Wir waren vom 05.05. bis zum 27.05 auf Velidhu.Na ...
Wir waren vom 05.05. bis zum 27.05 auf Velidhu.
Nach einer turbulenten Anreise mit Thomas Cook sind wir pünktlich in Male gelandet. Aufgrund eines Orkantiefes über den Malediven hat unser Transfer mit dem Wasserflieger statt 25 Minuten ca 5 Stunden betragen. Die Urlauber, die mit dem Speedboot zur Insel wollten mussten wegen den, für die Malediven, untypischen haushohen Wellen umkehren und mit dem Wasserflieger, bzw. Dhoni über Umwege zur Insel gebracht. Schlappe ca. 11 Stunden hatten diese Transfer.
Aufgrund des schlechten Wetters fiel der Tauchbetrieb für die ersten 3 Tage aus.
Auch auf der Insel herrschte die ersten Tage Chaos, da durch eine Springflut bedingt Teile des Strandes weggespült wurde und in einem Bungalow sogar das Wasser stand. Sogar die Wasserbungalow hatten aufgrund der hohen Wellen teilweise Wasser im Inneren.
Nachdem sich das Wetter dann wieder beruhigt hatte, wurde es zu einem Traumurlaub. Bedingt auch durch Katharina (Guest Relation Managerin des Hotels) und Ricarda (Reiseleiterin von Thomas Cook, die nicht nur in den ersten drei stürmischen Tagen prima die Gäste betreut haben.
Nochmals vielen Dank.
Das Hotel hat unser Vorredner perfekt beschrieben.
Aber ich möchte noch etwas hinzufügen.
Die Bungalows unterscheiden sich etwas. Die älteren haben wie einen "Rundgang" außen und unterscheiden sich im Inneren durch, z.B. muss man erst durch die Dusche um auf die Toilette zu kommen. Es sind alle super sauber und mit Klimaanlage und Ventilator ausgestattet.
Die besten Bungalows unsere Meinung nach sind zwischen 158 und 170 zu finden.
Zum Thema Strandliegen bleibt nur zu sagen: Es gibt mehr als Gäste und sind am Strand verteilt.
Manche Gäste reservieren eine im Schatten und eine in der Sonne, lassen sich aber dann den ganzen Tag nicht blicken!!! Wir kennen das von anderen Inseln nicht. Dort sind pro Bungalow zwei Liegen mit den Nummern des Bungalows versehen. Das sollte man auf Velidhu auch ausprobieren.
Es kommen jeden Tag ca. 20 Frauen auf die Insel, die nur damit beschäftigt sind die Insel von Laub zu befreien. Dadurch sind anscheinend keine Moskitos auf der Insel. Man versucht auch mit Bepflanzug des Strandes, diesen zu erhalten.
Während unserem Aufenthalt wurden die Wellenbrecher, die Dächer der Bungalows und der weggespülte Strand erneuert. Ohne Baulärm!!!
Die Insel ist sehr sauber und alle sind sehr bemüht, dies auch zu erhalten.
Die Bedienung in der Bar ist stelleweise sehr unfreundlich und wirklich langsam. Eine Cola in zwanzig Minuten ist nicht gerade berauschend. Wir haben es mit viel und keinem Trinkgeld probiert, was aber zu keiner großen Änderung geführt hat.
Fazit zum Hotel:
Sehr schön, super sauber, hervorragendes Essen, aber die Angestellten in der Bar mehr als fragwürdig. Die Strandliegen sollten Bungalownummern tragen oder die Gäste sollten sich einfach nur besser benehmen!
Zur Tauchbasis:
Hans und seine Crew waren spitze. Service pur!!!
Die Basis führt jeden Montag einen Infoabend in der Bar und Donnerstag eine Divers-Night mit Barbecue am Strand durch. Auf jeden Fall an der Divers-Night teilnehmen.
Da unser Vorredner zum Tauchen eigentlich alles gesagt hat, möchten wir auch hier nur Ergänzungen hinzufügen.
Die schönsten Tauchplätze sind das neu "entdeckte" Wafia Thila, Maya Thila, der ganztages Trip Maalhos Thila und Fesdu Wrack, sowie Hafzia Thila und Gangehi Kandu.
Paradise Rock und Nika Point sollen traumhaft sein, waren aber wegen Strömung und Wellen für uns nicht möglich.
Unser persönlicher Geheimtip ist Maaya Thila.
Grau- und Weisspitzenriffhaie, Adlerrochen und Fischsuppe an Schwarmfischen. Wir haben hier alles gesehen. Einfach ein Traum.
Das Hausriff ist ganz okay für einen entspannenden Easy-Dive, bei dem auch schonmal Delphine anzutreffen sind.
Hans hat auch die Tauchplätze nach unseren Wünschen bestimmt, bzw. auch nach den Fähigkeiten der einzelnen Tauchgäste. Vielen Dank!
Es gab kein lästiges Schleppen der Ausrüstung, da alles von Body & Co. erledigt wurde. Hatte man keine Lust auf dem Boot sein Gerät abzubauen, hat das sogar die Bootscrew übernommen.
Bei einem Hausriff-Tauchgang wird die komplette Ausrüstung zum Steg gebracht und Body wartet dort solange bis die Taucher wieder da sind und bringt das Gerödel wieder zur Basis.
Ein anständiges Briefing und ein gewissenhafter Check-Dive sind ebenfalls ein Beleg für die hervorragende Basis. Die Guides Rejane, Micky, Dr. Mandhu und Winnie the shark machen einen super Job.
Die Basis hat von den 6 Flossen mindestens 7 verdient. Das Hotel bekommt von uns 5 Flossen.
