Im November/Dezember waren wir jetzt schon zum dr ...
Im November/Dezember waren wir jetzt schon zum dritten Mal bei Uwe und Janine für 3 Wochen zu Gast. Nachdem wir bei unseren letzten Besuchen unsere Ausbildung zum Sidemount-, Solo-, Advanced Nitrox-, Decompression Procedures-, Tec 50- und Advanced Wreck Diver gemacht hatten, stand dieses Mal die Ausbildung zum Full Cave Diver auf dem Programm (wir hatten letztes Jahr zwei Höhlen-Schnuppertauchgänge gemacht und waren von dieser Unterwasserwelt fasziniert). Die Ausbildung umfasst 16 Tauchgänge in 5 verschiedenen Höhlen, deren Schwierigkeitsgrad sich nach und nach steigert. Dabei werden alle Übungen so lange wiederholt, bis Uwe zufrieden ist. Der Kurs selber ist eine super Selbsterfahrung und hat uns mehr gebracht als alle anderen Kurse, da es darum, geht Lösungsansätze für das Überleben in allen Situationen zu erlernen (Achtung, die Löcher durch die Uwe einen schickt sind schon sehr eng, man sollte also keine Platzangst haben). Wir haben in Uwe einen Tauchlehrer gefunden, wie es sicherlich kaum einen Zweiten gibt und der einem vom OWD bis zum Full Cave alles ermöglicht. Durch seinen Erfahrungsschatz hat er immer eine Antwort parat und man arbeitet mit ihm als Team, deshalb ist es auch so schön, immer wieder für den nächsten Ausbildungsschritt zu ihm zurückzukehren. Wir freuen uns auch schon jetzt auf das erste Liveaboard in der Dominikanischen Republik, welches Uwe gerade organisiert.
Trotz des strammen Programms hatten wir noch genug Zeit neben wunderschönen Rifftauchgängen auch den Wracks St. George und Atlantik Princess mal wieder einen Besuch abzustatten. Insbesondere die St. George ist nach vielen Tauchgängen immer wieder interessant und es ist faszinierend, die Veränderungen zu beobachten.
Auch wenn sich die Tauchbasis UweScuba in Casa de Campo befindet, organisiert Uwe die Abholung in allen Hotels in Bayahibe. Wir hatten dieses Mal keine der großen All-In Anlagen gewählt, sondern das Hotel Villa Iguana, da uns schon bei unseren letzten Besuchen das Leben in Bayahibe sehr gefallen hat (keine Angst vor der großen „Wildnis“, in Bayahibe ist man zu jeder Tages- und Nachtzeit absolut sicher). Das Hotel selber bietet zwar nur Übernachtung und Frühstück an, aber Bayahibe bietet eine große Auswahl an Restaurants, so dass man vom Cappuccino über einen Mittagssnack bis zum Abendessen immer etwas findet. Am besten hat es uns im Saona Cafe bei Marie-Josée und Sebastien gefallen. Neben den Steaks und Burgern ist insbesondere der Feuerfisch mit Butter und Zitrone zu empfehlen.
Vielen Dank an Uwe und Janine für die schöne Zeit und bis zum nächsten Mal
Nina + Olaf
Trotz des strammen Programms hatten wir noch genug Zeit neben wunderschönen Rifftauchgängen auch den Wracks St. George und Atlantik Princess mal wieder einen Besuch abzustatten. Insbesondere die St. George ist nach vielen Tauchgängen immer wieder interessant und es ist faszinierend, die Veränderungen zu beobachten.
Auch wenn sich die Tauchbasis UweScuba in Casa de Campo befindet, organisiert Uwe die Abholung in allen Hotels in Bayahibe. Wir hatten dieses Mal keine der großen All-In Anlagen gewählt, sondern das Hotel Villa Iguana, da uns schon bei unseren letzten Besuchen das Leben in Bayahibe sehr gefallen hat (keine Angst vor der großen „Wildnis“, in Bayahibe ist man zu jeder Tages- und Nachtzeit absolut sicher). Das Hotel selber bietet zwar nur Übernachtung und Frühstück an, aber Bayahibe bietet eine große Auswahl an Restaurants, so dass man vom Cappuccino über einen Mittagssnack bis zum Abendessen immer etwas findet. Am besten hat es uns im Saona Cafe bei Marie-Josée und Sebastien gefallen. Neben den Steaks und Burgern ist insbesondere der Feuerfisch mit Butter und Zitrone zu empfehlen.
Vielen Dank an Uwe und Janine für die schöne Zeit und bis zum nächsten Mal
Nina + Olaf