Den Rescue-Diver bei Underwater No1 in Essen zu m ...
Den Rescue-Diver bei Underwater No1 in Essen zu machen,dass kann ich jedem ernsthaften Taucher nur ans Herz legen.
Ich habe es getan, dabei hat Dirk Hansen mich doch schon ein wenig „angeschoben“, meine anfängliche Skepsis ist dann recht schnell verflogen, denn was dann auf mich zukam, hat sich, im Nachhinein betrachtet, voll und ganz gelohnt.
Zunächst war intensives Heimstudium angesagt, da man ja im Theorieteil, der im Übrigen einen ganzen Tag beansprucht, mit fundiertem Wissen glänzen möchte.
Damit man die Theorie also in einer angemessenen Zeit abschließen kann, wäre für das Studium von rd. 200 Seiten Lehrbuch 25 Stunden vorab zuhause lernen angesagt.
Nach dem Heimstudium und dem Theorietag absolviert man dann nur noch einen 50-Fragen-Test – und die Theorie ist durch.
(Die einzige Frage, welche ich falsch beantwortet habe, kann ich dafür jetzt SINGEN!)
Im zweiten Teil ging es dann ab in den See zur Praxis des Rettungstauchens, Erlerntes praktizieren, üben, anschauen und Übungen.
Praxisnahe Rettungsübungen und Szenarien sind da schon Programm!
Am Sonntag, dem zweiten Praxistag am See, haben mich die beiden, TL Dirk und DM Thorsten, echt auf Trab gehalten…
Da ich hier nicht zuviel verraten möchte, sage ich an dieser Stelle mal nur: „Aufgepasst“ und „trau´schau´wem“!
Also, die Underwaterleute BL Dirk Hansen, DM Monika Franke, TL Dirk Godhof und DM Thorsten Ulrich, haben das aus meinem Blickwinkel betrachtet, echt gut gemacht, mich hat es insoweit nach vorne gebracht, dass ich ab jetzt jeden Tauchgang mit anderen Augen sehe und noch genauer dafür Sorge trage, „alles im Griff“ zu haben.
Zum Preis für die ganze Aktion kann ich nur sagen, dass ich
a)den ganzen Kurs alleine gemacht habe und sich alle nur um mich gekümmert haben, das war schon Luxus pur.
b)Gewohnt umfangreiches Padi-Lehrmaterial erhalten habe.
Wenn man das alles berücksichtigt, lag der Kursstundenpreis knapp unter nem 10er, dass habe ich in der Ausbildung noch nie erlebt.
Also, wenn Ihr Interesse habt, Rettungstaucher zu werden, bitte einfach meinen ersten Satz oben zu Herzen nehmen und anmelden.
Ich habe es getan, dabei hat Dirk Hansen mich doch schon ein wenig „angeschoben“, meine anfängliche Skepsis ist dann recht schnell verflogen, denn was dann auf mich zukam, hat sich, im Nachhinein betrachtet, voll und ganz gelohnt.
Zunächst war intensives Heimstudium angesagt, da man ja im Theorieteil, der im Übrigen einen ganzen Tag beansprucht, mit fundiertem Wissen glänzen möchte.
Damit man die Theorie also in einer angemessenen Zeit abschließen kann, wäre für das Studium von rd. 200 Seiten Lehrbuch 25 Stunden vorab zuhause lernen angesagt.
Nach dem Heimstudium und dem Theorietag absolviert man dann nur noch einen 50-Fragen-Test – und die Theorie ist durch.
(Die einzige Frage, welche ich falsch beantwortet habe, kann ich dafür jetzt SINGEN!)
Im zweiten Teil ging es dann ab in den See zur Praxis des Rettungstauchens, Erlerntes praktizieren, üben, anschauen und Übungen.
Praxisnahe Rettungsübungen und Szenarien sind da schon Programm!
Am Sonntag, dem zweiten Praxistag am See, haben mich die beiden, TL Dirk und DM Thorsten, echt auf Trab gehalten…
Da ich hier nicht zuviel verraten möchte, sage ich an dieser Stelle mal nur: „Aufgepasst“ und „trau´schau´wem“!
Also, die Underwaterleute BL Dirk Hansen, DM Monika Franke, TL Dirk Godhof und DM Thorsten Ulrich, haben das aus meinem Blickwinkel betrachtet, echt gut gemacht, mich hat es insoweit nach vorne gebracht, dass ich ab jetzt jeden Tauchgang mit anderen Augen sehe und noch genauer dafür Sorge trage, „alles im Griff“ zu haben.
Zum Preis für die ganze Aktion kann ich nur sagen, dass ich
a)den ganzen Kurs alleine gemacht habe und sich alle nur um mich gekümmert haben, das war schon Luxus pur.
b)Gewohnt umfangreiches Padi-Lehrmaterial erhalten habe.
Wenn man das alles berücksichtigt, lag der Kursstundenpreis knapp unter nem 10er, dass habe ich in der Ausbildung noch nie erlebt.
Also, wenn Ihr Interesse habt, Rettungstaucher zu werden, bitte einfach meinen ersten Satz oben zu Herzen nehmen und anmelden.