Im September verbrachte ich meinen Urlaub jetzt b ...
Im September verbrachte ich meinen Urlaub jetzt bereits zum 19. Mal auf Madeira. Da ich begeisterter Atlantiktaucher bin, tauchte ich zum 12. Mal bei Tubarão Madeira.
Ich habe in all den Jahren die verschiedensten Tauchbasen Madeiras betaucht, zum Teil, weil ich einfach mal an einem anderen Ort wohnen wollte. Dabei landete ich u.a. in dem kleinen stillen (wirklich stillen) Örtchen Caniço de Baixo. Nicht nur, dass es hier ab 20:00 Uhr abends langweilig wurde, sagten mir auch die beiden Tauchbasen, auch wenn eine davon mehrfach ausgezeichnet wurde beim Tauchen Award, vom Preis/Leistungsverhältnis keineswegs zu.
Also: dieses Jahr im September wieder nach Funchal. Ich bin wohl auch schon zu verwöhnt durch das gut ausgebildete und auf Sicherheit bedachte Team bei Tubarao Madeira und die dort vorherrschende familiäre Atmosphäre.
Während meines Aufenthaltes fand dort dieses Jahr eine CMAS TL 2 und 3 Stern-Prüfung des VDST statt. Waltraud und Detlef hatten jedoch trotz der zusätzlichen 20 Taucher die Basis voll im Griff.
Das Boot fährt bei Bedarf 2-3 mal täglich zu den einzelnen Spots. Längste Fahrtzeit: 40 min. zum Wrack der BOWBELLE. Alle anderen Spots werden maximal in 15-20 min. angefahren.
Das Hotel Pestana Palms, in dem die Tauchbasis sich befindet, ist wirklich ein Super Hotel. Da fast am Ende einer Sackgasse gelegen, wunderbar ruhig und doch total stadtnah. Dadurch kann man auch am Abend nach dem Tauchen noch ein bisschen was unternehmen und zwar ohne auf Bus oder Auto angewiesen zu sein.
Die Basis ist Gott sei Dank nicht auf Massentourismus ausgerichtet. Klein aber fein. Vor allem die Kundenfacilities müssen gelobt werden.
Für das Spülen von Automaten, Masken und Computer steht ein Extraspülbecken zur Verfügung. Dann wird im großen 1000 Liter Wassertank in immer frischem Wasser der Rest des Equipments gewaschen und im gut belüfteten Trockenraum getrocknet. Kleinteile werden in separaten Körben im Gästeraum sicher untergebracht.
Dies ist leider bei anderen Basen nicht immer der Fall.
Falls Tauchgäste nicht im Pestana Palms Hotel untergebracht sind, so stehen für sie Extraliegen zur Verfügung, auf denen auch sie sich auf der Poolebene des Hotels zwischen den Tauchgängen entspannen können.
Auch ich habe bereits mehrmals in anderen Hotels oder in einer Privatunterkunft gewohnt und war immer wieder begeistert von dem kostenlosen morgendlichen Shuttle zur Tauchbasis.
Und dann erst die hier, auch von einigen meiner Vorredner bereits gelobten Ein- und Ausstiege ins Riff! Über drei verschieden hohe Plattformen gelangt man sozusagen mit einem Schritt ins fisch- und artenreiche Hausriff. Dort lohnt es sich, mehr als den wie überall üblichen Checktauchgang zu machen. Man entdeckt immer wieder neues. Der Ausstieg erfolgt über eine Tauchertreppe (Flossen bleiben an den Füßen) oder über die normalen Badeleitern oder Plattformen.
Ich kann nur sagen, wer einmal auf Madeira bei Tubarao getaucht hat, will sich auf den anderen Basen nicht mehr über hohe Leitern metertief hinauf oder hinunter quälen.
Waltraud und Detlef: macht weiter so, nächstes Jahr bin ich wieder da.