Gesamtfazit: Ein Taumurlaub, bis auf die Liegen und den Service in der Bar.
Nach einer turbulenten Anreise mit Thomas Cook sind wir pünktlich in Male gelandet. Aufgrund eines Orkantiefes über den Malediven hat unser Transfer mit dem Wasserflieger statt 25 Minuten ca 5 Stunden betragen. Die Urlauber, die mit dem Speedboot zur Insel wollten mussten wegen den, für die Malediven, untypischen haushohen Wellen umkehren und mit dem Wasserflieger, bzw. Dhoni über Umwege zur Insel gebracht. Schlappe ca. 11 Stunden hatten diese Transfer.
Aufgrund des schlechten Wetters fiel der Tauchbetrieb für die ersten 3 Tage aus.
Auch auf der Insel herrschte die ersten Tage Chaos, da durch eine Springflut bedingt Teile des Strandes weggespült wurde und in einem Bungalow sogar das Wasser stand. Sogar die Wasserbungalow hatten aufgrund der hohen Wellen teilweise Wasser im Inneren.
Nachdem sich das Wetter dann wieder beruhigt hatte, wurde es zu einem Traumurlaub. Bedingt auch durch Katharina (Guest Relation Managerin des Hotels) und Ricarda (Reiseleiterin von Thomas Cook, die nicht nur in den ersten drei stürmischen Tagen prima die Gäste betreut haben.
Nochmals vielen Dank.
Das Hotel hat unser Vorredner perfekt beschrieben.
Aber ich möchte noch etwas hinzufügen.
Die Bungalows unterscheiden sich etwas. Die älteren haben wie einen "Rundgang" außen und unterscheiden sich im Inneren durch, z.B. muss man erst durch die Dusche um auf die Toilette zu kommen. Es sind alle super sauber und mit Klimaanlage und Ventilator ausgestattet.
Die besten Bungalows unsere Meinung nach sind zwischen 158 und 170 zu finden.
Zum Thema Strandliegen bleibt nur zu sagen: Es gibt mehr als Gäste und sind am Strand verteilt.
Manche Gäste reservieren eine im Schatten und eine in der Sonne, lassen sich aber dann den ganzen Tag nicht blicken!!! Wir kennen das von anderen Inseln nicht. Dort sind pro Bungalow zwei Liegen mit den Nummern des Bungalows versehen. Das sollte man auf Velidhu auch ausprobieren.
Es kommen jeden Tag ca. 20 Frauen auf die Insel, die nur damit beschäftigt sind die Insel von Laub zu befreien. Dadurch sind anscheinend keine Moskitos auf der Insel. Man versucht auch mit Bepflanzug des Strandes, diesen zu erhalten.
Während unserem Aufenthalt wurden die Wellenbrecher, die Dächer der Bungalows und der weggespülte Strand erneuert. Ohne Baulärm!!!
Die Insel ist sehr sauber und alle sind sehr bemüht, dies auch zu erhalten.
Die Bedienung in der Bar ist stelleweise sehr unfreundlich und wirklich langsam. Eine Cola in zwanzig Minuten ist nicht gerade berauschend. Wir haben es mit viel und keinem Trinkgeld probiert, was aber zu keiner großen Änderung geführt hat.
Fazit zum Hotel:
Sehr schön, super sauber, hervorragendes Essen, aber die Angestellten in der Bar mehr als fragwürdig. Die Strandliegen sollten Bungalownummern tragen oder die Gäste sollten sich einfach nur besser benehmen!
Zur Tauchbasis:
Hans und seine Crew waren spitze. Service pur!!!
Die Basis führt jeden Montag einen Infoabend in der Bar und Donnerstag eine Divers-Night mit Barbecue am Strand durch. Auf jeden Fall an der Divers-Night teilnehmen.
Da unser Vorredner zum Tauchen eigentlich alles gesagt hat, möchten wir auch hier nur Ergänzungen hinzufügen.
Die schönsten Tauchplätze sind das neu "entdeckte" Wafia Thila, Maya Thila, der ganztages Trip Maalhos Thila und Fesdu Wrack, sowie Hafzia Thila und Gangehi Kandu.
Paradise Rock und Nika Point sollen traumhaft sein, waren aber wegen Strömung und Wellen für uns nicht möglich.
Unser persönlicher Geheimtip ist Maaya Thila.
Grau- und Weisspitzenriffhaie, Adlerrochen und Fischsuppe an Schwarmfischen. Wir haben hier alles gesehen. Einfach ein Traum.
Das Hausriff ist ganz okay für einen entspannenden Easy-Dive, bei dem auch schonmal Delphine anzutreffen sind.
Hans hat auch die Tauchplätze nach unseren Wünschen bestimmt, bzw. auch nach den Fähigkeiten der einzelnen Tauchgäste. Vielen Dank!
Es gab kein lästiges Schleppen der Ausrüstung, da alles von Body & Co. erledigt wurde. Hatte man keine Lust auf dem Boot sein Gerät abzubauen, hat das sogar die Bootscrew übernommen.
Bei einem Hausriff-Tauchgang wird die komplette Ausrüstung zum Steg gebracht und Body wartet dort solange bis die Taucher wieder da sind und bringt das Gerödel wieder zur Basis.
Ein anständiges Briefing und ein gewissenhafter Check-Dive sind ebenfalls ein Beleg für die hervorragende Basis. Die Guides Rejane, Micky, Dr. Mandhu und Winnie the shark machen einen super Job.
Die Basis hat von den 6 Flossen mindestens 7 verdient. Das Hotel bekommt von uns 5 Flossen.
Gesamtfazit: Ein Taumurlaub, bis auf die Liegen und den Service in der Bar.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen