Im letzten Jahr habe ich bei Luisa meine Ausbildu ...
Im letzten Jahr habe ich bei Luisa meine Ausbildung absolviert. In diesem Jahr haben meine Frau (Nichttaucherin) und ich beschlossen, in der zweiten Septemberhälfte gemeinsam mit Schwiegermama (auf die die einschlägigen Vorurteile nun ganz und gar nicht zutreffen) und den zwei Bengels wieder nach Tropea zu fahren.
Selbstverständlich bin ich auch wieder zu Luisa gegangen. Von den ´Ausfällen´, über die in einer anderen Bewertung zu lesen war, konnte ich nichts bemerken.
Vielmehr klappte alles sehr gut, die Boote waren zu dem Zeitpunkt auch noch beide seetüchtig. Die ausgemachten Termine wurden ordentlich eingehalten, Luisa holte mich und evtuelle Mittaucher pünktlich am Hotel ab. Die Basis im Hafen, die letztes Jahr noch in Vorbereitung war, ist nunmehr voll funktionsfähig. Die 15 l-Pullen kommen mir als Großluftverbraucher entgegen. Im Gegensatz zu einer Basis auf Kreta, die ich im letzten Jahr kennenlernen ´durfte´, kamen Zweifel am Zustand der Gerätschaften nicht auf.
Die Atmosphäre war immer entspannt. Das lag möglicherweise auch daran, dass die Saison langsam zur Neige ging und nicht mehr viele Taucher da waren.
Die Tauchgänge waren so allesamt prima. Für mich war es auch etwas Besonderes, mit etwas mehr Erfahrung noch einmal an Stellen zu tauchen, die mir teilweise bereits von der Ausbildung her bekannt waren.
In einer früheren Bewertung ist zu lesen, dass Luisa es versucht, das ein oder andere doch noch möglich zu machen. Das trifft nach meiner Erfahrung vom letzten und auch diesem Jahr zu. Auf die mehrfach drohenden Gewitter wurde dann flexibel reagiert.
Als ´Highlight´ fand ein TG an einem UW-Bogen (Arco Santa Irene, ca. 21 m) statt, bei dem außer dem Guide und mir nur noch ein Filmproduzent teilnahm. Während bereits laufender Dreharbeiten in Tropea suchte der einen Drehort, der sich für einen UW-Mord eignet. Jack war offensichtlich zufrieden.
Die fehlenden Fremdsprachenkenntnisse ihrer Guides waren für mich kein Problem. Unter Wasser helfen die eh´ nicht und über Wasser bin ich mit meinen ´Italienischkenntnissen´ vom letzten Jahr (Blei = piombo, etc.) locker klargekommen.
Ein ganz wesentlicher Gesichtspunkt für mich jedenfalls - im direkten Vergleich mit der kretischen Basis - war, dass auch UW keine Hektik fabriziert wurde.
Fazit: Wer Kalabrien mag, ist in Tropea richtig und wer dazu noch tauchen will, ist bei Torre ruffa gut aufgehoben.
Selbstverständlich bin ich auch wieder zu Luisa gegangen. Von den ´Ausfällen´, über die in einer anderen Bewertung zu lesen war, konnte ich nichts bemerken.
Vielmehr klappte alles sehr gut, die Boote waren zu dem Zeitpunkt auch noch beide seetüchtig. Die ausgemachten Termine wurden ordentlich eingehalten, Luisa holte mich und evtuelle Mittaucher pünktlich am Hotel ab. Die Basis im Hafen, die letztes Jahr noch in Vorbereitung war, ist nunmehr voll funktionsfähig. Die 15 l-Pullen kommen mir als Großluftverbraucher entgegen. Im Gegensatz zu einer Basis auf Kreta, die ich im letzten Jahr kennenlernen ´durfte´, kamen Zweifel am Zustand der Gerätschaften nicht auf.
Die Atmosphäre war immer entspannt. Das lag möglicherweise auch daran, dass die Saison langsam zur Neige ging und nicht mehr viele Taucher da waren.
Die Tauchgänge waren so allesamt prima. Für mich war es auch etwas Besonderes, mit etwas mehr Erfahrung noch einmal an Stellen zu tauchen, die mir teilweise bereits von der Ausbildung her bekannt waren.
In einer früheren Bewertung ist zu lesen, dass Luisa es versucht, das ein oder andere doch noch möglich zu machen. Das trifft nach meiner Erfahrung vom letzten und auch diesem Jahr zu. Auf die mehrfach drohenden Gewitter wurde dann flexibel reagiert.
Als ´Highlight´ fand ein TG an einem UW-Bogen (Arco Santa Irene, ca. 21 m) statt, bei dem außer dem Guide und mir nur noch ein Filmproduzent teilnahm. Während bereits laufender Dreharbeiten in Tropea suchte der einen Drehort, der sich für einen UW-Mord eignet. Jack war offensichtlich zufrieden.
Die fehlenden Fremdsprachenkenntnisse ihrer Guides waren für mich kein Problem. Unter Wasser helfen die eh´ nicht und über Wasser bin ich mit meinen ´Italienischkenntnissen´ vom letzten Jahr (Blei = piombo, etc.) locker klargekommen.
Ein ganz wesentlicher Gesichtspunkt für mich jedenfalls - im direkten Vergleich mit der kretischen Basis - war, dass auch UW keine Hektik fabriziert wurde.
Fazit: Wer Kalabrien mag, ist in Tropea richtig und wer dazu noch tauchen will, ist bei Torre ruffa gut aufgehoben.