Fischschwarm im Hausriff
Ein-Ausstiegsmöglichkeiten auf einen Blick
Mönchsrobbe im Hausriff
Nacktschnecke
Vorbereitungsplatz der Tauchlehrer
Ich habe in all den Jahren die verschiedensten Tauchbasen Madeiras betaucht, zum Teil, weil ich einfach mal an einem anderen Ort wohnen wollte. Dabei landete ich u.a. in dem kleinen stillen (wirklich stillen) Örtchen Caniço de Baixo. Nicht nur, dass es hier ab 20:00 Uhr abends langweilig wurde, sagten mir auch die beiden Tauchbasen, auch wenn eine davon mehrfach ausgezeichnet wurde beim Tauchen Award, vom Preis/Leistungsverhältnis keineswegs zu.
Also: dieses Jahr im September wieder nach Funchal. Ich bin wohl auch schon zu verwöhnt durch das gut ausgebildete und auf Sicherheit bedachte Team bei Tubarao Madeira und die dort vorherrschende familiäre Atmosphäre.
Während meines Aufenthaltes fand dort dieses Jahr eine CMAS TL 2 und 3 Stern-Prüfung des VDST statt. Waltraud und Detlef hatten jedoch trotz der zusätzlichen 20 Taucher die Basis voll im Griff.
Das Boot fährt bei Bedarf 2-3 mal täglich zu den einzelnen Spots. Längste Fahrtzeit: 40 min. zum Wrack der BOWBELLE. Alle anderen Spots werden maximal in 15-20 min. angefahren.
Das Hotel Pestana Palms, in dem die Tauchbasis sich befindet, ist wirklich ein Super Hotel. Da fast am Ende einer Sackgasse gelegen, wunderbar ruhig und doch total stadtnah. Dadurch kann man auch am Abend nach dem Tauchen noch ein bisschen was unternehmen und zwar ohne auf Bus oder Auto angewiesen zu sein.
Die Basis ist Gott sei Dank nicht auf Massentourismus ausgerichtet. Klein aber fein. Vor allem die Kundenfacilities müssen gelobt werden.
Für das Spülen von Automaten, Masken und Computer steht ein Extraspülbecken zur Verfügung. Dann wird im großen 1000 Liter Wassertank in immer frischem Wasser der Rest des Equipments gewaschen und im gut belüfteten Trockenraum getrocknet. Kleinteile werden in separaten Körben im Gästeraum sicher untergebracht.
Dies ist leider bei anderen Basen nicht immer der Fall.
Falls Tauchgäste nicht im Pestana Palms Hotel untergebracht sind, so stehen für sie Extraliegen zur Verfügung, auf denen auch sie sich auf der Poolebene des Hotels zwischen den Tauchgängen entspannen können.
Auch ich habe bereits mehrmals in anderen Hotels oder in einer Privatunterkunft gewohnt und war immer wieder begeistert von dem kostenlosen morgendlichen Shuttle zur Tauchbasis.
Und dann erst die hier, auch von einigen meiner Vorredner bereits gelobten Ein- und Ausstiege ins Riff! Über drei verschieden hohe Plattformen gelangt man sozusagen mit einem Schritt ins fisch- und artenreiche Hausriff. Dort lohnt es sich, mehr als den wie überall üblichen Checktauchgang zu machen. Man entdeckt immer wieder neues. Der Ausstieg erfolgt über eine Tauchertreppe (Flossen bleiben an den Füßen) oder über die normalen Badeleitern oder Plattformen.
Ich kann nur sagen, wer einmal auf Madeira bei Tubarao getaucht hat, will sich auf den anderen Basen nicht mehr über hohe Leitern metertief hinauf oder hinunter quälen.
Waltraud und Detlef: macht weiter so, nächstes Jahr bin ich wieder da.
Fischschwarm im Hausriff
Ein-Ausstiegsmöglichkeiten auf einen Blick
Mönchsrobbe im Hausriff
Nacktschnecke
Vorbereitungsplatz der Tauchlehrer