Super! Habe seit gestern den OWD und kann die Tau ...
Super! Habe seit gestern den OWD und kann die Tauchschule Trion nur empfehlen!
Kompetentes, sympathisches und verantwortungsvolles Personal, das Wert auf fundierte Ausbildung legt!
Gut sortierter Shop, aktuelle und gut gewartete Leihausrüstung.
(Und auch: sehr angenehme Schulungsräume für den Theorieunterricht, dass man es sogar bei hochsommerlichen Temperaturen aushält!)
Holger
(Internet guckst Du hier: http://www.triton-tauchsport.de)
(Wen es interessiert: Hier die längere Version darüber, weshalb ich von Triton überzeugt bin
Wenn ich ehrlich bin: Es war eine ziemlich schwere Geburt. Da gab es Zweifel und Frust, wie ich es mir vor Beginn des Kurses nicht hätte vorstellen können. (Aber da wußte ich auch noch nicht, dass mein Ruhepuls schon bei 100+ liegt...)
Das erste Schnuppertauchen war klasse, auch der erste Schwimmbad-TG war ok. Zwar nicht ausgesprochen angenehm, im Neopren in der warmen Hallenbadumgebung zu stehen, aber im Wasser ist es schließlich akzeptabel. Dann war es aber das zweiteSchwimmbad-TG:
Kam gehetzt aus dem Geschäft, an der Tankstelle eine BiFi reingezwungen, in den Anzug gequält, schweißüberströmt bei einem Puls von 120+ versucht, diese ****-Maske zu richten, die plötzlich nicht mehr passen wollte,...-von den Bleigewichten ganz zu schweigen. Und diese Gewichte lagen doch nur im Kofferraum, warum zur Hölle passt jetzt alles hinten und vorne nicht?!
Egal. Bin dann ins Wasser, ...-und nach vielleicht fünf Minuten wieder raus. Puls dann bei ungefähren 150. Übung abgebrochen, und leck **** ** *****. Das kann es doch nicht sein, oder? (Klar, wenn das immer so wäre, dann würde niemand auf der Welt freiwillig tauchen wollen; gegen Bezahlung vielleicht, aber nicht Menschen, die einfach ein paar nette Tauchgänge in Asien oder der Karibik oder sonstwo haben wollen.
Dann das erste Mal Freiwasser (und ich muss sagen: Ich hatte einen kleinen Horror vor diesem Tauchgang !!), aber den habe ich dann auch überstanden (es sei an dieser Stelle deutlich bemerkt: Als "Problemfall" wurde mir ein eigener "Tauchassistent" oder was auch immer zugeteilt!)
Und doch: Es kann doch kein Hobby sein, wenn man froh ist, etwas ohne größere Katastrophe überstanden zu haben??
Ich dachte an das Geld, das ich reingesteckt habe, für den Kurs, für die ABC-Ausrüstung, es waren diverse andere Sachen, Logbuch, Handbuch, was weiß ich was alles, und das komplett vor`n A****? Und ehrlich, ich dachte schon sehr konkret an eBay. Dachte daran, wie kaum benutzte Flossen wohl abschneiden mögen... so groß war der Frust.
Ob meiner Unsicherheit, meiner Probleme mit Anzug, Wasser an sich und was
sonst noch was, wollte ich dann gaaanz dringend Nachhilfe (sprich: Einzelunterricht). Echt dringend. Denn entweder es noch einmal mit der Brechstange versuchen, oder das ganze Unterfangen den Hasen geben. (Und das wäre wirklich bitter gewesen: Nicht die Kohle, sondern die Vorstellung, im Urlaub NICHT tauchen zu können!)
Und Triton sah den Sachverhalt genauso. Es ist nicht, dass die Tauchschule jetzt lediglich sagt "Okay, für soundsoviel EUR pro Stunde bist du dabei! Dann hast du die nötige Nachhilfe! Und du kommst so zum OWD!".
Die Tauchschule bot mir anderes neben der besagten Nachhilfe, und das hatte mich echt überrascht. Sie bot mir: Aussteigen. Kurs-Geld zurück. Und für das andere Zeug finden wir Verwendung. Wenn du willst, kannst du aussteigen, ohne finanzielle Verluste gemacht zu haben. Und das nach diversen Stunden Tauchunterricht, theoretisch wie praktisch. Ein sehr dickes Lob für die Tauchschule!
Soviel zum Thema Triton. Jetzt habe ich den OWD. Und nach diversen Stunden im Wasser und der festen Überzeugung, einen Tauchgang bald einfach nur genießen zu können, bin ich froh, dass ich das kulante Angebot zum Abbruch nicht angenommen habe! Zwar gibt es noch beispielsweise die Navigation, die ganz eindeutig nach mehr Übung (=Routine) verlangt, aber das ist wohl bei den allermeisten Anfängern der Fall. Berufstaucher werde ich sowieso nicht, und das ärztliche Attest sagt mir, mindestens im nächsten Jahr kein Eis-, Höhlen,- Srömungs- und sonstwas tauchen...aber Tauchen sollte vielleicht im positiven "Abenteuer", sprich Erlebnis sein, aber weder Stress noch sonst was. Und Ärger schon gar nicht.
Ich denke, dass die Entscheidung für Triton eine sehr gute Wahl war! (Vermutlich machen sich die anderen Teilnehmer nicht die Mühe hier zu schreiben, doch soweit ich es einschätzen kann, gab es unter den Triton-Schülern nur posive Einschätzungen!)
Gruß
Der 5-Punkte-Aufstiegskandidat
Kompetentes, sympathisches und verantwortungsvolles Personal, das Wert auf fundierte Ausbildung legt!
Gut sortierter Shop, aktuelle und gut gewartete Leihausrüstung.
(Und auch: sehr angenehme Schulungsräume für den Theorieunterricht, dass man es sogar bei hochsommerlichen Temperaturen aushält!)
Holger
(Internet guckst Du hier: http://www.triton-tauchsport.de)
(Wen es interessiert: Hier die längere Version darüber, weshalb ich von Triton überzeugt bin
Wenn ich ehrlich bin: Es war eine ziemlich schwere Geburt. Da gab es Zweifel und Frust, wie ich es mir vor Beginn des Kurses nicht hätte vorstellen können. (Aber da wußte ich auch noch nicht, dass mein Ruhepuls schon bei 100+ liegt...)
Das erste Schnuppertauchen war klasse, auch der erste Schwimmbad-TG war ok. Zwar nicht ausgesprochen angenehm, im Neopren in der warmen Hallenbadumgebung zu stehen, aber im Wasser ist es schließlich akzeptabel. Dann war es aber das zweiteSchwimmbad-TG:
Kam gehetzt aus dem Geschäft, an der Tankstelle eine BiFi reingezwungen, in den Anzug gequält, schweißüberströmt bei einem Puls von 120+ versucht, diese ****-Maske zu richten, die plötzlich nicht mehr passen wollte,...-von den Bleigewichten ganz zu schweigen. Und diese Gewichte lagen doch nur im Kofferraum, warum zur Hölle passt jetzt alles hinten und vorne nicht?!
Egal. Bin dann ins Wasser, ...-und nach vielleicht fünf Minuten wieder raus. Puls dann bei ungefähren 150. Übung abgebrochen, und leck **** ** *****. Das kann es doch nicht sein, oder? (Klar, wenn das immer so wäre, dann würde niemand auf der Welt freiwillig tauchen wollen; gegen Bezahlung vielleicht, aber nicht Menschen, die einfach ein paar nette Tauchgänge in Asien oder der Karibik oder sonstwo haben wollen.
Dann das erste Mal Freiwasser (und ich muss sagen: Ich hatte einen kleinen Horror vor diesem Tauchgang !!), aber den habe ich dann auch überstanden (es sei an dieser Stelle deutlich bemerkt: Als "Problemfall" wurde mir ein eigener "Tauchassistent" oder was auch immer zugeteilt!)
Und doch: Es kann doch kein Hobby sein, wenn man froh ist, etwas ohne größere Katastrophe überstanden zu haben??
Ich dachte an das Geld, das ich reingesteckt habe, für den Kurs, für die ABC-Ausrüstung, es waren diverse andere Sachen, Logbuch, Handbuch, was weiß ich was alles, und das komplett vor`n A****? Und ehrlich, ich dachte schon sehr konkret an eBay. Dachte daran, wie kaum benutzte Flossen wohl abschneiden mögen... so groß war der Frust.
Ob meiner Unsicherheit, meiner Probleme mit Anzug, Wasser an sich und was
sonst noch was, wollte ich dann gaaanz dringend Nachhilfe (sprich: Einzelunterricht). Echt dringend. Denn entweder es noch einmal mit der Brechstange versuchen, oder das ganze Unterfangen den Hasen geben. (Und das wäre wirklich bitter gewesen: Nicht die Kohle, sondern die Vorstellung, im Urlaub NICHT tauchen zu können!)
Und Triton sah den Sachverhalt genauso. Es ist nicht, dass die Tauchschule jetzt lediglich sagt "Okay, für soundsoviel EUR pro Stunde bist du dabei! Dann hast du die nötige Nachhilfe! Und du kommst so zum OWD!".
Die Tauchschule bot mir anderes neben der besagten Nachhilfe, und das hatte mich echt überrascht. Sie bot mir: Aussteigen. Kurs-Geld zurück. Und für das andere Zeug finden wir Verwendung. Wenn du willst, kannst du aussteigen, ohne finanzielle Verluste gemacht zu haben. Und das nach diversen Stunden Tauchunterricht, theoretisch wie praktisch. Ein sehr dickes Lob für die Tauchschule!
Soviel zum Thema Triton. Jetzt habe ich den OWD. Und nach diversen Stunden im Wasser und der festen Überzeugung, einen Tauchgang bald einfach nur genießen zu können, bin ich froh, dass ich das kulante Angebot zum Abbruch nicht angenommen habe! Zwar gibt es noch beispielsweise die Navigation, die ganz eindeutig nach mehr Übung (=Routine) verlangt, aber das ist wohl bei den allermeisten Anfängern der Fall. Berufstaucher werde ich sowieso nicht, und das ärztliche Attest sagt mir, mindestens im nächsten Jahr kein Eis-, Höhlen,- Srömungs- und sonstwas tauchen...aber Tauchen sollte vielleicht im positiven "Abenteuer", sprich Erlebnis sein, aber weder Stress noch sonst was. Und Ärger schon gar nicht.
Ich denke, dass die Entscheidung für Triton eine sehr gute Wahl war! (Vermutlich machen sich die anderen Teilnehmer nicht die Mühe hier zu schreiben, doch soweit ich es einschätzen kann, gab es unter den Triton-Schülern nur posive Einschätzungen!)
Gruß
Der 5-Punkte-Aufstiegskandidat