schafft. Also ich fand das ok. Ansonsten weiss man einfach, dass das Tauchen auf den Malediven halt teurer ist als im Roten Meer. Im Vergleich schneiden die Werner Lau Basen durch die Möglichkeit der Vorbuchung aber recht günstig ab.
Die Guides haben mir sehr gut gefallen, die Briefings auf dem Boot sind gut und ausführlich und die Organisation der Basis ist gut. Unter aller Sau ist aber das Leihequipment. Freunde von mir mussten Weste und Atemregler leihen. Die Atemregler waren schlecht gewartet und echt eklig. Die Weste haben wir dreimal tauschen müssen. Einmal ist das Einlassventil während des Tauchganges blockiert. Sehr unangenehm auf 25 Metern. Laut Aussage der Basis sollen aber in den nächsten Wochen neue Ausrüstungen ankommen. Hoffen wir das Beste.
Die Sicherheit ist für erfahrene Taucher. Den Hammer fand ich eher, dass jemand mit 10 Tauchgängen alleine mit einem ebenso unerfahrenen Buddy am Hausriff tauchen darf. Die Strömungen können auch hier recht stark werden. Ich denke auch am Hausriff sollte die 40 Tauchgänge Regel gelten.
Tauchplätze:
Das Hausriff hat uns gut gefallen. Es gibt von Haien über Schildkröten, Muränen, sonstigen tropischen Fischen bis zum Adlerrochen alles zu sehen. Vielleicht hatten wir auch nur viel Glück. Die Tauchplätze, die mit dem Dhoni angefahren werden sind auch gut. Es gibt insgesamt 4 Boote, so dass jeden Tag für jeden etwas dabei sein müsste. Der Hammer ist der Manta Point. Wir hatten bis zu 20 Mantas, die um uns herumflogen. Klasse!
Insgesamt gut bis auf die Leih-Ausrüstung und Sicherheit für unerfahrene Taucher.
Grüsse an Dani, Chris, Ali, Veronika und alle anderen.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen