echt relaxed hoher Sicherheitsstandards
Also, die derzeit an erster Stelle gezeigte mangelhafte Bewertung kann ich so keineswegs stehen lassen!
Ich war jeweils im März/April 2014 und 2015 dort für je 10 Tg. Die Diveguids sind entspannt, haben ein gutes Auge und tauchen auch mit nur einem Gast.
Die Schule entspricht deutschen Standards und ist gut ausgestattet. Der Leiter/Besitzer Hans ist nun nicht der größte Kommunikator vor dem Herren, aber ich war nicht zum Erzählen dort und es herrscht durch die Gäste unddieDiveguids gute Laune.
Ich hatte mein eigenes Gerödel mit, aber alle Mittaucher mit Leihausrüstung waren hoch zufrieden und ich habe keinen Schrott gesehen, beim zweiten Urlaub kam massenhaft neues Eqipment.
Wir hatten stets Sauerstoff mit an Bord. Auf meine Wünsche bei Tauchgängen wurde mehrfach eingegangen, keinesfalls war es so, dass weiter entfernte Plätze unter fadenscheinigen Gründen ausgeschlossen wurden.
Ich hatte das Glück, mehrfach mit dem Diveguide Chamli, der geduldig und stets gut gelaunt war, zu tauchen.
Die Tauchspots sind unterschiedlich attraktiv. Die Wracks lohnen immer wegen der Vielzahl der Fische, besonders das Rangoon Wreck, wo in der Bugspitze eine große gelbe Muräne wohnt und wir das Glück hatten, einem jungen Walhai zu begegnen.
Gegen Mitte April sanken die Sichtweiten, bzw. gab es mehr Schwebeteilchen. Vermutlich ist Februar/März die richtige Zeit!
Für alle, die nicht nur "Unterwasser" im Kopf haben, bietet die Insel mehr an wahnsinniger Natur und Kultur ,als in zwei Urlauben zu schaffen ist. Also auch etwas für Nichttaucher!
Fazit: Nicht der Traumspot für endlose Wiederholungstauchgänge, aber lohnenswert und mit 18 Tauchplätzen (Wracks, Felsformationen, Plateaus) auch abwechslungsreich.
Ich war jeweils im März/April 2014 und 2015 dort für je 10 Tg. Die Diveguids sind entspannt, haben ein gutes Auge und tauchen auch mit nur einem Gast.
Die Schule entspricht deutschen Standards und ist gut ausgestattet. Der Leiter/Besitzer Hans ist nun nicht der größte Kommunikator vor dem Herren, aber ich war nicht zum Erzählen dort und es herrscht durch die Gäste unddieDiveguids gute Laune.
Ich hatte mein eigenes Gerödel mit, aber alle Mittaucher mit Leihausrüstung waren hoch zufrieden und ich habe keinen Schrott gesehen, beim zweiten Urlaub kam massenhaft neues Eqipment.
Wir hatten stets Sauerstoff mit an Bord. Auf meine Wünsche bei Tauchgängen wurde mehrfach eingegangen, keinesfalls war es so, dass weiter entfernte Plätze unter fadenscheinigen Gründen ausgeschlossen wurden.
Ich hatte das Glück, mehrfach mit dem Diveguide Chamli, der geduldig und stets gut gelaunt war, zu tauchen.
Die Tauchspots sind unterschiedlich attraktiv. Die Wracks lohnen immer wegen der Vielzahl der Fische, besonders das Rangoon Wreck, wo in der Bugspitze eine große gelbe Muräne wohnt und wir das Glück hatten, einem jungen Walhai zu begegnen.
Gegen Mitte April sanken die Sichtweiten, bzw. gab es mehr Schwebeteilchen. Vermutlich ist Februar/März die richtige Zeit!
Für alle, die nicht nur "Unterwasser" im Kopf haben, bietet die Insel mehr an wahnsinniger Natur und Kultur ,als in zwei Urlauben zu schaffen ist. Also auch etwas für Nichttaucher!
Fazit: Nicht der Traumspot für endlose Wiederholungstauchgänge, aber lohnenswert und mit 18 Tauchplätzen (Wracks, Felsformationen, Plateaus) auch abwechslungsreich.
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